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DARIAH-DE
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <feed xmlns="http://www.w3.org/2005/Atom" xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/"> <title>DARIAH-DE</title> <link rel="self" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145" /> <subtitle>DARIAH-DE</subtitle> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145</id> <updated>2021-05-21T13:06:29Z</updated> <dc:date>2021-05-21T13:06:29Z</dc:date> <entry> <title>Save the Date: DARIAH-DE-Virtual-Workshop „Publikation von Forschungsdaten in der Geschichtswissenschaft“ (02. & 03.09.2020)</title> <link rel="alternate" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=72280" /> <author> <name>Julian Jelinsky</name> </author> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=72280</id> <updated>2020-07-27T05:38:22Z</updated> <published>2020-07-27T05:34:00Z</published> <summary type="html"><p> <b>Am 2. und 3. September 2020 </b>bietet Michael Czolkoß einen Workshop zum Management und zur Publikation von Forschungsdaten für Nachwuchswissenschaftler:innen in den Geschichtswissenschaften an. Die Veranstaltung wird gemeinsam mit dem DH Lab des Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) im Rahmen von DARIAH-DE durchgeführt.</p> <p> <b>Inhalte: </b>Nach einer Einführung zum Forschungsdatenmanagement werden Möglichkeiten und Praktiken der Publikation von Forschungsdaten in der Geschichtswissenschaft diskutiert. Eine praktische Übung zur Dokumentation und Veröffentlichung von Daten wird am Folgetag gemeinsam reflektiert und ermittelt, welche Potentiale die Publikation der eigenen Forschungsdaten entfalten könnte.</p> <p> <b>Zielgruppe:</b> Der digitale Workshop richtet sich an historisch arbeitende Nachwuchswissenschaftler:innen und fortgeschrittene Studierende, die Forschungsdatenmanagement in ihre Arbeit integrieren und die Möglichkeiten einer Datenpublikation ausloten möchten.</p> <p> <b>Ablauf</b>:<br /> Di, 02.09.20, 10 - 12 Uhr: Gemeinsame Videokonferenz<br /> Di, Nachmittags: praktische Übung (asynchron)<br /> Mi, 03.09.20, 10 - 12 Uhr: Gemeinsame Videokonferenz</p> <p>Ein detailliertes Programm folgt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Teilnehmende beschränkt.<br /> Eine Anmeldung ist bereits möglich unter: <a href="mailto:digital@ieg-mainz.de">digital@ieg-mainz.de</a></p> <p>Team:<br /> Michael Czolkoß, Staatsbibliothek zu Berlin<br /> Anna Aschauer, IEG Mainz<br /> Fabian Cremer, IEG Mainz</p></summary> <dc:creator>Julian Jelinsky</dc:creator> <dc:date>2020-07-27T05:34:00Z</dc:date> </entry> <entry> <title>DARIAH-DE beim VDB-Workshop für FachreferentInnen der Anglistik / Amerikanistik, SUB Göttingen</title> <link rel="alternate" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41465" /> <author> <name>GWDG Administrator</name> </author> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41465</id> <updated>2020-03-03T11:48:53Z</updated> <published>2020-02-13T14:15:00Z</published> <summary type="html"><p>Die Angebote von DARIAH-DE wurden im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung für Fachreferentinnen und Fachreferenten der Anglistik/Amerikanistik und verwandter Fächer vorgestellt. Die Veranstaltung wurde vom <em>Verband Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare</em> vom 06. bis 07.02.2020 an der <em>Niedersächsischen Staats</em>- <em>und Universitätsbibliothek Göttingen</em> organisiert. <a href="https://de.dariah.eu/documents/20142/0/Bertino_+DARIAH_DE-TextGrid_FR_Anglistik_KOPIE+VDB.pptx/cc2cef56-cf3c-8552-ff1c-3be5d7ba9ad0">Hier</a> die Folien der Präsentation.