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DHd-Blog

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><rss version="2.0" xmlns:content="http://purl.org/rss/1.0/modules/content/" xmlns:wfw="http://wellformedweb.org/CommentAPI/" xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:atom="http://www.w3.org/2005/Atom" xmlns:sy="http://purl.org/rss/1.0/modules/syndication/" xmlns:slash="http://purl.org/rss/1.0/modules/slash/" > <channel> <title>DHd-Blog</title> <atom:link href="https://dhd-blog.org/?feed=rss2" rel="self" type="application/rss+xml" /> <link>https://dhd-blog.org</link> <description>Digital Humanities im deutschsprachigen Raum</description> <lastBuildDate>Tue, 19 Oct 2021 21:25:31 +0000</lastBuildDate> <language>de-DE</language> <sy:updatePeriod> hourly </sy:updatePeriod> <sy:updateFrequency> 1 </sy:updateFrequency> <generator>https://wordpress.org/?v=5.4.1</generator> <item> <title>Schwerpunktprogramm „Computational Literary Studies“ (SPP 2207)</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=16670</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=16670#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Fotis Jannidis]]></dc:creator> <pubDate>Tue, 19 Oct 2021 21:25:31 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Allgemein]]></category> <category><![CDATA[Call]]></category> <category><![CDATA[Forschungsförderung]]></category> <category><![CDATA[Computational Literary Studies]]></category> <category><![CDATA[Schwerpunktprogramm]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=16670</guid> <description><![CDATA[Ausschreibung Nr. 86, 15. Oktober 2021 Der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im März 2018 die Einrichtung des Schwerpunktprogramms „Computational Literary Studies“ (SPP 2207) beschlossen. Als Laufzeit sind sechs Jahre vorgesehen. Die DFG lädt hiermit ein zur Antragstellung für die zweite dreijährige Förderperiode. Mit „Computational Literary Studies“ bezeichnet man die quantitative und formale qualitative [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <h3>Ausschreibung </h3> <p class="has-text-align-right">Nr. 86, 15. Oktober 2021</p> <p class="has-text-align-left">Der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im März 2018 die Einrichtung des Schwerpunktprogramms „Computational Literary Studies“ (SPP 2207) beschlossen. Als Laufzeit sind sechs Jahre vorgesehen. Die DFG lädt hiermit ein zur Antragstellung für die zweite dreijährige Förderperiode.<br><br>Mit „Computational Literary Studies“ bezeichnet man die quantitative und formale qualitative Analyse literarischer Texte. Das Schwerpunktprogramm zielt darauf, die weitere Entwicklung solcher datenzentrierten Forschungsansätze in den Literaturwissenschaften zu fördern. Folgende Forschungsschwerpunkte stehen im Fokus:</p> <ul><li>Innovative Verfahren für die computationelle Analyse literarischer Texte entwickeln oder</li><li>bereits existierende Algorithmen in innovativen Workflows zusammenführen, um neue Erkenntnisse über Entwicklungsprozesse, Strukturen oder andere literarische oder kulturelle Phänomene zu generieren,</li><li>die Forschung zu bereits bestehenden Algorithmen erweitern, Wege zur Anpassung von Parametern finden sowie das Verständnis ihrer Interaktion mit literarischen Texten verbessern,</li><li>literaturwissenschaftlich relevante Konzepte formal modellieren und literarische Texte entsprechend annotieren,</li><li>Theorie- und Begriffsbildung weiterentwickeln, zum Beispiel die Integration von Ergebnissen quantitativ-empirischer Forschung in den qualitativ-hermeneutischen Forschungsprozess erproben und reflektieren.</li></ul> <p class="has-text-align-left">Im Zentrum des Schwerpunktprogramms sollen literarische Texte, prototypisch verstanden als fiktionale und ästhetisch markierte Texte wie Romane, Dramen oder Gedichte, in einem weiten Sinn stehen: ohne Einschränkung in Hinsicht auf die geografische, kulturelle oder zeitliche Dimension der untersuchten Literaturen sowie auf deren Kanonizität. Gegenstand der Untersuchung kann daher nicht nur Hochliteratur sein, sondern auch Schemaliteratur und andere Formen der populären Literatur. Literarische Texte in diesem Sinne sind bislang erheblich seltener quantitativ erforscht worden als nicht-literarische Texte und stellen für computationelle Verfahren unter anderem aufgrund ihres fiktionalen und vielschichtigen Charakters eine Herausforderung dar.<br><br>Aus den Eigenheiten des Untersuchungsgegenstands und dem Forschungsstand des emergenten Feldes ergeben sich eine Reihe von Problemfeldern, die in den Projekten adressiert werden können: die Notwendigkeit der Domänenadaption von Werkzeugen zur Textanalyse; das Verhältnis von Norm und Abweichung; die Bestimmung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen literarischen und nicht-literarischen Texten; Schwierigkeiten, einen Konsens bei der Annotation literaturwissenschaftlich relevanter Texteigenschaften zu finden; der Mangel an interpretatorischer Transparenz moderner formaler Modelle; die Notwendigkeit des Aufbaus von Referenzkorpora und anderes mehr.<br><br>Dieses Programm lässt sich nur durch eine eng vernetzte interdisziplinäre Forschung bewältigen, an der Forscherinnen und Forscher aus den Literaturwissenschaften, den Digital Humanities, der Korpuslinguistik, der Computerlinguistik und der Informatik beteiligt sind. Möglich sind daher auch Tandems von Vertreterinnen und Vertretern der Literaturwissenschaft und einer der anderen genannten Disziplinen, um gemeinsam an einer Aufgabenstellung zu arbeiten.<br><br>Nicht geeignet für das Schwerpunktprogramm sind Projekte, in denen die Digitalisierung von Texten im Mittelpunkt steht oder einen großen Teil des Projekts ausmacht. Projekte zur Kommunikation über Literatur sollten auch die Beziehung zu den literarischen Texten selbst untersuchen.</p> <h3>Vorbereitendes Rundgespräch</h3> <p class="has-text-align-left">Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an der Einreichung eines Projektantrags interessiert sind, werden zu einem vorbereitenden Treffen eingeladen, das von dem Koordinator Professor Dr. Fotis Jannidis am <strong>3. Dezember 2021</strong> zwischen 10 und 14 Uhr organisiert und ausgerichtet wird. Das Rundgespräch wird als Onlineveranstaltung stattfinden. Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme am Rundgespräch nicht verpflichtend ist, um einen Antrag einzureichen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an der Teilnahme interessiert sind, werden gebeten, sich bis zum <strong>25. November 2021 </strong>unter folgender Adresse anzumelden: <a href="mailto:spp2207@uni-wuerzburg.de">spp2207@uni-wuerzburg.de</a> <a href="mailto:spp2207@uni-wuerzburg.de">&lt;mailto:spp2207@uni-wuerzburg.de&gt;</a>.