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<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "//www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd"><html xmlns="//www.w3.org/1999/xhtml"><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" /><meta name="viewport" content="width=device-width; initial-scale=1.0;"/><title>Roemer 8 Lutherbibel 1912</title><link rel="canonical" href="https://bibeltext.com/l12/romans/8.htm" /><link rel="stylesheet" href="/5001.css" type="text/css" media="Screen" /><link rel="stylesheet" href="../spec.css" type="text/css" media="Screen" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 4800px), only screen and (max-device-width: 4800px)" href="/4801.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1550px), only screen and (max-device-width: 1550px)" href="/1551.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1250px), only screen and (max-device-width: 1250px)" href="/1251.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1050px), only screen and (max-device-width: 1050px)" href="/1051.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 900px), only screen and (max-device-width: 900px)" href="/901.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 800px), only screen and (max-device-width: 800px)" href="/801.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 575px), only screen and (max-device-width: 575px)" href="/501.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-height: 450px), only screen and (max-device-height: 450px)" href="/h451.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link rel="stylesheet" href="/print.css" type="text/css" media="Print" /></head><body><div id="fx"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" id="fx2"><tr><td><iframe width="100%" height="30" scrolling="no" src="../cmenus/romans/8.htm" align="left" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div><div id="blnk"></div><div align="center"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" class="maintable"><tr><td><div id="fx5"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" id="fx6"><tr><td><iframe width="100%" height="245" scrolling="no" src="/combine/romans/8-1.htm" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></td></tr></table></div><div align="center"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" class="maintable3"><tr><td><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center" id="announce"><tr><td><div id="l1"><div id="breadcrumbs"><a href="/">Bibel</a> > <a href="../">LUT</a> > Roemer 8</div><div id="anc"><iframe src="/anc.htm" width="100%" height="27" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></div><div id="anc2"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center"><tr><td><iframe src="/anc2.htm" width="100%" height="27" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></div></td></tr></table><div id="movebox2"><table border="0" align="center" cellpadding="0" cellspacing="0"><tr><td><div id="topheading"><a href="../romans/7.htm" title="Romans 7">◄</a> Roemer 8 <a href="../romans/9.htm" title="Romans 9">►</a></div></td></tr></table></div><div align="center" class="maintable2"><table border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center"><tr><td><div id="leftbox"><div class="padleft"><div class="vheading">Lutherbibel 1912</div><div class="chap"><span class="reftext"><a href="/romans/8-1.htm"><b>1</b></a></span><span class="maintext">So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-2.htm"><b>2</b></a></span><span class="maintext">Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-3.htm"><b>3</b></a></span><span class="maintext">Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch,</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-4.htm"><b>4</b></a></span><span class="maintext">auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-5.htm"><b>5</b></a></span><span class="maintext">Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-6.htm"><b>6</b></a></span><span class="maintext">Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-7.htm"><b>7</b></a></span><span class="maintext">Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-8.htm"><b>8</b></a></span><span class="maintext">Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-9.htm"><b>9</b></a></span><span class="maintext">Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-10.htm"><b>10</b></a></span><span class="maintext">So nun aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-11.htm"><b>11</b></a></span><span class="maintext">So nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-12.htm"><b>12</b></a></span><span class="maintext">So sind wir nun, liebe Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, daß wir nach dem Fleisch leben.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-13.htm"><b>13</b></a></span><span class="maintext">Denn wo ihr nach dem Fleisch lebet, so werdet ihr sterben müssen; wo ihr aber durch den Geist des Fleisches Geschäfte tötet, so werdet ihr leben.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-14.htm"><b>14</b></a></span><span class="maintext">Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-15.htm"><b>15</b></a></span><span class="maintext">Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater!</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-16.htm"><b>16</b></a></span><span class="maintext">Derselbe Geist gibt Zeugnis unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-17.htm"><b>17</b></a></span><span class="maintext">Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-18.htm"><b>18</b></a></span><span class="maintext">Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-19.htm"><b>19</b></a></span><span class="maintext">Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-20.htm"><b>20</b></a></span><span class="maintext">Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-21.htm"><b>21</b></a></span><span class="maintext">Denn auch die Kreatur wird frei werden vom Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-22.htm"><b>22</b></a></span><span class="maintext">Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-23.htm"><b>23</b></a></span><span class="maintext">Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-24.htm"><b>24</b></a></span><span class="maintext">Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht?</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-25.htm"><b>25</b></a></span><span class="maintext">So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-26.htm"><b>26</b></a></span><span class="maintext">Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-27.htm"><b>27</b></a></span><span class="maintext">Der aber die Herzen erforscht, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, das Gott gefällt.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-28.htm"><b>28</b></a></span><span class="maintext">Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-29.htm"><b>29</b></a></span><span class="maintext">Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf daß derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-30.htm"><b>30</b></a></span><span class="maintext">Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht, welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-31.htm"><b>31</b></a></span><span class="maintext">Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-32.htm"><b>32</b></a></span><span class="maintext">welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-33.htm"><b>33</b></a></span><span class="maintext">Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-34.htm"><b>34</b></a></span><span class="maintext">Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-35.htm"><b>35</b></a></span><span class="maintext">Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert?</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-36.htm"><b>36</b></a></span><span class="maintext">wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe."</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-37.htm"><b>37</b></a></span><span class="maintext">Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat.</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-38.htm"><b>38</b></a></span><span class="maintext">Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,</span> <span class="reftext"><a href="/romans/8-39.htm"><b>39</b></a></span><span class="maintext">weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.</span><span class="p"><br /><br /></span></div></div><div id="botbox"><div class="padbot"><div align="center">Lutherbibel 1912<span class="p"><br /><br /></span><a href="//biblehub.com">Bible Hub</a></div></div></div></div></td></tr></table></div><div id="left"><a href="../romans/7.htm" onmouseover='lft.src="/leftgif.png"' onmouseout='lft.src="/left.png"' title="Romans 7"><img src="/left.png" name="lft" border="0" alt="Romans 7" /></a></div><div id="right"><a href="../romans/9.htm" onmouseover='rght.src="/rightgif.png"' onmouseout='rght.src="/right.png"' title="Romans 9"><img src="/right.png" name="rght" border="0" alt="Romans 9" /></a></div><div id="botleft"><a href="#" onmouseover='botleft.src="/botleftgif.png"' onmouseout='botleft.src="/botleft.png"' title="Top of Page"><img src="/botleft.png" name="botleft" border="0" alt="Top of Page" /></a></div><div id="botright"><a href="#" onmouseover='botright.src="/botrightgif.png"' onmouseout='botright.src="/botright.png"' title="Top of Page"><img src="/botright.png" name="botright" border="0" alt="Top of Page" /></a></div><div id="rightbox"><div class="padright"><div id="pic"><iframe width="100%" height="860" scrolling="no" src="/scan/romans/8-1.htm" frameborder="0"></iframe></div></div></div><div id="rightbox4"><div class="padright2"><div id="spons1"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"><tr><td class="sp1"><iframe width="122" height="860" scrolling="no" src="../sidemenu.htm" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></div></div><div id="bot"><iframe width="100%" height="1500" scrolling="no" src="/botmenubhchap.htm" frameborder="0"></iframe></div></td></tr></table></div></body></html>