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Jeremia 2:5 So spricht der HERR: Was haben doch eure Väter Unrechtes an mir gefunden, daß sie von mir wichen und hingen an den unnützen Götzen, da sie doch nichts erlangten?
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "//www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd"><html xmlns="//www.w3.org/1999/xhtml"><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" /><meta name="viewport" content="width=device-width, initial-scale=1" /><title>Jeremia 2:5 So spricht der HERR: Was haben doch eure Väter Unrechtes an mir gefunden, daß sie von mir wichen und hingen an den unnützen Götzen, da sie doch nichts erlangten?</title><link rel="canonical" href="https://bibeltext.com/jeremiah/2-5.htm" /><link rel="stylesheet" href="/5007.css" type="text/css" media="Screen" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 4800px), only screen and (max-device-width: 4800px)" href="/4807.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1550px), only screen and (max-device-width: 1550px)" href="/1557.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 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border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" id="fx2"><tr><td><iframe width="100%" height="30" scrolling="no" src="../vmenus/jeremiah/2-5.htm" align="left" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div><div id="blnk"></div><div align="center"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" class="maintable"><tr><td><div id="fx5"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" id="fx6"><tr><td><iframe width="100%" height="245" scrolling="no" src="/combine/jeremiah/2-5.htm" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></td></tr></table></div><div align="center"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" class="maintable3"><tr><td><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center" id="announce"><tr><td><div id="l1"><div id="breadcrumbs"><a href="/">Bibel</a> > <a href="/jeremiah/1.htm">Jeremia</a> > <a href="/jeremiah/2.htm">Kapitel 2</a> > Vers 5</div><div id="anc"><iframe src="/anc.htm" width="100%" height="27" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></div><div id="anc2"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center"><tr><td><iframe src="/anc2.htm" width="100%" height="27" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></div></td></tr></table><div id="movebox2"><table border="0" align="center" cellpadding="0" cellspacing="0"><tr><td><div id="topheading"><a href="/jeremiah/2-4.htm" title="Jeremia 2:4">◄</a> Jeremia 2:5 <a href="/jeremiah/2-6.htm" title="Jeremia 2:6">►</a></div></td></tr></table></div><div align="center" class="maintable2"><table border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center"><tr><td><div id="leftbox"><div class="padleft"><div class="vheading">Parallel Verse</div><div id="par"><span class="versiontext"><a href="/l12/jeremiah/2.htm">Lutherbibel 1912</a></span><br />So spricht der HERR: Was haben doch eure Väter Unrechtes an mir gefunden, daß sie von mir wichen und hingen an den unnützen Götzen, da sie doch nichts erlangten?<span class="p"><br /><br /></span><span class="versiontext"><a href="/text/jeremiah/2.htm">Textbibel 1899</a></span><br />So spricht Jahwe: Was haben eure Väter Unrechtes an mir gefunden, daß sie sich von mir entfernt haben und den nichtigen Götzen nachgegangen und so der Nichtigkeit verfallen sind,<span class="p"><br /><br /></span><span class="versiontext"><a href="/l45/jeremiah/2.htm">Modernisiert Text</a></span><br />So spricht der HERR: Was haben doch eure Väter Fehls an mir gehabt, daß sie von mir wichen und hingen an den unnützen Götzen, da sie doch nichts erlangeten,<span class="p"><br /><br /></span><span class="versiontext"><a href="/bairisch/jeremiah/2.htm">De Bibl auf Bairisch</a></span><br />Yso spricht dyr Trechtein: Was gapässt n yn enkerne Vätter nit an mir, däß s myr abtrannend, yn nichtige Götter naachhinlieffend und yso selbn znicht wurdnd?<span class="p"><br /><br /></span><span class="versiontext"><a href="/kjv/jeremiah/2.htm">King James Bible</a></span><br />Thus saith the LORD, What iniquity have your fathers found in me, that they are gone far from me, and have walked after vanity, and are become vain?<span class="p"><br /><br /></span><span class="versiontext"><a href="/erv/jeremiah/2.htm">English Revised Version</a></span><br />thus saith the LORD, What unrighteousness have your fathers found in me, that they are gone far from me, and have walked after vanity, and are become vain?</div><div class="vheading2">Biblische Schatzkammer</div><p class="hdg">what</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/jeremiah/2-31.htm">Jeremia 2:31</a></span><br />Du böse Art, merke auf des HERRN Wort! Bin ich denn für Israel eine Wüste oder ödes Land? Warum spricht denn mein Volk: Wir sind die Herren und müssen dir nicht nachlaufen?