</p> <h3>Antragstellung</h3> <p>Reichen Sie Ihren Antrag in englischer Sprache für die zweite Förderphase bitte bis spätestens <strong>15. Februar 2022</strong> bei der DFG ein. Die Antragstellung erfolgt ausschließlich über das elan-Portal zur Erfassung der antragsbezogenen Daten und zur sicheren Übermittlung von Dokumenten. Sofern Sie beabsichtigen, einen Neuantrag einzureichen, wählen Sie bitte unter „Antragstellung – Neues Projekt – Schwerpunktprogramm“ im elektronischen Formular aus der angebotenen Liste „SPP 2207 – Computational Literary Studies“ aus. Bitte senden Sie ein weiteres Exemplar des Antrags in elektronischer Form an den Koordinator des Programms unter <a href="mailto:spp2207@uni-wuerzburg.de">spp2207@uni-wuerzburg.de</a> <br><br>Handelt es sich bei dem Antrag innerhalb dieses Schwerpunktprogramms um Ihren ersten Antrag bei der DFG, beachten Sie, dass Sie sich vor der Antragstellung im elan-Portal registrieren müssen. Ohne Registrierung bis zum <strong>1. Februar 2022</strong> ist eine Antragstellung nicht möglich. Bitte wählen Sie im Registrierungsformular bei den abschließenden Angaben ebenso wie bei der Antragstellung Ihr Schwerpunktprogramm aus der angebotenen Liste der Ausschreibungen aus. Die Bestätigung der Registrierung erfolgt in der Regel bis zum darauffolgenden Arbeitstag.<br><br>Antragstellerinnen und Antragsteller, die bereits gefördert werden und einen Fortsetzungsantrag stellen wollen, müssen den Antrag über die Registerkarte „Antragstellung – Antragsübersicht/Fortsetzungsantrag“ einreichen. Hier wird Ihr in der Förderung befindliches Projekt angezeigt, und Sie können Ihren Fortsetzungsantrag stellen.<br><br>Berücksichtigen Sie bitte beim Aufbau Ihres Antrags das DFG-Merkblatt 54.01 zu Sachbeihilfen mit Leitfaden für die Antragstellung und die Hinweise im Merkblatt Schwerpunktprogramm 50.05, Teil B.<br><br>Das Begutachtungskolloquium des Schwerpunktprogramms wird voraussichtlich im Juli 20222 stattfinden.</p> <h3>Weiterführende Informationen</h3> <p>Detaillierte Informationen zum Schwerpunktprogramm erhalten Sie im Internet unter:<br><a href="https://dfg-spp-cls.github.io">https://dfg-spp-cls.github.io</a> <br><br>Anmeldung zum Rundgespräch am 3. Dezember 2021:<br><a href="mailto:spp2207@uni-wuerzburg.de">spp2207@uni-wuerzburg.de</a><br><br>Das elan-Portal der DFG zur Einreichung der Anträge finden Sie unter:<br><a href="https://elan.dfg.de">https://elan.dfg.de</a> <br><br>Die Merkblätter DFG-Vordruck 50.05 und 54.01 stehen unter:<br><a href="http://www.dfg.de/formulare/50_05">http://www.dfg.de/formulare/50_05</a><br><a href="http://www.dfg.de/formulare/54_01">http://www.dfg.de/formulare/54_01</a><br><br>Inhaltliche Fragen beantwortet Ihnen der Koordinator des Schwerpunktprogramms:<br>Professor Dr. Fotis Jannidis, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Institut für Deutsche Philologie, Am Hubland, 97074 Würzburg, Tel. +49 931 3180078, <a href="mailto:fotis.jannidis@uni-wuerzburg.de">fotis.jannidis@uni-wuerzburg.de</a><br><br>Auskünfte zur Antragstellung bei der DFG erteilen:<br>Fachlich: Dr. Helene Jessula Wczesniak, Tel. +49 228 885-2134, <a href="mailto:helene.jessulawczesniak@dfg.de">helene.jessulawczesniak@dfg.de</a><br>Formal: Nadine Kauk, Tel. +49 228 885-2405, <a href="mailto:nadine.kauk@dfg.de">nadine.kauk@dfg.de</a></p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=16670</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Stellenangebot: Tandem-Professur (m/w/d) &#8222;Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften&#8220; (Hochschule Mainz)</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=16662</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=16662#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Simone Kronenwett]]></dc:creator> <pubDate>Sun, 17 Oct 2021 17:02:32 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Stellenanzeigen]]></category> <category><![CDATA[Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz]]></category> <category><![CDATA[Digital Methodik]]></category> <category><![CDATA[Geistes- und Kulturwissenschaft]]></category> <category><![CDATA[Hochschule Mainz]]></category> <category><![CDATA[Tandem-Professur]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=16662</guid> <description><![CDATA[Die Hochschule Mainz, Fachbereich Technik, und die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz besetzen zum Sommersemester 2022 (01.03.2022) gemeinsam eine Tandem-Professur im Fachgebiet Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Tandem-Professur (m/w/d) &#8222;Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften&#8220; Die Hochschule Mainz – University of Applied Sciences zeichnet sich durch exzellente Qualität in Lehre [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <div class="mtop15"> <div class="tab-content mtop15"> <div id="transTab_main" class="tab-pane fade in active"> <div class="hfn-item-fulltext"> <p>Die Hochschule Mainz, Fachbereich Technik, und die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz besetzen zum Sommersemester 2022 (01.03.2022) gemeinsam eine Tandem-Professur im Fachgebiet Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften.</p> </div> </div> </div> </div> <div class="tab-content mtop15"> <div id="transTab_event_main" class="tab-pane fade in active"> <h3>Tandem-Professur (m/w/d) &#8222;Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften&#8220;</h3> <div class="hfn-item-fulltext"> <p>Die Hochschule Mainz – University of Applied Sciences zeichnet sich durch exzellente Qualität in Lehre und Forschung aus. Die Studierenden werden in kleinen Gruppen praxisnah ausgebildet, es herrscht ein persönlicher, offener und freundlicher Umgang zwischen Professor:innen und Studierenden. Neben der Bearbeitung ingenieurswissenschaftlicher Fragestellungen stärken wir gemeinsam mit Partnern am Wissenschaftsstandort Mainz die Schnittstelle zwischen Informatik und den Geistes- und Kulturwissenschaften in Forschung und Lehre.</p> <p>Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz (ADW) hat einen ihrer Schwerpunkte in der Durchführung von innovativen, digital ausgerichteten Projekten geisteswissenschaftlicher Grundlagenforschung im Rahmen des von Bund und Ländern geförderten Akademienprogramms. Die Entwicklung innovativer Forschungsansätze auf Basis digitaler Methoden gehört ebenso zur Akademieforschung wie eine nachhaltige und offene Bereitstellung der Forschungsressourcen und Forschungsdaten. In dieser Weise dient die Akademie der Pflege der Wissenschaften, der Literatur sowie der Musik und trägt zur Bewahrung und Förderung des kulturellen Erbes bei.