</p></summary> <dc:creator>GWDG Administrator</dc:creator> <dc:date>2020-02-13T14:15:00Z</dc:date> </entry> <entry> <title>DHd 2020 Paderborn 7. Jahrestagung des Verbands "Digital Humanities im deutschsprachigen Raum" 02.-06. März 2020</title> <link rel="alternate" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41463" /> <author> <name>GWDG Administrator</name> </author> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41463</id> <updated>2020-11-24T09:25:46Z</updated> <published>2020-01-16T09:54:00Z</published> <summary type="html"><p>Die 7. Jahrestagung des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.“ wird vom 02. bis 06. März 2020 an der Universität Paderborn unter dem Thema „Spielräume – Digital Humanities zwischen Modellierung und Interpretation“ stattfinden. </p> <p> <a href="https://dhd2020.dig-hum.de/programm/">Programm</a></p></summary> <dc:creator>GWDG Administrator</dc:creator> <dc:date>2020-01-16T09:54:00Z</dc:date> </entry> <entry> <title>DARIAH-DE Workshop: ConedaKOR. Das graphbasierte Datenbanksystem für Sammlungen, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG), 12. Februar 2020 </title> <link rel="alternate" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41461" /> <author> <name>GWDG Administrator</name> </author> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41461</id> <updated>2020-01-16T09:53:58Z</updated> <published>2020-01-16T09:52:00Z</published> <summary type="html"><p>Die Open-Source-Software ConedaKOR dient als graphbasiertes Datenbanksystem der Verwaltung und Präsentation akademischer Objektsammlungen aus den bildbasierten Kultur- und Geisteswissenschaften. In ConedaKOR werden die Informationszusammenhänge innerhalb eines Graphen organisiert, der den Kontext ebenso wie die Beziehungen der Entitäten untereinander (Werke, Objekte, Personen, Orte etc.) darstellt, inklusive ihrer visuellen Repräsentationsformen (Abbildungen, Videos, PDFs etc.). Die Netzwerkstruktur eröffnet dabei alternative und explorative Recherchemöglichkeiten. Standardisierte Schnittstellen vereinfachen die Integration in bestehende Systeme. Ein fein granulares Berechtigungs- und Authentifizierungssystem erlaubt paralleles Arbeiten mehrerer Arbeitsgruppen.<br /> Das seit 2008 kontinuierliche weiterentwickelte System wird auch als „Software as a Service“ (SaaS) im Rahmen von DARIAH-DE als eine „in-a-box“-Lösung für die webbasierte Verwaltung und Präsentation wissenschaftlicher Sammlungen angeboten. Mit dem Dienst werden neben reinen Forschungseinrichtungen insbesondere auch Lehrstühle an Universitäten angesprochen, die Objekte mit visuellen Medien verwalten und diese WissenschaftlerInnen und Studierenden zugänglich machen wollen.<br /> Der Workshop soll Anwendende und Interessierte zusammenbringen, um gemeinsam neue Entwicklungen zu diskutieren und weitere Einsatzszenarien auszuloten. Es sind Universitäten und außeruniversitäre Insitute, Infrastruktureinrichtungen wie Bibliotheken und Museen sowie Forschungsverbünde und Projekte angesprochen. Das Programm umfasst neben einer grundständigen Einführung in die Software und die Einsatzszenarien auch tiefergehende Einblicke in die praktische Datenmodellierung und die technischen Aspekte sowie viel Raum für den gemeinsamen Erfahrungsausausch.</p> <h2>Daten</h2> <p> <strong>Ort</strong>: Mainz<br /> <strong>Veranstaltungsort: </strong>Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG), Mainz, Alte Universitätsstraße 19, 55116 Mainz, <a href="https://www.ieg-mainz.de/kontakt">https://www.ieg-mainz.de/kontakt</a><br /> <strong>Veranstalter: </strong>Fabian Cremer und Thorsten Wübbena / <a href="https://www.ieg-mainz.de/forschung/digitale_historische_forschung">DH Lab</a>, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG)<br /> <strong>Datum</strong>: Mittwoch, 12. Februar 2020, 11:00 – 17:00 Uhr<br /> <br /> <strong>Wir bitten um Anmeldung bis zum 03. Februar 2020 unter: </strong> <a href="mailto:digital@ieg-mainz.de">digital@ieg-mainz.de</a>.