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Markus 6 Lutherbibel 1912
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "//www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd"><html xmlns="//www.w3.org/1999/xhtml"><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" /><meta name="viewport" content="width=device-width; initial-scale=1.0;"/><title>Markus 6 Lutherbibel 1912</title><link rel="canonical" href="https://bibeltext.com/l12/mark/6.htm" /><link rel="stylesheet" href="/5001.css" type="text/css" media="Screen" /><link rel="stylesheet" href="../spec.css" type="text/css" media="Screen" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 4800px), only screen and (max-device-width: 4800px)" href="/4801.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1550px), only screen and (max-device-width: 1550px)" href="/1551.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1250px), only screen and (max-device-width: 1250px)" href="/1251.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1050px), only screen and (max-device-width: 1050px)" href="/1051.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 900px), only screen and (max-device-width: 900px)" href="/901.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 800px), only screen and (max-device-width: 800px)" href="/801.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 575px), only screen and (max-device-width: 575px)" href="/501.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-height: 450px), only screen and (max-device-height: 450px)" href="/h451.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link rel="stylesheet" href="/print.css" type="text/css" media="Print" /></head><body><div id="fx"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" id="fx2"><tr><td><iframe width="100%" height="30" scrolling="no" src="../cmenus/mark/6.htm" align="left" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div><div id="blnk"></div><div align="center"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" class="maintable"><tr><td><div id="fx5"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" id="fx6"><tr><td><iframe width="100%" height="245" scrolling="no" src="/combine/mark/6-1.htm" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></td></tr></table></div><div align="center"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" class="maintable3"><tr><td><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center" id="announce"><tr><td><div id="l1"><div id="breadcrumbs"><a href="/">Bibel</a> > <a href="../">LUT</a> > Markus 6</div><div id="anc"><iframe src="/anc.htm" width="100%" height="27" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></div><div id="anc2"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center"><tr><td><iframe src="/anc2.htm" width="100%" height="27" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></div></td></tr></table><div id="movebox2"><table border="0" align="center" cellpadding="0" cellspacing="0"><tr><td><div id="topheading"><a href="../mark/5.htm" title="Mark 5">◄</a> Markus 6 <a href="../mark/7.htm" title="Mark 7">►</a></div></td></tr></table></div><div align="center" class="maintable2"><table border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center"><tr><td><div id="leftbox"><div class="padleft"><div class="vheading">Lutherbibel 1912</div><div class="chap"><span class="reftext"><a href="/mark/6-1.htm"><b>1</b></a></span><span class="maintext">Und er ging aus von da und kam in seine Vaterstadt; und seine Jünger folgten ihm nach.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-2.htm"><b>2</b></a></span><span class="maintext">Und da der Sabbat kam, hob er an zu lehren in ihrer Schule. Und viele, die es hörten, verwunderten sich seiner Lehre und sprachen: Woher kommt dem solches? Und was für Weisheit ist's, die ihm gegeben ist, und solche Taten, die durch seine Hände geschehen?</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-3.htm"><b>3</b></a></span><span class="maintext">Ist er nicht der Zimmermann, Marias Sohn, und der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Sind nicht auch seine Schwestern allhier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-4.htm"><b>4</b></a></span><span class="maintext">Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn im Vaterland und daheim bei den Seinen.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-5.htm"><b>5</b></a></span><span class="maintext">Und er konnte allda nicht eine einzige Tat tun; außer wenig Siechen legte er die Hände auf und heilte sie.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-6.htm"><b>6</b></a></span><span class="maintext">Und er verwunderte sich ihres Unglaubens. Und er ging umher in die Flecken im Kreis und lehrte sie.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-7.htm"><b>7</b></a></span><span class="maintext">Und er berief die Zwölf und hob an und sandte sie je zwei und zwei und gab ihnen Macht über die unsauberen Geister,</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-8.htm"><b>8</b></a></span><span class="maintext">und gebot ihnen, daß sie nichts bei sich trügen auf dem Wege denn allein einen Stab, keine Tasche, kein Brot, kein Geld im Gürtel,</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-9.htm"><b>9</b></a></span><span class="maintext">aber wären geschuht, und daß sie nicht zwei Röcke anzögen.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-10.htm"><b>10</b></a></span><span class="maintext">Und sprach zu ihnen: Wo ihr in ein Haus gehen werdet, da bleibet bis ihr von dannen zieht.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-11.htm"><b>11</b></a></span><span class="maintext">Und welche euch nicht aufnehmen noch hören, da gehet von dannen heraus und schüttelt den Staub ab von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie. Ich sage euch wahrlich: Es wird Sodom und Gomorrha am Jüngsten Gericht erträglicher gehen denn solcher Stadt.