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D Roemer 1 De Bibl auf Bairisch
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "//www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd"><html xmlns="//www.w3.org/1999/xhtml"><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" /><meta name="viewport" content="width=device-width; initial-scale=1.0;"/><title>D Roemer 1 De Bibl auf Bairisch</title><link rel="canonical" href="https://bibeltext.com/bairisch/romans/1.htm" /><link rel="stylesheet" href="/5001.css" type="text/css" media="Screen" /><link rel="stylesheet" href="../spec.css" type="text/css" media="Screen" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 4800px), only screen and (max-device-width: 4800px)" href="/4801.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1550px), only screen and (max-device-width: 1550px)" href="/1551.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1250px), only screen and (max-device-width: 1250px)" href="/1251.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1050px), only screen and (max-device-width: 1050px)" href="/1051.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 900px), only screen and (max-device-width: 900px)" href="/901.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 800px), only screen and (max-device-width: 800px)" href="/801.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 575px), only screen and (max-device-width: 575px)" href="/501.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-height: 450px), only screen and (max-device-height: 450px)" href="/h451.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link rel="stylesheet" href="/print.css" type="text/css" media="Print" /></head><body><div id="fx"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" id="fx2"><tr><td><iframe width="100%" height="30" scrolling="no" src="../cmenus/romans/1.htm" align="left" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div><div id="blnk"></div><div align="center"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" class="maintable"><tr><td><div id="fx5"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" id="fx6"><tr><td><iframe width="100%" height="245" scrolling="no" src="/combine/romans/1-1.htm" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></td></tr></table></div><div align="center"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" class="maintable3"><tr><td><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center" id="announce"><tr><td><div id="l1"><div id="breadcrumbs"><a href="/">Bibel</a> > <a href="../">BAI</a> > D Roemer 1</div><div id="anc"><iframe src="/anc.htm" width="100%" height="27" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></div><div id="anc2"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center"><tr><td><iframe src="/anc2.htm" width="100%" height="27" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></div></td></tr></table><div id="movebox2"><table border="0" align="center" cellpadding="0" cellspacing="0"><tr><td><div id="topheading"><a href="../acts/28.htm" title="Acts 28">◄</a> D Roemer 1 <a href="../romans/2.htm" title="Romans 2">►</a></div></td></tr></table></div><div align="center" class="maintable2"><table border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center"><tr><td><div id="leftbox"><div class="padleft"><div class="vheading">De Bibl auf Bairisch</div><div class="chap"><span class="reftext"><a href="/romans/1-1.htm"><b>1</b></a></span><span class="maintext">Von n Paulsn, aynn Knecht von n Heiland Iesen, berueffen zo n Postl, und dyrkoorn, d Froobotschaft Gottes zo n Verkünddn.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-2.htm"><b>2</b></a></span><span class="maintext">Dö haat dyr Herrgot enpfor verhaissn in dyr Heilign Schrift;</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-3.htm"><b>3</b></a></span><span class="maintext">und dö handlt von seinn Sun. Als Mensch ist yr aus n Dafetngschlächt geborn;</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-4.htm"><b>4</b></a></span><span class="maintext">grund seiner Urstöndd aus n Tood ist yr von n Heilignen Geist ausgwisn als dyr Sun Gottes, dyr Mächtige, dyr Iesen Krist, was ünser Herr ist.