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<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "//www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd"><html xmlns="//www.w3.org/1999/xhtml"><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" /><meta name="viewport" content="width=device-width; initial-scale=1.0;"/><title>Markus 7 Lutherbibel 1912</title><link rel="canonical" href="https://bibeltext.com/l12/mark/7.htm" /><link rel="stylesheet" href="/5001.css" type="text/css" media="Screen" /><link rel="stylesheet" href="../spec.css" type="text/css" media="Screen" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 4800px), only screen and (max-device-width: 4800px)" href="/4801.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1550px), only screen and (max-device-width: 1550px)" href="/1551.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1250px), only screen and (max-device-width: 1250px)" href="/1251.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1050px), only screen and (max-device-width: 1050px)" href="/1051.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 900px), only screen and (max-device-width: 900px)" href="/901.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 800px), only screen and (max-device-width: 800px)" href="/801.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 575px), only screen and (max-device-width: 575px)" href="/501.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-height: 450px), only screen and (max-device-height: 450px)" href="/h451.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link rel="stylesheet" href="/print.css" type="text/css" media="Print" /></head><body><div id="fx"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" id="fx2"><tr><td><iframe width="100%" height="30" scrolling="no" src="../cmenus/mark/7.htm" align="left" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div><div id="blnk"></div><div align="center"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" class="maintable"><tr><td><div id="fx5"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" id="fx6"><tr><td><iframe width="100%" height="245" scrolling="no" src="/combine/mark/7-1.htm" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></td></tr></table></div><div align="center"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" class="maintable3"><tr><td><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center" id="announce"><tr><td><div id="l1"><div id="breadcrumbs"><a href="/">Bibel</a> > <a href="../">LUT</a> > Markus 7</div><div id="anc"><iframe src="/anc.htm" width="100%" height="27" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></div><div id="anc2"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center"><tr><td><iframe src="/anc2.htm" width="100%" height="27" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></div></td></tr></table><div id="movebox2"><table border="0" align="center" cellpadding="0" cellspacing="0"><tr><td><div id="topheading"><a href="../mark/6.htm" title="Mark 6">◄</a> Markus 7 <a href="../mark/8.htm" title="Mark 8">►</a></div></td></tr></table></div><div align="center" class="maintable2"><table border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center"><tr><td><div id="leftbox"><div class="padleft"><div class="vheading">Lutherbibel 1912</div><div class="chap"><span class="reftext"><a href="/mark/7-1.htm"><b>1</b></a></span><span class="maintext">Und es kamen zu ihm die Pharisäer und etliche von den Schriftgelehrten, die von Jerusalem gekommen waren.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-2.htm"><b>2</b></a></span><span class="maintext">Und da sie sahen etliche seiner Jünger mit gemeinen (das ist ungewaschenen) Händen das Brot essen, tadelten sie es.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-3.htm"><b>3</b></a></span><span class="maintext">(Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, sie waschen denn die Hände manchmal, und halten also die Aufsätze der Ältesten;</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-4.htm"><b>4</b></a></span><span class="maintext">und wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, sie waschen sich denn. Und des Dinges ist viel, das sie zu halten haben angenommen, von Trinkgefäßen und Krügen und ehernen Gefäßen und Tischen zu waschen.)</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-5.htm"><b>5</b></a></span><span class="maintext">Da fragten ihn nun die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach den Aufsätzen der Ältesten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen?</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-6.htm"><b>6</b></a></span><span class="maintext">Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wohl fein hat von euch Heuchlern Jesaja geweissagt, wie geschrieben steht: "Dies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-7.htm"><b>7</b></a></span><span class="maintext">Vergeblich aber ist's, daß sie mir dienen, dieweil sie lehren solche Lehre die nichts ist denn Menschengebot.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-8.htm"><b>8</b></a></span><span class="maintext">Ihr verlasset Gottes Gebot, und haltet der Menschen Aufsätze von Krügen und Trinkgefäßen zu waschen; und desgleichen tut ihr viel.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-9.htm"><b>9</b></a></span><span class="maintext">Und er sprach zu ihnen: Wohl fein habt ihr Gottes Gebote aufgehoben, auf daß ihr eure Aufsätze haltet.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-10.htm"><b>10</b></a></span><span class="maintext">Denn Mose hat gesagt: "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren," und "Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben."</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-11.htm"><b>11</b></a></span><span class="maintext">Ihr aber lehret: Wenn einer spricht zu Vater oder Mutter "Korban," das ist, "es ist Gott gegeben," was dir sollte von mir zu Nutz kommen, der tut wohl.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-12.htm"><b>12</b></a></span><span class="maintext">Und so laßt ihr hinfort ihn nichts tun seinem Vater oder seiner Mutter</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-13.htm"><b>13</b></a></span><span class="maintext">und hebt auf Gottes Wort durch eure Aufsätze, die ihr aufgesetzt habt; und desgleichen tut ihr viel.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-14.htm"><b>14</b></a></span><span class="maintext">Und er rief zu sich das ganze Volk und sprach zu ihnen: Höret mir alle zu und fasset es!