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-12.htm"><b>12</b></a></span><span class="maintext">Und sie gingen aus und predigten, man sollte Buße tun,</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-13.htm"><b>13</b></a></span><span class="maintext">und trieben viele Teufel aus und salbten viele Sieche mit Öl und machten sie gesund.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-14.htm"><b>14</b></a></span><span class="maintext">Und es kam vor den König Herodes (denn sein Name war nun bekannt) und er sprach: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden, darum tut er solche Taten. </span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-15.htm"><b>15</b></a></span><span class="maintext">Etliche aber sprachen: Er ist Elia; etliche aber: Er ist ein Prophet oder einer von den Propheten.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-16.htm"><b>16</b></a></span><span class="maintext">Da es aber Herodes hörte, sprach er: Es ist Johannes, den ich enthauptet habe; der ist von den Toten auferstanden.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-17.htm"><b>17</b></a></span><span class="maintext">Er aber, Herodes, hatte ausgesandt und Johannes gegriffen und ins Gefängnis gelegt um der Herodias willen, seines Bruders Philippus Weib; denn er hatte sie gefreit.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-18.htm"><b>18</b></a></span><span class="maintext">Johannes aber sprach zu Herodes: Es ist nicht recht, daß du deines Bruders Weib habest.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-19.htm"><b>19</b></a></span><span class="maintext">Herodias aber stellte ihm nach und wollte ihn töten, und konnte nicht.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-20.htm"><b>20</b></a></span><span class="maintext">Herodes aber fürchtete Johannes; denn er wußte, daß er ein frommer und heiliger Mann war; und verwahrte ihn und gehorchte ihm in vielen Sachen und hörte ihn gern.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-21.htm"><b>21</b></a></span><span class="maintext">Und es kam ein gelegener Tag, daß Herodes auf seinen Jahrestag ein Abendmahl gab den Obersten und Hauptleuten und Vornehmsten in Galiläa.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-22.htm"><b>22</b></a></span><span class="maintext">Da trat hinein die Tochter der Herodias und tanzte, und gefiel wohl dem Herodes und denen die am Tisch saßen. Da sprach der König zu dem Mägdlein: Bitte von mir, was du willst, ich will dir's geben.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-23.htm"><b>23</b></a></span><span class="maintext">Und er schwur ihr einen Eid: Was du wirst von mir bitten, will ich dir geben, bis an die Hälfte meines Königreiches.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-24.htm"><b>24</b></a></span><span class="maintext">Sie ging hinaus und sprach zu ihrer Mutter: Was soll ich bitten? Die sprach: Das Haupt Johannes des Täufers.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-25.htm"><b>25</b></a></span><span class="maintext">Und sie ging alsbald hinein mit Eile zum König, bat und sprach: Ich will, daß du mir gebest jetzt zur Stunde auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-26.htm"><b>26</b></a></span><span class="maintext">Der König war betrübt; doch um des Eides willen und derer, die am Tisch saßen, wollte er sie nicht lassen eine Fehlbitte tun.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-27.htm"><b>27</b></a></span><span class="maintext">Und alsbald schickte hin der König den Henker und hieß sein Haupt herbringen. Der ging hin und enthauptete ihn im Gefängnis</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-28.htm"><b>28</b></a></span><span class="maintext">und trug her sein Haupt auf einer Schüssel und gab's dem Mägdlein, und das Mägdlein gab's ihrer Mutter.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-29.htm"><b>29</b></a></span><span class="maintext">Und da das seine Jünger hörten, kamen sie und nahmen seinen Leib, und legten ihn in ein Grab.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-30.htm"><b>30</b></a></span><span class="maintext">Und die Apostel kamen zu Jesu zusammen und verkündigten ihm das alles und was sie getan und gelehrt hatten. </span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-31.htm"><b>31</b></a></span><span class="maintext">Und er sprach zu ihnen: Lasset uns besonders an eine wüste Stätte gehen und ruht ein wenig. Denn ihr waren viele, die ab und zu gingen; und sie hatten nicht Zeit genug, zu essen.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-32.htm"><b>32</b></a></span><span class="maintext">Und er fuhr da in einem Schiff zu einer wüsten Stätte besonders.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-33.htm"><b>33</b></a></span><span class="maintext">Und das Volk sah sie wegfahren; und viele kannten ihn und liefen dahin miteinander zu Fuß aus allen Städten und kamen ihnen zuvor und kamen zu ihm.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-34.htm"><b>34</b></a></span><span class="maintext">Und Jesus ging heraus und sah das große Volk; und es jammerte ihn derselben; denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben; und er fing an eine lange Predigt.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-35.htm"><b>35</b></a></span><span class="maintext">Da nun der Tag fast dahin war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Es ist wüst hier, und der Tag ist nun dahin;</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-36.htm"><b>36</b></a></span><span class="maintext">laß sie von dir, daß sie hingehen umher in die Dörfer und Märkte und kaufen sich Brot, denn sie haben nichts zu essen.