</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/isaiah/5-3.htm">Jesaja 5:3,4</a></span><br />Nun richtet, ihr Bürger zu Jerusalem und ihr Männer Juda's, zwischen mir und meinem Weinberge.…</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/isaiah/43-22.htm">Jesaja 43:22,23</a></span><br />Nicht, daß du mich hättest gerufen, Jakob, oder daß du um mich gearbeitet hättest, Israel.…</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/micah/6-2.htm">Mica 6:2,3</a></span><br />Höret, ihr Berge, wie der HERR rechten will, und ihr starken Grundfesten der Erde; denn der HERR will mit seinem Volk rechten und will Israel strafen.…</p><p class="hdg">are gone</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/jeremiah/12-2.htm">Jeremia 12:2</a></span><br />Du pflanzt sie, daß sie wurzeln und wachsen und Frucht bringen. Nahe bist du in ihrem Munde, aber ferne von ihrem Herzen;</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/isaiah/29-13.htm">Jesaja 29:13</a></span><br />Und der HERR spricht: Darum daß dies Volk zu mir naht mit seinem Munde und mit seinen Lippen mich ehrt, aber ihr Herz fern von mir ist und sie mich fürchten nach Menschengeboten, die sie lehren:</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/ezekiel/11-15.htm">Hesekiel 11:15</a></span><br />Du Menschenkind, zu deinen Brüdern und nahen Freunden und dem ganzen Haus Israel sprechen wohl die, so noch zu Jerusalem wohnen: Ihr müsset fern vom HERRN sein, aber wir haben das Land inne. </p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/matthew/15-8.htm">Matthaeus 15:8</a></span><br />Dies Volk naht sich zu mir mit seinem Munde und ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir;</p><p class="hdg">walked</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/jeremiah/10-8.htm">Jeremia 10:8,14,15</a></span><br />Sie sind allzumal Narren und Toren; denn ein Holz muß ja ein nichtiger Gottesdienst sein.…</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/jeremiah/14-22.htm">Jeremia 14:22</a></span><br />Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; auch der Himmel kann nicht regnen. Du bist doch ja der HERR, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun.</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/deuteronomy/32-21.htm">5.Mose 32:21</a></span><br />Sie haben mich gereizt an dem, das nicht Gott ist; mit ihrer Abgötterei haben sie mich erzürnt. Und ich will sie wieder reizen an dem, das nicht ein Volk ist; an einem törichten Volk will ich sie erzürnen.</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/1_samuel/12-21.htm">1.Samuel 12:21</a></span><br />und folgt nicht dem Eitlen nach; denn es nützt nicht und kann nicht erretten, weil es ein eitel Ding ist.</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/2_kings/17-15.htm">2.Koenige 17:15</a></span><br />dazu verachteten sie seine Gebote und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht hatte, und seine Zeugnisse, die er unter ihnen tat, und wandelten ihrer Eitelkeit nach und wurden eitel den Heiden nach, die um sie her wohnten, von welchen ihnen der HERR geboten hatte, sie sollten nicht wie sie tun;</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/jonah/2-8.htm">Jona 2:8</a></span><br />Die da halten an dem Nichtigen, verlassen ihre Gnade.</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/acts/14-15.htm">Apostelgeschichte 14:15</a></span><br />und sprachen: Ihr Männer, was macht ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen gleichwie ihr und predigen euch das Evangelium, daß ihr euch bekehren sollt von diesen falschen zu dem lebendigen Gott, welcher gemacht hat Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist;</p><p class="hdg">and are</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/jeremiah/51-17.htm">Jeremia 51:17,18</a></span><br />Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und die Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.…</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/psalms/115-8.htm">Psalm 115:8</a></span><br />Die solche machen, sind ihnen gleich, und alle, die auf sie hoffen.</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/isaiah/44-9.htm">Jesaja 44:9</a></span><br />Die Götzenmacher sind allzumal eitel, und ihr Köstliches ist nichts nütze. Sie sind ihre Zeugen und sehen nichts; darum müssen sie zu Schanden werden.</p><p class="tskverse2"><span class="tskref"><a href="/romans/1-21.htm">Roemer 1:21</a></span><br />dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.</p><div class="vheading2">Links</div><a href="/interlinear/jeremiah/2-5.htm">Jeremia 2:5 Interlinear</a> • <a href="/multi/jeremiah/2-5.htm">Jeremia 2:5 Mehrsprachig</a> • <a href="//bibliaparalela.com/jeremiah/2-5.htm">Jeremías 2:5 Spanisch</a> • <a href="//saintebible.com/jeremiah/2-5.htm">Jérémie 2:5 Französisch</a> • <a href="//bibeltext.com/jeremiah/2-5.htm">Jeremia 2:5 Deutsch</a> • <a href="//cnbible.com/jeremiah/2-5.htm">Jeremia 2:5 Chinesisch</a> • <a href="//biblehub.com/jeremiah/2-5.htm">Jeremiah 2:5 Englisch</a> • <a href="//bibleapps.com">Bible Apps</a> • <a href="//biblehub.com">Bible Hub</a><span class="p"><br /><br /></span>Lutherbibel 1912<span class="p"><br /><br /></span>Textbibel des Alten und Neuen Testaments, Emil Kautzsch, Karl Heinrich Weizäcker - 1899<span class="p"><br /><br /></span>Modernized Text courtesy of <a href="//www.crosswire.org/sword/modules/ModInfo.jsp?modName=GerLut1545">Crosswire.org</a>, made available in electronic format by Michael Bolsinger.