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-5.htm"><b>5</b></a></span><span class="maintext">Durch iem haan i dö Gnaad empfangen, Postl z werdn drausst bei de Haidn, auf däß i in seinn Namen allsand zuer Gfölgigkeit in n Glaaubn füer.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-6.htm"><b>6</b></a></span><span class="maintext">Zo dene ghoertß aau ös; aau ös seitß ja von n Iesenn Kristn grueffen, däßß de Seinn seitß.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-7.htm"><b>7</b></a></span><span class="maintext">An allsand z Room, die wo dyr Herrgot liebhaat, und wo yr grueffen haat, däß s iem ghoernd: Gnaad und Frid mit enk von n Herrgot, ünsern Vatern, und yn n Herrn Iesenn Kristn!</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-8.htm"><b>8</b></a></span><span class="maintext">Als Eersts dank i yn meinn Got durch n Iesenn Kristn für enk allsand, weil in dyr gantzn Welt d Leut über enkern föstn Glaaubn rödnd.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-9.htm"><b>9</b></a></span><span class="maintext">Denn dyr Herrgot, yn dönn was i mit gantzn Hertzn dien, indem i de Guetmaer von seinn Sun kündd, ist mein Zeug, däß i de gantz Zeit in meine Ge</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-10.htm"><b>10</b></a></span><span class="maintext">beter an enk denk und önn Herrgot bständig bitt, er müg s diend richtn, däß i enk enddlich aynmaal bsuechen kan.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-11.htm"><b>11</b></a></span><span class="maintext">Und wie i mi dyrnaach sen, enk zo n Seghn! Geistliche Gaabn mech i enk überbringen, um enk zo n Störchen.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-12.htm"><b>12</b></a></span><span class="maintext">Older bösser gsait, wann i bei enk bin, künn myr üns +gögnseittig durch ünsern Glaaubn ermuetignen!</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-13.htm"><b>13</b></a></span><span class="maintext">Ös solltß wissn, Brüeder, däß i myr schoon oft vürgnummen ghaat haet, gan enk zo n Kemmen, aber allweil wider ist öbbs dyrzwischnkemmen. Wie bei de andern Haidndietn will i ja aau bei enk öbbs ausrichtn und zwögbringen.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-14.htm"><b>14</b></a></span><span class="maintext">Yn Griechn und Ungriechn, Bildling und Ungleerte bin i öbbs schuldig.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-15.htm"><b>15</b></a></span><span class="maintext">Also ligt myr allss dran, däß i aau enk in Room d Froobotschaft verkündd.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-16.htm"><b>16</b></a></span><span class="maintext">I brauch mi ja mit dyr Froobotschaft nit schamen, denn si ist ayn Kraft von n Herrgot, dö wo aynn Iedn röttigt, zeerst aynmaal önn Judn, aber grad yso önn Haidn.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-17.htm"><b>17</b></a></span><span class="maintext">Denn in dyr Guetmaer +werd ja netty goffnbart, däß dyr Herrgot von de Sünddn loosspricht, weil myn glaaubt. Es steet ja gschribn: 'Dyr Grechte gaat s Löbn habn durch seinn Glaaubn.'</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-18.htm"><b>18</b></a></span><span class="maintext">Dyr Herrgot offnbart seinn Zorn von n Himml abher auf all dö Gotloosigkeit und Ungrechtet von de Menschn, die wo d Waaret durch ien Booset niderhaltnd.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-19.htm"><b>19</b></a></span><span class="maintext">Denn was myn von n Herrgot wissn kan, dös +kan myn wissn; dyr Herrgot haat s ja goffnbart.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-20.htm"><b>20</b></a></span><span class="maintext">Seit dyr Bschaffung von dyr Welt kennt myn aus n Herrgot seine Wercher klaar und deuttlich, däß sein Wirken eebig ist und däß yr wirklich dyr Herrgot ist, aau wenn s um Sachenn geet, wo nit zo n Seghn seind. Also habnd de sölchern Menschn aau kain Ausröd.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-21.htm"><b>21</b></a></span><span class="maintext">Denn sö wissnd öbbs von n Herrgot, habnd n aber nit dyrnaach vereert und iem nit dankt. Dyrfür habnd s iewign aynn Schmarrn angfangen und iener unweiss Hirn dyrmit verfinstert.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-22.htm"><b>22</b></a></span><span class="maintext">Sö mainend, d Weisheit haetnd s mit n Löffl gfrössn; dyrweil faelt s bei ien himmlweit.