</p> <h2>Programm</h2> <p>11:00 Uhr: Begrüßung</p> <p>11:15 Uhr: Einführung in ConedaKOR: Genese, Entwicklung, Szenarien</p> <p>12:00 Uhr: Diskussionsraum</p> <p> <em>12:15 – 13:15 Uhr: Gemeinsame Mittagspause und Austausch</em></p> <p>13:15 Uhr: Hands-on-Datenmodellierung in ConedaKOR</p> <p>14:30 Uhr: Betriebsmodelle und Erfahrungen</p> <p> <em>15:00 Uhr: Kaffeepause &amp; Austausch</em></p> <p>15:15 Uhr: „Blick unter die Motorhaube“ (Architektur, Skripte, Schnittstellen etc.)</p> <p>16:30 Uhr: Abschlussdiskussion</p> <p> <em>17:00 Uhr: Ende</em> <br /> </p> <hr /> <p> <br /> Das System ConedaKOR wird seit seiner Entstehung 2009 im <a href="https://www.kunst.uni-frankfurt.de">Kunstgeschichtllichen Institut der Goethe-Universität Frankfurt </a>von diversen Institutionen weiterentwickelt, so u.a. von der <a href="https://coneda.net">Coneda UG</a>, der <a href="https://wendig.io">Wendig OÜ</a>, dem <a href="https://dfk-paris.org">Deutschen Forum für Kunstgeschichte Paris</a> sowie vom <a href="https://www.ieg-mainz.de">Leibniz-Institut für Europäische Geschichte</a> in Mainz. Die Software ist frei im Sinne der AGPLv3. Die Umsetzung von ConedaKOR als <a href="https://de.dariah.eu">DARIAH-DE-</a>Dienst hat der Tübinger IT-Dienstleister und DARIAH-DE-Partner <a href="https://daasi.de">DAASI International </a>realisiert.<br /> Weitere Informationen zum DARIAH-DE-Dienst: <a href="https://de.dariah.eu/conedakor">https://de.dariah.eu/conedakor</a>.<br /> Der Quellcode, eine Feature-Liste und Dokumentation sind unter <a href="https://github.com/coneda/kor">GitHub </a>einsehbar.</p></summary> <dc:creator>GWDG Administrator</dc:creator> <dc:date>2020-01-16T09:52:00Z</dc:date> </entry> <entry> <title>DARIAH-DE Working Paper Nr. 40 veröffentlicht</title> <link rel="alternate" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41456" /> <author> <name>GWDG Administrator</name> </author> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41456</id> <updated>2019-12-19T12:30:56Z</updated> <published>2019-12-19T12:16:00Z</published> <summary type="html"><p>Mark Hedges, David Stuart, George Tzedopoulos, Sheena Bassett, Vicky Garnett, Roberta Giacomi, Maurizio Sanesi. <a>„Digital Humanities Foresight. The future impact of digital methods, technologies and infrastructures“</a> DARIAH-DE Working Papers. Göttingen: DARIAH-DE Nr. 40. Göttingen: DARIAH-DE, 2019. URN: <a href="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-12-3">urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-12-3</a></p> <p>Kurz vor Jahresende ist ein weiteres DARIAH-DE Working Paper erschienen. Darin legen die Autor*innen die Ergebnisse einer Studie im Projekt PARTHENOS vor. Die Studie hat untersucht, wie sich digitale Forschungsmethoden, -technologien und -infrastrukturen in den digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften in den nächsten fünf bis zehn Jahren entwickeln können. Zu den Empfehlungen für Maßnahmen zur Optimierung der künftigen Entwicklung in diesem Bereich zählen das Engagement der Öffentlichkeit, Forschungsinfrastrukturen, die Entwicklung des digitalen Gemeinguts, künstliche Intelligenz, Impact und Evaluation.