</p> <p>Die Hochschule Mainz, Fachbereich Technik, und die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz besetzen zum Sommersemester 2022 (01.03.2022) gemeinsam folgende Qualifizierungsstelle:</p> <p><b>Tandem-Professur (m/w/d) im Fachgebiet Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften (privatrechtliches Arbeitsverhältnis; befristet bis 31.08.2024)</b></p> <p>Die Beschäftigung erfolgt zu je 50 Prozent an der Hochschule Mainz (Vergütung in Anlehnung an Besoldungsgruppe W 1) sowie bei der Akademie nach Entgeltgruppe E 14 in Anlehnung an den TV-L. Die Tandem-Professur wird aus dem Bund-Länder-Programm „FH-Personal“, einem Förderprogramm zur Gewinnung und Entwicklung von professoralem Personal an Fachhochschulen, bis zum 31.08.2024 befristet finanziert. An beiden Institutionen wird die Tandem-Professur in der Lehre, Forschung und Transfer insbesondere folgende Schwerpunkte mitbetreuen und weiterentwickeln:</p> <p>&#8211; digitale Forschungsdaten als Medium des Transfers<br>&#8211; Kompetenzentwicklung im Themengebiet GLAM (Galleries, Libraries, Archives, Museums)<br>&#8211; wissenschaftliche Forschungsanwendungen und (Informations-)infrastrukturen für den Bereich des kulturellen Erbes</p> <p>Wir ermöglichen Ihnen den Erwerb einer außerhochschulischen Berufspraxis zur Qualifikation für eine Professur an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften und stimmen mit Ihnen ein begleitendes Personalentwicklungskonzept ab. Die Einstellungsvoraussetzungen für die Tandem-Professur sind:</p> <ul> <li>eine kommunikationsstarke Persönlichkeit, die Interesse an der Vermittlung von Aspekten des kulturellen Erbes der Menschheit auf Grundlage wissenschaftlicher Forschungsdaten hat und diese anhand eigener innovativer Ideen zu transferbezogenen Konzepten und Formaten weiterentwickeln kann</li> <li>ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium in einer angewandten Informatik oder einer Geisteswissenschaft mit einem Schwerpunkt in digitaler Methodik</li> <li>nachgewiesene wissenschaftliche Forschungsarbeit in der digitalen Archäologie, der digitalen Musikwissenschaft, Kunstgeschichte oder einem fachwissenschaftlich entsprechend gelagerten interdisziplinären Wissenschaftsfeld der Digital Humanities</li> <li>nachgewiesene Kompetenzen in der Softwareentwicklung und Datenmodellierung im Bereich des kulturellen Erbes</li> <li>nachgewiesene Erfahrung in der Entwicklung webbasierter Forschungsdatendienste</li> <li>pädagogische Eignung, in der Regel durch Erfahrungen in der Lehre, Ausbildung oder entsprechende hochschuldidaktische Weiterbildung nachgewiesen wird</li> <li>besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch eine qualifizierte Promotion nachgewiesen wird</li> </ul> <p>Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft, Lehrveranstaltungen im Umfang von 9 SWS im hochschulübergreifenden Master-Studiengang „Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften“ auch in Grundlagenfächern zu übernehmen. Die Einstellungsvoraussetzungen für eine Tandem-Professur ergeben sich aus Paragraph 54 und Paragraph 56 des Hochschulgesetzes des Landes Rheinland-Pfalz und kann dort eingesehen werden.</p> <p>Die Hochschule Mainz ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und unterstützt damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, bspw. durch flexible Arbeitszeiten in der vorlesungsfreien Zeit.</p> <p>Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur strebt ebenfalls eine bestmögliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf an. Das Gleichstellungskonzept der Hochschule Mainz und der Akademie sehen eine Erhöhung des Frauenanteils vor, deshalb freuen wir uns besonders über die Bewerbung qualifizierter Frauen. Für Fragen hierzu kann die Gleichstellungsbeauftragte des Fachbereichs Technik der Hochschule Mainz kontaktiert werden. Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt.</p> <p>Das Land Rheinland-Pfalz und die Hochschule Mainz vertreten ein Betreuungskonzept, bei dem eine hohe Präsenz der Lehrenden am Hochschulort erwartet wird. Ihre Bewerbung mit Motivationsschreiben, tabellarischem Lebenslauf, Verzeichnis bisheriger Lehrtätigkeiten, Aufstellung wissenschaftlicher Leistungen, Projekt-Portfolio und Zeugniskopien, richten Sie bitte in einer zusammengefassten PDF-Datei unter Einhaltung der oben genannten Reihenfolge der Unterlagen mit max. 30 Seiten (Nachname_Vorname_Gesamtbewerbung.pdf) bis zum <b>15.11.2021</b>.</p> <p>An die Präsidentin der Hochschule Mainz<br>Frau Prof. Dr. Susanne Weissman<br>Lucy-Hillebrand-Straße 2<br>55128 Mainz</p> <p>Übermitteln Sie bitte alle erforderlichen Unterlagen auf elektronischem Weg mit folgendem Upload-Link: <a href="https://seafile.rlp.net/u/d/bb7a16d75c5e4e96bfc1/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">https://seafile.rlp.net/u/d/bb7a16d75c5e4e96bfc1/</a></p> <p>Bei Rückfragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechpartner:innen:</p> <p>Fachliche Fragen (Hochschule Mainz):<br>Prof. Dr. Kai-Christian Bruhn<br>E-Mail: kai-christian.bruhn@hs-mainz.de</p> <p>Fachliche Fragen (AdW):<br>Prof. Thorsten Schrade<br>E-Mail: torsten.schrade@adwmainz.de</p> <p>Organisatorische Fragen:<br>Abteilung Personal und Recht<br>E-Mail: <a href="mailto:stellenausschreibungen@hsmainz.de">stellenausschreibungen@hsmainz.de</a></p> </div> </div> </div> <div id="hfn-item-contact"><b>Kontakt</b> <div class="hfn-item-fulltext"> <p>Präsidentin der Hochschule Mainz: <br>Frau Prof. Dr. Susanne Weissman <br>Lucy-Hillebrand-Straße 2 <br>55128 Mainz</p> </div> </div> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=16662</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Stellenausschreibung: Postdoc Geschichte und Theorie der Digital Humanities, Universität Lausanne (Schweiz)</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=16651</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=16651#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Michael Piotrowski]]></dc:creator> <pubDate>Fri, 15 Oct 2021 14:44:09 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Stellenanzeigen]]></category> <category><![CDATA[Digitale Geschichtswissenschaft]]></category> <category><![CDATA[Lausanne]]></category> <category><![CDATA[Methodologie]]></category> <category><![CDATA[PostDoc]]></category> <category><![CDATA[Schweiz]]></category> <category><![CDATA[Stellenangebot]]></category> <category><![CDATA[Stellenanzeige]]></category> <category><![CDATA[Stellenausschreibung]]></category> <category><![CDATA[Theoriebildung]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=16651</guid> <description><![CDATA[Die Abteilung für Sprach- und Informationswissenschaften der Philosophischen Fakultät der Universität Lausanne (Schweiz) sucht eine·n premier·ère assistant·e en humanités numériques mit einem Schwerpunkt auf Geschichte und Theorie der DH. Es handelt sich um eine 80%-Postdoc-Stelle für maximal 5 Jahre, die am 1. Februar 2022 beginnt. Die Bewerbungsfrist ist der 1. November 2021. Die offizielle Stellenausschreibung [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[<p>Die <a href="https://www.unil.ch/sli/">Abteilung für Sprach- und Informationswissenschaften</a> der <a href="https://www.unil.ch/lettres">Philosophischen Fakultät</a> der <a href="https://www.unil.ch/">Universität Lausanne</a> (Schweiz) sucht eine·n</p> <p><b>premier·ère assistant·e en humanités numériques</b></p> <p>mit einem Schwerpunkt auf Geschichte und Theorie der DH. Es handelt sich um eine 80%-Postdoc-Stelle für maximal 5 Jahre, die am 1. Februar 2022 beginnt.</p> <p>Die Bewerbungsfrist ist der <b>1. November 2021</b>.</p> <p>Die offizielle Stellenausschreibung (auf Französisch) und den Link zur Bewerbung finden Sie auf dem <a href="https://career5.successfactors.eu/career?company=universitdP&amp;career_job_req_id=18356&amp;career_ns=job_listing&amp;navBarLevel=JOB_SEARCH">Stellenportal der Universität Lausanne</a>.