<span class="p"><br /><br /></span><a href="//www.sturmibund.org/">De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp</a></div></div><div id="centbox"><div class="padcent"><div class="vheading">Kontext</div><div id="context"><span class="hdg"><a href="/l12/jeremiah/2.htm">Jeremia 2</a></span><br />…<span class="reftext"><a href="/jeremiah/2-4.htm">4</a></span>Hört des HERRN Wort, ihr vom Hause Jakob und alle Geschlechter vom Hause Israel. <span class="reftext"><a href="/jeremiah/2-5.htm">5</a></span><span class="highl">So spricht der HERR: Was haben doch eure Väter Unrechtes an mir gefunden, daß sie von mir wichen und hingen an den unnützen Götzen, da sie doch nichts erlangten?</span> <span class="reftext"><a href="/jeremiah/2-6.htm">6</a></span>und dachten nie einmal: Wo ist der HERR, der uns aus Ägyptenland führte und leitete uns in der Wüste, im wilden, ungebahnten Lande, im dürren und finstern Lande, in dem Lande, da niemand wandelte noch ein Mensch wohnte?…</div><div class="vheading2">Querverweise</div><div id="crf"><span class="crossverse"><a href="/romans/1-21.htm">Roemer 1:21</a></span><br />dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.<span class="p"><br /><br /></span><span class="crossverse"><a href="/2_kings/17-15.htm">2.Koenige 17:15</a></span><br />dazu verachteten sie seine Gebote und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht hatte, und seine Zeugnisse, die er unter ihnen tat, und wandelten ihrer Eitelkeit nach und wurden eitel den Heiden nach, die um sie her wohnten, von welchen ihnen der HERR geboten hatte, sie sollten nicht wie sie tun;<span class="p"><br /><br /></span><span class="crossverse"><a href="/isaiah/5-4.htm">Jesaja 5:4</a></span><br />Was sollte man doch noch mehr tun an meinem Weinberge, das ich nicht getan habe an ihm? Warum hat er denn Herlinge gebracht, da ich erwartete, daß er Trauben brächte?<span class="p"><br /><br /></span><span class="crossverse"><a href="/isaiah/46-12.htm">Jesaja 46:12</a></span><br />Höret mir zu, ihr stolzen Herzen, die ihr ferne seid von der Gerechtigkeit.<span class="p"><br /><br /></span><span class="crossverse"><a href="/jeremiah/2-4.htm">Jeremia 2:4</a></span><br />Hört des HERRN Wort, ihr vom Hause Jakob und alle Geschlechter vom Hause Israel.<span class="p"><br /><br /></span><span class="crossverse"><a href="/jeremiah/8-19.htm">Jeremia 8:19</a></span><br />Siehe, die Tochter meines Volks wird schreien aus fernem Lande her: "Will denn er HERR nicht mehr Gott sein zu Zion, oder soll sie keinen König mehr haben?" Ja, warum haben sie mich so erzürnt durch ihre Bilder und fremde, unnütze Gottesdienste?<span class="p"><br /><br /></span><span class="crossverse"><a href="/micah/6-3.htm">Mica 6:3</a></span><br />Was habe ich dir getan, mein Volk, und womit habe ich dich beleidigt? Das sage mir!<span class="p"><br /><br /></span></div></div></div></td></tr></table></div><div id="left"><a href="/jeremiah/2-4.htm" onmouseover='lft.src="/leftgif.png"' onmouseout='lft.src="/left.png"' title="Jeremia 2:4"><img src="/left.png" name="lft" border="0" alt="Jeremia 2:4" /></a></div><div id="right"><a href="/jeremiah/2-6.htm" onmouseover='rght.src="/rightgif.png"' onmouseout='rght.src="/right.png"' title="Jeremia 2:6"><img src="/right.png" name="rght" border="0" alt="Jeremia 2:6" /></a></div><div id="botleft"><a href="#" onmouseover='botleft.src="/botleftgif.png"' onmouseout='botleft.src="/botleft.png"' title="Seitenanfang"><img src="/botleft.png" name="botleft" border="0" alt="Seitenanfang" /></a></div><div id="botright"><a href="#" onmouseover='botright.src="/botrightgif.png"' onmouseout='botright.src="/botright.png"' title="Seitenanfang"><img src="/botright.png" name="botright" border="0" alt="Seitenanfang" /></a></div><div id="rightbox"><div class="padright"><div id="pic"><iframe width="100%" height="860" scrolling="no" src="/scan/jeremiah/2-5.htm" frameborder="0"></iframe></div></div></div><div id="rightbox4"><div class="padright2"><div id="spons1"><iframe width="100%" height="860" scrolling="no" src="../sidemenu.htm" frameborder="0"></iframe></div></div></div><div id="bot"><div align="center"><br /><br /><script async src="//pagead2.googlesyndication.com/pagead/js/adsbygoogle.js"></script> <!-- 200 x 200 German Bible --> <ins class="adsbygoogle" style="display:inline-block;width:200px;height:200px" data-ad-client="ca-pub-3753401421161123" data-ad-slot="7926549931"></ins> <script> (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); </script><br /><br /></div><iframe width="100%" height="1500" scrolling="no" src="/botmenubhpar.htm" frameborder="0"></iframe></div></td></tr></table></div></body></html>