</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-15.htm"><b>15</b></a></span><span class="maintext">Es ist nichts außerhalb des Menschen, das ihn könnte gemein machen, so es in ihn geht; sondern was von ihm ausgeht, das ist's, was den Menschen gemein macht.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-16.htm"><b>16</b></a></span><span class="maintext">Hat jemand Ohren, zu hören, der höre!</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-17.htm"><b>17</b></a></span><span class="maintext">Und da er von dem Volk ins Haus kam, fragten ihn seine Jünger um dies Gleichnis.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-18.htm"><b>18</b></a></span><span class="maintext">Und er sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Vernehmet ihr noch nicht, daß alles, was außen ist und in den Menschen geht, das kann ihn nicht gemein machen?</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-19.htm"><b>19</b></a></span><span class="maintext">Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch, und geht aus durch den natürlichen Gang, der alle Speise ausfegt.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-20.htm"><b>20</b></a></span><span class="maintext">Und er sprach: Was aus dem Menschen geht, das macht den Menschen gemein;</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-21.htm"><b>21</b></a></span><span class="maintext">denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen heraus böse Gedanken; Ehebruch, Hurerei, Mord,</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-22.htm"><b>22</b></a></span><span class="maintext">Dieberei, Geiz, Schalkheit, List, Unzucht, Schalksauge, Gotteslästerung, Hoffart, Unvernunft.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-23.htm"><b>23</b></a></span><span class="maintext">Alle diese bösen Stücke gehen von innen heraus und machen den Menschen gemein.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-24.htm"><b>24</b></a></span><span class="maintext">Und er stand auf und ging von dannen in die Gegend von Tyrus und Sidon; und ging da in ein Haus und wollte es niemand wissen lassen, und konnte doch nicht verborgen sein.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-25.htm"><b>25</b></a></span><span class="maintext">Denn ein Weib hatte von ihm gehört, deren Töchterlein einen unsauberen Geist hatte, und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-26.htm"><b>26</b></a></span><span class="maintext">(und es war ein griechisches Weib aus Syrophönizien), und sie bat ihn, daß er den Teufel von ihrer Tochter austriebe. </span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-27.htm"><b>27</b></a></span><span class="maintext">Jesus aber sprach zu ihr: Laß zuvor die Kinder satt werden; es ist nicht fein, daß man der Kinder Brot nehme und werfe es vor die Hunde.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-28.htm"><b>28</b></a></span><span class="maintext">Sie antwortete aber und sprach zu ihm: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein unter dem Tisch von den Brosamen der Kinder.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-29.htm"><b>29</b></a></span><span class="maintext">Und er sprach zu ihr: Um des Wortes willen so gehe hin; der Teufel ist von deiner Tochter ausgefahren.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-30.htm"><b>30</b></a></span><span class="maintext">Und sie ging hin in ihr Haus und fand, daß der Teufel war ausgefahren und die Tochter auf dem Bette liegend.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-31.htm"><b>31</b></a></span><span class="maintext">Und da er wieder ausging aus der Gegend von Tyrus und Sidon, kam er an das Galiläische Meer, mitten in das Gebiet der zehn Städte.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-32.htm"><b>32</b></a></span><span class="maintext">Und sie brachten zu ihm einen Tauben, der stumm war, und sie baten ihn, daß er die Hand auf ihn legte.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-33.htm"><b>33</b></a></span><span class="maintext">Und er nahm ihn von dem Volk besonders und legte ihm die Finger in die Ohren und spützte und rührte seine Zunge</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-34.htm"><b>34</b></a></span><span class="maintext">und sah auf gen Himmel, seufzte und sprach zu ihm: Hephatha! das ist: Tu dich auf!</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-35.htm"><b>35</b></a></span><span class="maintext">Und alsbald taten sich seine Ohren auf, und das Band seiner Zunge war los, und er redete recht.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-36.htm"><b>36</b></a></span><span class="maintext">Und er verbot ihnen, sie sollten's niemand sagen. Je mehr er aber verbot, je mehr sie es ausbreiteten.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/7-37.htm"><b>37</b></a></span><span class="maintext">Und sie wunderten sich über die Maßen und sprachen: Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hörend und die Sprachlosen redend. </span><span class="p"><br /><br /></span></div></div><div id="botbox"><div class="padbot"><div align="center">Lutherbibel 1912<span class="p"><br /><br /></span><a href="//biblehub.com">Bible Hub</a></div></div></div></div></td></tr></table></div><div id="left"><a href="../mark/6.htm" onmouseover='lft.src="/leftgif.png"' onmouseout='lft.src="/left.png"' title="Mark 6"><img src="/left.png" name="lft" border="0" alt="Mark 6" /></a></div><div id="right"><a href="../mark/8.htm" onmouseover='rght.src="/rightgif.png"' onmouseout='rght.src="/right.png"' title="Mark 8"><img src="/right.png" name="rght" border="0" alt="Mark 8" /></a></div><div id="botleft"><a href="#" onmouseover='botleft.src="/botleftgif.png"' onmouseout='botleft.src="/botleft.png"' title="Top of Page"><img src="/botleft.png" name="botleft" border="0" alt="Top of Page" /></a></div><div id="botright"><a href="#" onmouseover='botright.src="/botrightgif.png"' onmouseout='botright.src="/botright.png"' title="Top of Page"><img src="/botright.png" name="botright" border="0" alt="Top of Page" /></a></div><div id="rightbox"><div class="padright"><div id="pic"><iframe width="100%" height="860" scrolling="no" src="/scan/mark/7-1.htm" frameborder="0"></iframe></div></div></div><div id="rightbox4"><div class="padright2"><div id="spons1"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"><tr><td class="sp1"><iframe width="122" height="860" scrolling="no" src="../sidemenu.htm" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></div></div><div id="bot"><iframe width="100%" height="1500" scrolling="no" src="/botmenubhchap.htm" frameborder="0"></iframe></div></td></tr></table></div></body></html>