</p> <p>Wir danken für die Weiterleitung an potenziell interessierte Kolleginnen und Kollegen, die in diesem Bereich tätig sind.</p> <p>Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr.-Ing. Michael Piotrowski (<a href="mailto:michael.piotrowski@unil.ch">michael.piotrowski@unil.ch</a>).</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=16651</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Call for Papers &#8211; Machine Learning and Data Mining for Digital Scholarly Editions</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=16645</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=16645#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Ulrike Henny]]></dc:creator> <pubDate>Fri, 15 Oct 2021 10:16:11 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Call]]></category> <category><![CDATA[Konferenz]]></category> <category><![CDATA[Veranstaltungen]]></category> <category><![CDATA[Data Mining]]></category> <category><![CDATA[Digitale Edition]]></category> <category><![CDATA[Maschinelles Lernen]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=16645</guid> <description><![CDATA[Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) lädt herzlich zu der Tagung &#8222;Machine Learning and Data Mining for Digital Scholarly Editions&#8220; ein, die am 9. und 10. Juni 2022 an der Universität Rostock stattfinden wird. Techniken des Data Mining und Machine Learning werden in mehreren Bereichen der Digital Humanities zunehmend eingesetzt, z.B. zur Verarbeitung und [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) lädt herzlich zu der Tagung &#8222;Machine Learning and Data Mining for Digital Scholarly Editions&#8220; ein, die am 9. und 10. Juni 2022 an der Universität Rostock stattfinden wird.</p> <p>Techniken des Data Mining und Machine Learning werden in mehreren Bereichen der Digital Humanities zunehmend eingesetzt, z.B. zur Verarbeitung und Extraktion von Informationen aus digitalen Bildern oder zur Analyse von Volltexten, die geisteswissenschaftliche Quellen repräsentieren. Auch im Bereich der Digitalen Editorik werden Methoden des Machine Learning und Data Mining bereits eingesetzt, etwa zur Texterkennung, zum Vergleich von Textzeugen oder zur Anreicherung von Texten mit sprachlichen oder semantischen Informationen. Ziel der Tagung ist es, gemeinsam über bestehende Ansätze zur Verwendung von Maschinellem Lernen und Data Mining im Workflow des digitalen Edierens zu diskutieren, diese zu reflektieren und über weitere, künftige Einsatzmöglichkeiten nachzudenken.</p> <p>Wir bitten um Einreichungen auf Englisch bis zum 10. Februar 2022. Für weitere Informationen zur Veranstaltung, die von Mitgliedern des IDE in Zusammenarbeit mit der Universität Rostock, dem Zentrum für Informationsmodellierung der Universität Graz und dem Know-Center Graz organisiert wird, finden Sie den <a href="https://www.i-d-e.de/call-for-papers-ml-dse/">vollständigen Call for Papers</a> auf der Webseite des IDE (auf Englisch).</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=16645</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Job Opportunity: 4 open positions at the ACDH-CH</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=16635</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=16635#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Britta Breuers]]></dc:creator> <pubDate>Thu, 14 Oct 2021 12:14:11 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Allgemein]]></category> <category><![CDATA[DH Consultant]]></category> <category><![CDATA[Digital Humanities]]></category> <category><![CDATA[Musicology]]></category> <category><![CDATA[PhD]]></category> <category><![CDATA[Stellenausschreibung]]></category> <category><![CDATA[Vienna]]></category> <category><![CDATA[Web Developer]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=16635</guid> <description><![CDATA[The Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage is always keen to meet ambitious professionals who value excellence, diversity, collaboration, and creativity and would like to join our team at the Austrian Academy of Sciences in Vienna. Right now there are several open positions:  IT CONSULTANT – DIGITAL HUMANITIES RESEARCH (F/M/D)with a degree in either [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <div><span style="font-family: Calibri,Helvetica,sans-serif,serif,EmojiFont"><span style="font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US">The Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage is always keen to meet ambitious professionals who value excellence, diversity, collaboration, and creativity and would like to join our team at the Austrian Academy of Sciences in Vienna. Right now there are several open positions:  </span></span><span style="font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US"><br /></span></span><span style="font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US"><br /></span></span><span style="color: #212121;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US"><b>IT CONSULTANT – DIGITAL HUMANITIES RESEARCH (F/M/D)</b></span></span><span style="color: #212121;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US"><br />with a degree in either information technology or a subject in the field of humanities and experience working on projects at the intersection of the humanities and information technology. </span></span><span style="color: #212121;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US"><br /></span></span><span style="color: #212121;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US"><br /></span></span><span style="color: #212121;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US"><b>FRONTEND WEB DEVELOPER, VUE.JS/REACT (F/M/D)</b></span></span><span style="color: #212121;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US"><b><br /></b></span></span><span style="color: #212121;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US">with experience in designing and implementing web applications using Vue.JS or React, good command of modern JavaScript development tools and knowledge of web architectures, standards and protocols, for user-oriented development of JavaScript-based web applications for collaborative authoring, managing and publishing of research data.</span></span><span style="color: #212121;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US"><br /></span></span><span style="color: #212121;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US"><br /></span></span><span style="color: #212121;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US"><b>SYSTEM ADMINISTRATOR (F/M/D)</b></span></span><span style="color: #212121;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US"><br />with expertise in server administration and knowledge of continuous deployment especially (but not limited to) using GitHub actions and GitLab Auto DevOps.