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-23.htm"><b>23</b></a></span><span class="maintext">D Herrlichkeit von n unvergönglichnen Got habnd s eintauscht gögn Bilder, wo ayn sterblichs Menscherl, Vögl, Vicher older Gwürm darstöllnd.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-24.htm"><b>24</b></a></span><span class="maintext">Dösswögn laasst s dyr Herrgot yn de schmirbign Gluster von ienn Hertzn umhin, däß s mit dönn, was s treibnd, ienn Leib enteernd.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-25.htm"><b>25</b></a></span><span class="maintext">D Waaret Gottes habnd s gögn d Lug eintauscht; und sö bettnd s Bschaffniss an und vereernd s und nit önn Bschaffer - globt sei er in Eebigkeit, amönn.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-26.htm"><b>26</b></a></span><span class="maintext">Drum überlaasst yr s yn dyr Schänddigkeit. Iene Weiber habnd was +mitaynander, statt wie s von dyr Uret vorgseghn ist.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-27.htm"><b>27</b></a></span><span class="maintext">Aau d Mändln geend auf d Mändln und seind ganz gämpsig aufaynand, statt däß ayn Mannets mit aynn Weibetn verkeeret, wie ys si ghoert. Mannen treibnd mit Mannen Unzucht und bringend über sich de verdiente Straaff für iener Abwöchn.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-28.htm"><b>28</b></a></span><span class="maintext">Und weil s ien bluntzn ist, önn Herrgot zo n Dyrkennen, laasst yr s umhin yn ienern äbign Sin, däß s netty dös tuend, was nit sein sollt:</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-29.htm"><b>29</b></a></span><span class="maintext">De Booset, Schlechtigkeit, Häberischkeit und Mainet selbn seind s, nix wie Neid, Mord, Streit, Arglist und Verleumung.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-30.htm"><b>30</b></a></span><span class="maintext">Klaffen tuend s, önn Herrgot hassnd s, hoohgsn seind s, näsig, geudnet, erfinderisch, wenn s um öbbs Schlechts geet, ungfölgig gan de Ölttern,</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-31.htm"><b>31</b></a></span><span class="maintext">unverständdlich, haltloos, liebloos und aane Barmung.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/1-32.htm"><b>32</b></a></span><span class="maintext">Ien ist wol klaar, däß dyr Herrgot föstglögt haat, däß Sölcherne önn Tood verdienend. Dennert tuend s is nit grad selbn, sundern habnd s aau non mit dene, wo dös gleichfalls machend.</span><span class="p"><br /><br /></span></div></div><div id="botbox"><div class="padbot"><div align="center"><a href="//www.sturmibund.org/">De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp</a><span class="p"><br /><br /></span><a href="//biblehub.com">Bible Hub</a></div></div></div></div></td></tr></table></div><div id="left"><a href="../acts/28.htm" onmouseover='lft.src="/leftgif.png"' onmouseout='lft.src="/left.png"' title="Acts 28"><img src="/left.png" name="lft" border="0" alt="Acts 28" /></a></div><div id="right"><a href="../romans/2.htm" onmouseover='rght.src="/rightgif.png"' onmouseout='rght.src="/right.png"' title="Romans 2"><img src="/right.png" name="rght" border="0" alt="Romans 2" /></a></div><div id="botleft"><a href="#" onmouseover='botleft.src="/botleftgif.png"' onmouseout='botleft.src="/botleft.png"' title="Top of Page"><img src="/botleft.png" name="botleft" border="0" alt="Top of Page" /></a></div><div id="botright"><a href="#" onmouseover='botright.src="/botrightgif.png"' onmouseout='botright.src="/botright.png"' title="Top of Page"><img src="/botright.png" name="botright" border="0" alt="Top of Page" /></a></div><div id="rightbox"><div class="padright"><div id="pic"><iframe width="100%" height="860" scrolling="no" src="/scan/romans/1-1.htm" frameborder="0"></iframe></div></div></div><div id="rightbox4"><div class="padright2"><div id="spons1"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"><tr><td class="sp1"><iframe width="122" height="860" scrolling="no" src="../sidemenu.htm" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></div></div><div id="bot"><iframe width="100%" height="1500" scrolling="no" src="/botmenubhchap.htm" frameborder="0"></iframe></div></td></tr></table></div></body></html>