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-37.htm"><b>37</b></a></span><span class="maintext">Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Und sie sprachen zu ihm: Sollen wir denn hingehen und für zweihundert Groschen Brot kaufen und ihnen zu essen geben?</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-38.htm"><b>38</b></a></span><span class="maintext">Er aber sprach zu ihnen: Wieviel Brot habt ihr? Gehet hin und sehet! Und da sie es erkundet hatten, sprachen sie: Fünf, und zwei Fische.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-39.htm"><b>39</b></a></span><span class="maintext">Und er gebot ihnen, daß sie sich alle lagerten, tischweise, auf das grüne Gras.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-40.htm"><b>40</b></a></span><span class="maintext">Und sie setzten sich nach Schichten, je hundert und hundert, fünfzig und fünfzig.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-41.htm"><b>41</b></a></span><span class="maintext">Und er nahm die fünf Brote und zwei Fische, sah zum Himmel auf und dankte und brach die Brote und gab sie den Jüngern, daß sie ihnen vorlegten; und die zwei Fische teilte er unter sie alle.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-42.htm"><b>42</b></a></span><span class="maintext">Und sie aßen alle und wurden satt.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-43.htm"><b>43</b></a></span><span class="maintext">Und sie hoben auf die Brocken, zwölf Körbe voll, und von den Fischen.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-44.htm"><b>44</b></a></span><span class="maintext">Und die da gegessen hatten, waren fünftausend Mann.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-45.htm"><b>45</b></a></span><span class="maintext">Und alsbald trieb er seine Jünger, daß sie in das Schiff träten und vor ihm hinüberführen gen Bethsaida, bis daß er das Volk von sich ließe.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-46.htm"><b>46</b></a></span><span class="maintext">Und da er sie von sich geschafft hatte, ging er hin auf einen Berg, zu beten.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-47.htm"><b>47</b></a></span><span class="maintext">Und am Abend war das Schiff mitten auf dem Meer und er auf dem Lande allein.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-48.htm"><b>48</b></a></span><span class="maintext">Und er sah, daß sie Not litten im Rudern; denn der Wind war ihnen entgegen. Und um die vierte Wache der Nacht kam er zu ihnen und wandelte auf dem Meer;</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-49.htm"><b>49</b></a></span><span class="maintext">und er wollte an ihnen vorübergehen. Und da sie ihn sahen auf dem Meer wandeln, meinten sie, es wäre ein Gespenst, und schrieen;</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-50.htm"><b>50</b></a></span><span class="maintext">denn sie sahen ihn alle und erschraken. Aber alsbald redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost, ich bin's, fürchtet euch nicht!</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-51.htm"><b>51</b></a></span><span class="maintext">Und er trat zu ihnen ins Schiff, und der Wind legte sich. Und sie entsetzten und verwunderten sich über die Maßen, </span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-52.htm"><b>52</b></a></span><span class="maintext">denn sie waren nichts verständiger geworden über den Broten, und ihr Herz war erstarrt.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-53.htm"><b>53</b></a></span><span class="maintext">Und da sie hinübergefahren waren, kamen sie in das Land Genezareth und fuhren an.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-54.htm"><b>54</b></a></span><span class="maintext">Und da sie aus dem Schiff traten alsbald kannten sie ihn</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-55.htm"><b>55</b></a></span><span class="maintext">und liefen in alle die umliegenden Länder und hoben an, die Kranken umherzuführen auf Betten, wo sie hörten, daß er war.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/6-56.htm"><b>56</b></a></span><span class="maintext">Und wo er in die Märkte oder Städte oder Dörfer einging, da legten sie die Kranken auf den Markt und baten ihn, daß sie nur den Saum seines Kleides anrühren möchten; und alle, die ihn anrührten, wurden gesund.</span><span class="p"><br /><br /></span></div></div><div id="botbox"><div class="padbot"><div align="center">Lutherbibel 1912<span class="p"><br /><br /></span><a href="//biblehub.com">Bible Hub</a></div></div></div></div></td></tr></table></div><div id="left"><a href="../mark/5.htm" onmouseover='lft.src="/leftgif.png"' onmouseout='lft.src="/left.png"' title="Mark 5"><img src="/left.png" name="lft" border="0" alt="Mark 5" /></a></div><div id="right"><a href="../mark/7.htm" onmouseover='rght.src="/rightgif.png"' onmouseout='rght.src="/right.png"' title="Mark 7"><img src="/right.png" name="rght" border="0" alt="Mark 7" /></a></div><div id="botleft"><a href="#" onmouseover='botleft.src="/botleftgif.png"' onmouseout='botleft.src="/botleft.png"' title="Top of Page"><img src="/botleft.png" name="botleft" border="0" alt="Top of Page" /></a></div><div id="botright"><a href="#" onmouseover='botright.src="/botrightgif.png"' onmouseout='botright.src="/botright.png"' title="Top of Page"><img src="/botright.png" name="botright" border="0" alt="Top of Page" /></a></div><div id="rightbox"><div class="padright"><div id="pic"><iframe width="100%" height="860" scrolling="no" src="/scan/mark/6-1.htm" frameborder="0"></iframe></div></div></div><div id="rightbox4"><div class="padright2"><div id="spons1"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"><tr><td class="sp1"><iframe width="122" height="860" scrolling="no" src="../sidemenu.htm" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></div></div><div id="bot"><iframe width="100%" height="1500" scrolling="no" src="/botmenubhchap.htm" frameborder="0"></iframe></div></td></tr></table></div></body></html>