</span></span></span></div> <div><span style="font-family: Calibri,Helvetica,sans-serif,serif,EmojiFont"><span style="color: #212121;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US"><b><br />ACADEMY SCIENTIST (F/M/D)</b></span></span><span style="color: #212121;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US"><br />with a PhD in musicology, experience with music and source editions, and familiarity with Baroque music specifically in central Europe, f</span></span><span style="color: black;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US">or the long-term project Johann Joseph Fux – Werke.</span></span></span></div> <div><span style="font-family: Calibri,Helvetica,sans-serif,serif,EmojiFont"><span style="color: #212121;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US"> </span></span></span></div> <div><span style="font-family: Calibri,Helvetica,sans-serif,serif,EmojiFont"><span style="color: black;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US">Find out more</span></span><span style="color: #954f72;font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span lang="en-US">: </span></span><a id="LPlnk215340" href="https://www.oeaw.ac.at/acdh/team/open-positions" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: Arial,sans-serif,serif,EmojiFont;font-size: small"><span id="LPlnk215340" lang="en-US">https://www.oeaw.ac.at/acdh/team/open-positions</span></span></a></span></div> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=16635</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Stellenausschreibung verlängert: Stud. Hilfskräfte (m/w/d) im Bereich DH/Informationswissenschaften, Bewerbungsfrist: 27.10.2021</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=16602</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=16602#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Sara Tiefenbacher]]></dc:creator> <pubDate>Tue, 12 Oct 2021 08:32:07 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Stellenanzeigen]]></category> <category><![CDATA[Audiovisuelle Medien]]></category> <category><![CDATA[Darstellende Kunst]]></category> <category><![CDATA[Forschungsdaten]]></category> <category><![CDATA[Mediatheken]]></category> <category><![CDATA[Stellenausschreibung]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=16602</guid> <description><![CDATA[Der Fachinformationsdienst Darstellende Kunst (FID DK) der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg der Goethe-Universität Frankfurt am Main und das Internationale Theaterinstitut Deutschland / Mediathek für Tanz und Theater suchen für das Projekt „Mediatheken der Darstellenden Kunst digital vernetzen“ zwei studentische Hilfskräfte (m/w/d) für max. 40h / Monat für den Aufbau einer überregionalen Datenbank der Mediatheken. Das [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>Der <strong>Fachinformationsdienst Darstellende Kunst</strong> (FID DK) der <strong>Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg</strong> der Goethe-Universität Frankfurt am Main und das <strong>Internationale Theaterinstitut Deutschland / Mediathek für Tanz und Theater</strong> suchen für das Projekt „<a href="https://www.performing-arts.eu/Content/mediatheken">Mediatheken der Darstellenden Kunst digital vernetzen</a>“ <strong>zwei</strong> <strong>studentische Hilfskräfte (m/w/d) </strong><strong>für max. 40h / Monat </strong>für den Aufbau einer überregionalen Datenbank der Mediatheken.<strong><br /></strong></p> <p>Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Mediatheken-Projekt wird gemeinsam mit dem Internationalen Theaterinstitut Deutschland / Mediathek für Tanz und Theater und dem Fachinformationsdienst Darstellende Kunst (FID DK) durchgeführt und zielt auf den Aufbau von überregionalen fachspezifischen Informations- und Kommunikationsstrukturen zu audiovisuellen Beständen der Darstellenden Kunst ab.</p> <p>1. <strong>Studentische Hilfskraft</strong> (m/w/d) für den Standort <strong>Frankfurt am Main</strong>, Bewerbungsfrist: 27.10.2021<br />Ausführliche Informationen: <a href="https://www.ub.uni-frankfurt.de/stellen/aushang_fid-dk2021-3-okt.pdf">https://www.ub.uni-frankfurt.de/stellen/aushang_fid-dk2021-3-okt.pdf</a></p> <p>2. <strong>Studentische Hilfskraft</strong> (m/w/d) für den Standort <strong>Berlin</strong>, Bewerbungsfrist: 27.10.2021<br />Ausführliche Informationen: <a href="https://www.iti-germany.de/meldung/stellenausschreibung-studentische-mitarbeit-1">https://www.iti-germany.de/meldung/stellenausschreibung-studentische-mitarbeit-1</a></p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=16602</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Stellenausschreibung: Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) mit Schwerpunkt Digitale Lexikografie und Research Software Engineering (E13 TV-L, Mainz), Bewerbungsfrist: 31.10.2021</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=16617</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=16617#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Constanze Hahn]]></dc:creator> <pubDate>Mon, 11 Oct 2021 12:07:06 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Stellenanzeigen]]></category> <category><![CDATA[ADWMainz]]></category> <category><![CDATA[Computerlinguistik]]></category> <category><![CDATA[Digitale Lexikographie]]></category> <category><![CDATA[Lexikographie]]></category> <category><![CDATA[Linked Open Data]]></category> <category><![CDATA[Research Software Engineering]]></category> <category><![CDATA[Stellenanzeige]]></category> <category><![CDATA[Stellenausschreibung]]></category> <category><![CDATA[Webtechnologien]]></category> <category><![CDATA[Wissenschaftlicher Mitarbeiter]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=16617</guid> <description><![CDATA[Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur &#124; Mainz sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt und zunächst befristet auf 3 Jahre eine/einen Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) 1,0 EG 13 TV-L mit Schwerpunkt Digitale Lexikografie und Research Software Engineering. Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur &#124; Mainz ist eine deutschlandweit ausgerichtete Vereinigung von Wissenschaftler*innen und zugleich eine Fördereinrichtung für [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt und zunächst befristet auf 3 Jahre eine/einen <strong>Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) 1,0 EG 13 TV-L mit Schwerpunkt Digitale Lexikografie und Research Software Engineering</strong>.</p> <p>Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz ist eine deutschlandweit ausgerichtete Vereinigung von Wissenschaftler*innen und zugleich eine Fördereinrichtung für geisteswissenschaftliche, sozialwissenschaftliche und musikwissenschaftliche Forschungsvorhaben.<br />In der <strong>Digitalen Akademie</strong> arbeitet ein interdisziplinäres Team aus Informatiker*innen und Geisteswissenschaftler*innen an der Erforschung neuer Methoden, Modelle und Technologien für die Analyse und Publikation geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten sowie an der Entwicklung nachhaltiger Software- und Infrastrukturkomponenten z.B. im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI).</p> <p><strong>Aufgaben:</strong></p> <ul> <li>Forschungs- und Entwicklungsaufgaben im Bereich lexikographischer Forschungsanwendungen z.B. im Akademievorhaben „Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands“ (www.namenforschung.net) und weiteren Forschungsvorhaben</li> <li>Evaluierung, Implementierung und Pflege generischer computerlinguistischer<br />Dienste, Architektur und Entwicklung webbasierter APIs, Modellierung und Anbindung der lexikographischen Systeme an Linked Data Anwendungen</li> <li>Interdisziplinäre Kooperation mit national und international tätigen Forschungsteams</li> <li>Präsentationen auf nationalen und internationalen Tagungen und Publikation der Forschungssoftware und Arbeitsergebnisse auf einschlägigen Plattformen</li> </ul> <p><strong>Qualifikationen:</strong></p> <ul> <li>Abgeschlossenes Hochschulstudium</li> <li>Erfahrung in der webbasierten Softwareentwicklung und Systemarchitektur</li> <li>Sehr gute Kenntnisse aktueller Webtechnologien (PHP 7, JavaScript, CSS3, HTML5, Datenbanken)</li> <li>Sehr gute Kenntnisse lexikographischer Forschungsdatenstandards und XML-Technologien (XPath, XSLT, XQuery, XML-Datenbanken)</li> <li>Kenntnisse in der Extension- und API-Programmierung mit dem Content Management Framework TYPO3 (kann arbeitsbegleitend aufgebaut werden)</li> </ul> <p><strong>Benefits:</strong></p> <ul> <li>Kreative Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten in einer innovativen außeruniversitären Forschungseinrichtung mit internationaler Perspektive</li> <li>Zeit für die (Weiter-)Entwicklung eigener Open Source Projekte</li> <li>Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen und Technologie-Events</li> <li>Professionelle digitale Workflows, Tools und Methoden zur gemeinsamen Arbeitsorganisation (CI/CD, Virtualisierung, Automation)</li> <li>Möglichkeiten zur Weiterqualifikation (z.B. durch Zertifizierungen etc.)</li> <li>Sehr gute Arbeitsplatzausstattung, technische Ausstattung für das Homeoffice, Familienfreundlichkeit und Coaching-Angebote. Flexible Zusammenarbeit in einem freundlichen und jederzeit hilfsbereiten Team</li> </ul> <p>Die Akademie ist bestrebt, den Anteil von Wissenschaftlerinnen in der Forschung zu erhöhen, und fordert deshalb entsprechend qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.<br />Bewerbungen sind bitte ausschließlich in elektronischer Form (eine PDF-Datei) mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum <strong>31.10.2021</strong> zu richten an den:<br /><strong>Generalsekretär der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz</strong><br /><strong>Geschwister-Scholl-Str. 2</strong><br /><strong>55131 Mainz</strong><br /><a href="mailto:generalsekretariat@adwmainz.de">generalsekretari<span class="icononly spmicon subscribe">at@</span>adwmainz.de</a></p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=16617</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Spheres of Music, 7.10.2021 16 &#8211; 19 Uhr</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=16609</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=16609#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Constanze Hahn]]></dc:creator> <pubDate>Thu, 07 Oct 2021 09:43:27 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Allgemein]]></category> <category><![CDATA[ADWMainz]]></category> <category><![CDATA[CDMD]]></category> <category><![CDATA[Digitale Akademie]]></category> <category><![CDATA[digitale Musikwissenschaft]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=16609</guid> <description><![CDATA[Am Donnerstag, den 7.10.21 stellt das Team des „Centre for Digital Music Documentation“ (CDMD) in einem dreiteiligen öffentlichen Vortrag „Spheres of Music“ unterschiedliche Aspekte der Digitalen Musikwissenschaften vor: 16:00 Uhr: Jonathan Gammert, Joshua Neumann – Satelite View on Digital Musicology (Vortrag auf Deutsch und English) 17:00 Uhr: Joshua Neumann – Sounds from Other Spheres (Vortrag [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <div class="row item"> <div class="twelve columns"> <p>Am Donnerstag, den <strong>7.10.21</strong> stellt das Team des „Centre for Digital Music Documentation“ <a href="https://www.adwmainz.de/digitalitaet/digitales-musikzentrum.html">(CDMD)</a> in einem dreiteiligen öffentlichen Vortrag „Spheres of Music“ unterschiedliche Aspekte der <strong>Digitalen Musikwissenschaften</strong> vor:</p> <ul> <li><strong>16:00 Uhr</strong>: Jonathan Gammert, Joshua Neumann – Satelite View on Digital Musicology (Vortrag auf Deutsch und English)</li> <li><strong>17:00 Uhr</strong>: Joshua Neumann – Sounds from Other Spheres (Vortrag auf Englisch)</li> <li><strong>18:00 Uhr</strong>: Kristina Richts, Jonathan Gammert – Everything in Its Orbit (Vortrag auf Deutsch)</li> </ul> <p>Weitere Information finden Sie unter <a href="https://iss.adwmainz.net/2021/#special">https://iss.adwmainz.net/2021/#special</a>.</p> </div> </div> <div class="row item"> <div class="twelve columns"> <h3>Anmeldung</h3> <p>Wir bitten alle interessierten Gäste um eine kurze Anmeldung <strong><a href="mailto:ISS_mz@uni-­mainz.de?subject=Anmeldung%20zum%20Vortrag%20ISS%202021">per E-Mail</a></strong>. Sie erhalten dann den Link zur Veranstaltung.</p> </div> </div> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=16609</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Call for Papers: Literature &#038; Culture and/as Intelligent Systems (deadline: 29 Oct. 2021)</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=16595</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=16595#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Jonas Kuhn]]></dc:creator> <pubDate>Mon, 04 Oct 2021 10:36:11 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Call]]></category> <category><![CDATA[AI in literature]]></category> <category><![CDATA[algorithmic literary criticism]]></category> <category><![CDATA[computational storytelling]]></category> <category><![CDATA[creativity & machine learning]]></category> <category><![CDATA[ethics & future technologies]]></category> <category><![CDATA[genre theory]]></category> <category><![CDATA[intelligent systems as a travelling concept]]></category> <category><![CDATA[literary crisis detection]]></category> <category><![CDATA[narrative intelligence]]></category> <category><![CDATA[systems theory]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=16595</guid> <description><![CDATA[University of Stuttgart Digital Workshop 16–17 December 2021 Confirmed Keynote Address: Dr. James Smithies, Director of King’s Digital Lab, King’s College London Research on ‘intelligent systems’ broadly impacts the everyday lives of citizens worldwide, from self-driving cars, facial recognition, and ‘intelligent’ robots, to algorithms that create personalized advertisements that influence consumer choice. The societal, political, [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <h3>University of Stuttgart Digital Workshop</h3> <h4><strong>16–17 December 2021</strong></h4> <h5>Confirmed Keynote Address: Dr. James Smithies, Director of King’s Digital Lab, King’s College London</h5> <p>Research on ‘intelligent systems’ broadly impacts the everyday lives of citizens worldwide, from self-driving cars, facial recognition, and ‘intelligent’ robots, to algorithms that create personalized advertisements that influence consumer choice. The societal, political, cultural, and ethical impacts of advances in this field have become matters of concern – and have also shaped literary and cultural production. Especially in recent years, literary texts that explore various aspects of intelligent systems have been thriving: novels such as Ian McEwan’s Machines Like Me (2019), Kazuo Ishiguro’s Klara and the Sun (2021), and Mark Wheaton’s Emily Eternal (2019) have drawn public interest and have put a new focus on the ‘knowledge of literature’ in that these narratives not only reflect upon but often also engage in, re-creating (and advancing) intelligent systems on the level of the story world. In effect, literary texts are both shaped by and actively shaping their cultural contexts of production and reception. With regard to the impact of various agents and environments on the design of a narrative – the text properties considered typical for a particular literary genre, as well as the robustness of specific genres due to their ability to adapt to changing requirements across different times and cultures – questions arise to what extent literature (or specific text types) can also be regarded as intelligent systems.</p> <p>Needless to stress, literature and culture are not machines, and thus cannot be conceptualised as intelligent systems in the narrow sense of the term. Nor are they genuinely autonomous, in that they cannot sense their environments like ‘natural intelligent systems,’ such as bacteria and cells, are able to, since literary texts require one (or several) agent(s) to come into being. And yet, they share some key features with what has come to be known as intelligent systems: a) literary texts are highly dynamic and adaptive to changing historical and cultural contexts in their ability to productively interacting with complex environments; b) further, they are integrative, since they, in the words of Virginia Woolf, have “devoured so many forms” (1927, 224) and trends, and thereby drive the development of (new) genres; c) in addition, they build up a knowledge base, which helps to distinguish forms or developments of fiction, performance, or lyric within specific genres; and d) they include a certain degree of self-reflexivity, which comes to the fore, for instance, in metafictional elements or language poetry. Acutely aware about and responsive of other cultural, political, social systems, literary texts evolve and adapt to a wide variety of different environments, and have emerged as highly flexible and resilient within and across changing cultural ecologies.</p> <p>Approaching literary texts as intelligent systems includes several challenges. First, it requires defining ‘intelligence’ and ‘systems’ in relation to literature and culture. Steven Pinker’s approach on ‘intelligence’ as “the ability to choose an action that best satisfies conflicting goals” (2019, 300) and the approach to literature as cultural ecology that views literature as “an ecological force within larger systems of cultural discourse” (Zapf 2016, 4) might serve as a starting point in that they integrate aspects of creativity and imagination, and highlight the ability of literary texts to (critically) engage in a wide variety of different discourses of their time (and beyond) and renew themselves within this process. These features, which are at the core of literary production and reception, are abilities frequently associated with ‘intelligent systems.’ Thus, part of the aim of this workshop is to identify, discuss, and also overcome these challenges to further explore to what extent intelligent systems might serve as a ‘travelling concept’ (Darbellay 2012, Bal 2002), which can be used to advance interdisciplinary research and exchange, and to foster the circulation of knowledge amongst researchers working in this field. Computer models, as they are developed in the Digital Humanities, for instance, might help capture trends and developments in literary production and/or in the reflective discourse of literary studies. However, how productive such data-oriented modelling approaches may be for our understanding of literature as an ‘intelligent system’ has not yet been explored. The workshop will offer a forum to discuss these, and further approaches, and to examine what literature knows about ‘intelligent systems.’</p> <p>As an outgrowth of the Stuttgart Research Focus <a href="https://www.iris.uni-stuttgart.de/">Interchange Forum for Reflecting on Intelligent Systems</a> (SRF IRIS), the overarching goal of this workshop is to explore literature and culture both in relation to intelligent systems and as intelligent systems:</p> <ol> <li>Discussing various representations of intelligent systems in literary texts, we aim to assess the different ways in which literature reflects upon the ethical, cultural, political, and social impacts of recent developments in the field of intelligent or autonomous systems. This will help to explain the key function of literature in unveiling the potentials and limits of intelligent systems.</li> <li>Examining to what extent literature and culture can be regarded as intelligent systems themselves, i.e., as systems that are flexible, adaptive, integrative, and – to some extent – also self-learning, will enable us to gain a deeper understanding of the concept and assess its role as a travelling concept, which might aid in the circulation of knowledge across disciplines working in this field.</li> </ol> <p>Suggested topics and fields of research include, but are not limited to:</p> <div class="table-responsive"> <table style="width: 100%" border="1"> <tbody> <tr> <td style="width: 47.58620689655172%"> <ul> <li>changing representations of intelligent systems/AI in literature</li> <li>intelligent systems as a travelling concept in literature and culture</li> <li>genre theory</li> <li>systems theory</li> <li>literary ecology</li> <li>narrative intelligence</li> </ul> </td> <td style="width: 51.03448275862069%"> <ul> <li>literary crisis detection</li> <li>creativity &amp; machine learning</li> <li>speculative futures</li> <li>ethics &amp; future technologies</li> <li>literature generators</li> <li>computational storytelling</li> <li>algorithmic literary criticism</li> </ul> </td> </tr> </tbody> </table> </div> <p>We welcome 15-minute input papers from scholars of all career stages, backgrounds, disciplines. The workshop will be held online. Please send an abstract of 300-400 words with contact information and a short bio to <a href="mailto:jessica.bundschuh@ilw.uni-stuttgart.de">jessica.bundschuh@ilw.uni-stuttgart.de</a> under the subject line of “intelligent systems” by <strong>29 October 2021</strong>. For any other questions, feel free to reach out to any of the hosts below.</p> <p>Hosted by the University of Stuttgart, <a href="https://www.ilw.uni-stuttgart.de/en/departments/english-literatures/">Department of English Literatures &amp; Cultures</a> and the <a href="https://www.iris.uni-stuttgart.de/">Interchange Forum for Reflecting on Intelligent Systems</a> (IRIS) and organized by <a href="https://www.ilw.uni-stuttgart.de/en/institute/team/Baumbach/">Prof. Dr. Sibylle Baumbach</a>, <a href="https://www.ilw.uni-stuttgart.de/en/institute/team/Bundschuh/">Dr. Jessica Bundschuh</a> (Department of English Literatures &amp; Cultures) and <a href="https://www.ims.uni-stuttgart.de/en/institute/team/Kuhn-00005/">Prof. Dr. Jonas Kuhn</a> (Institute for Natural Language Processing).</p> <hr /> <p><strong>Works Cited</strong><br />Bal, Meike. Travelling Concepts in the Humanities: A Rough Guide. U of Toronto P, 2002.</p> <p>Darbellay, Frédéric. “The Circulation of Knowledge as an Interdisciplinary Process: Travelling Concepts, Analogies and Metaphors.” Issues in Integrative Studies, no. 30, 2012, pp. 1-18.</p> <p>Pinker, Steven. Enlightenment Now: The Case for Reason, Science, Humanism, and Progress. Penguin, 2019.</p> <p>Woolf, Virginia. “The Narrow Bridge of Art.” 1927. Virginia Woolf: Collected Essays, edited by Leonard Woolf, vol. 2, Hogarth, Press, 1966, pp. 218-229.</p> <p>Zapf, Hubert. Literature as Cultural Ecology: Sustainable Texts. Bloomsbury, 2016.</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=16595</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Stellenausschreibung: wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) für die Initiative &#8222;Forschungsdatenmanagement&#8220; (100%, E13 TV-L, Berlin) &#8211; Fristverlängerung bis zum 24.10.2021</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=16590</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=16590#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Katja Marciniak]]></dc:creator> <pubDate>Thu, 30 Sep 2021 06:17:52 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Stellenanzeigen]]></category> <category><![CDATA[Digital Humanities]]></category> <category><![CDATA[Forschungsdatenmanagement]]></category> <category><![CDATA[Stellenanzeige]]></category> <category><![CDATA[Stellenausschreibung]]></category> <category><![CDATA[Wissenschaftlicher Mitarbeiter]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=16590</guid> <description><![CDATA[Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 25 Mio. Euro. Die Akademie sucht für die Initiative Forschungsdatenmanagement zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>Die <strong>Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW)</strong> ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 25 Mio. Euro.</p> <p>Die Akademie sucht für die Initiative<em> Forschungsdatenmanagement</em><strong> zum nächstmöglichen Zeitpunkt</strong> eine/n</p> <h3><strong>wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d)</strong></h3> <p>im Umfang von 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Stellenumfang gegebenenfalls teilbar), befristet bis 31.12.2022</p> <p><strong>Das Projekt</strong>: Ziel der Initiative ist es, Konzepte, Workflows und Maßnahmen für ein nachhaltiges Management der in der BBAW existierenden und zukünftig generierten, heterogenen Forschungsdaten zu entwickeln, insbesondere vor dem Hintergrund der im Rahmen der NFDI-Initiative zu erwartenden Anforderungen an eine deutlich stärkere Standardisierung geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten. Darüber hinaus sollen die erarbeiteten Konzepte, Workflows und Maßnahmen praktisch im Rahmen der wissenschaftlichen Kuration aller Forschungsdaten der BBAW umgesetzt werden.</p> <p><strong>Ihre Aufgaben</strong>: </p> <ul> <li>Mitarbeit bei der Konzeption und Implementierung des Forschungsdatenmanagement an der BBAW</li> <li>Überarbeitung von Datenmanagementplänen und Durchführung einer Bestandserhebung über die an der BBAW existierenden Forschungsdaten mit dem Research Data Management Organiser (RDMO)</li> <li>Mitarbeit bei der Konzeption und Implementierung von Datenqualitätskriterien</li> <li>Mitarbeit an nationalen und internationalen Initiativen bei der Erstellung und Dokumentation von standardisierten (Meta-)Datenformaten</li> <li>Mitarbeit bei der Pflege, Homogenisierung und Anpassungen des bestehenden Datenbestands und praktische Migration von Daten und Metadaten in standardisierte Formate</li> <li>Mitarbeit bei Aufbau und Dokumentation eines wissenschaftlichen Prozesses für die Datensicherung (Backups) und Langzeitarchivierung von Forschungsdaten der BBAW</li> <li>Durchführung regelmäßiger Schulungen zum Forschungsdatenmanagement für die Mitarbeiter/innen der BBAW</li> <li>Präsentation der Forschungsergebnisse auf einschlägigen Workshops und Konferenzen.</li> </ul> <p><strong>Voraussetzungen:</strong></p> <ul> <li>abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Informationswissenschaften, Informatik, Geisteswissenschaften oder in einem vergleichbaren Fach</li> <li>nachgewiesene Erfahrungen im Forschungsdatenmanagement geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten und mit der praktischen Migration von Forschungsdaten</li> <li>Erfahrungen in den Digital Humanities, der Informationstechnologie oder der Informationswissenschaft</li> <li>vertiefte Kenntnisse der einschlägigen Daten- und Metadatenformate</li> <li>Erfahrungen in der Programmierung, Datenmigration bzw. -transformation und/oder Softwareentwicklung</li> <li>Wünschenswert sind Kenntnisse in der Administration und Konfiguration des Research Data Management Organiser (RDMO)</li> <li>Fähigkeit zum selbstständigen, strukturierten und ergebnisorientierten Arbeiten</li> <li>Teamfähigkeit und ausgezeichnete Kommunikations- und Organisationsfähigkeiten</li> </ul> <p>Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe E13 TV-L Berlin. Der Dienstort ist Berlin.</p> <p>Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften ist bestrebt, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes und des Frauenförderplanes zu erhöhen; daher sind Bewerbungen von Frauen ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Personen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.</p> <p>Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte möglichst als PDF in einer Datei (max. 5 MB) unter der <strong>Kennziffer IAG 06/2021</strong> <strong>bis zum 24.10.2021</strong> an:</p> <p><strong>Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften</strong><br />Referat Personal und Recht<br />Frau Ines Hanke<br />Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin</p> <p>Bitte laden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen unter folgender Adresse hoch:<strong> <a href="https://nubes.bbaw.de/s/mc97Q3LaNk8SN2N" target="_blank" rel="noopener noreferrer">nubes.bbaw.de/s/mc97Q3LaNk8SN2N</a> </strong></p> <p>Aus Kostengründen können Bewerbungsunterlagen nur zurückgeschickt werden, wenn ein Freiumschlag beigefügt wird.</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=16590</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> </channel> </rss>

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