</p></summary> <dc:creator>GWDG Administrator</dc:creator> <dc:date>2019-12-19T12:16:00Z</dc:date> </entry> <entry> <title>DARIAH-DE Working Paper Nr. 39 veröffentlicht</title> <link rel="alternate" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41449" /> <author> <name>GWDG Administrator</name> </author> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41449</id> <updated>2019-10-25T12:29:47Z</updated> <published>2019-10-25T12:24:00Z</published> <summary type="html"><p>Ein weiteres DARIAH-DE Working Paper ist heute erschienen!</p> <p>Tobias Gradl: &quot;<a href="http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?dariah-2019-11">Dokumentation der Datenföderationsarchitektur</a>&quot;. DARIAH-DE Working Papers Nr. 39. Göttingen: DARIAH-DE, 2019. URN: <a href="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-11-7">urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-11-7</a></p> <p>Der Beitrag thematisiert die Dokumentation der DARIAH-DE Datenföderationsarchitektur (DFA). Für die Komponenten der DFA wird mit der Veröffentlichung neuer Softwareversionen jeweils auch deren dedizierte Dokumentation generiert. Unter Anwendung der Prinzipien von Continuous Integration und Deployment wird dabei sichergestellt, dass Dokumentations-bausteine automatisiert erzeugt und verteilt werden. Hierdurch wird auch die Verwendung eines einheitli-ches Erscheinungsbildes erleichtert, welches für die Weiterentwicklung, aber auch die Implementierung ergänzender Komponenten nachgenutzt werden kann. Dieser Beitrag beschreibt die verwendete Techno-logie zur automatisierten Erstellung und Verteilung der Dokumentation und bietet Entwicklern dadurch entsprechende Anknüpfungspunkte. Zudem bietet der Beitrag einen thematischen Einstieg in die DFA und deren Komponenten und stellt insbesondere Verweise zu Source Code, eigentlicher Dokumentation und den primären Instanzen zusammen.</p> <p>Möchtet auch ihr einen Beitrag als DARIAH-DE Working Paper zu veröffentlichen? Dann wendet euch gerne an <a href="mailto:dwp-redaktion@gwdg.de">dwp-redaktion@gwdg.de</a></p></summary> <dc:creator>GWDG Administrator</dc:creator> <dc:date>2019-10-25T12:24:00Z</dc:date> </entry> <entry> <title>DARIAH-DE Working Paper Nr. 38 veröffentlicht</title> <link rel="alternate" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41444" /> <author> <name>GWDG Administrator</name> </author> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41444</id> <updated>2019-10-11T07:23:36Z</updated> <published>2019-10-11T07:20:00Z</published> <summary type="html"><p>Ein neues DARIAH-DE Working Paper ist erschienen!</p> <p>Mirjam Blümm, Fabian Cremer, Peter Gietz, Lisa Klaffki, Christoph Kudella, Beata Mache, Regine Stein, Carsten Thiel. „ <a href="http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?dariah-2019-10">Betrieb des DARIAH-DE Coordination Office</a> “ . DARIAH-DE Working Papers Nr. 38. Göttingen: DARIAH-DE, 2019. URN: <a href="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-10-1">urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-10-1</a></p> <p>Der Aufbau des DARIAH-DE Coordination Office als zentrale Organisationseinheit von DARIAH-DE bedeutete einen wichtigen Schritt in Richtung Institutionalisierung der Forschungsinfrastruktur. Vorliegendes Working Paper beschreibt die Funktion und Aufgaben des Coordination Offices, die Schritte zu einem nachhaltigen Betriebskonzept für DARIAH-DE sowie den Austausch mit der Community und weiteren Geschäftsstellen auf nationaler und europäischer Ebene.</p> <p>Möchtet auch ihr einen Beitrag als DARIAH-DE Working Paper zu veröffentlichen? Dann wendet euch gerne an <a href="mailto:dwp-redaktion@gwdg.de">dwp-redaktion@gwdg.de</a></p></summary> <dc:creator>GWDG Administrator</dc:creator> <dc:date>2019-10-11T07:20:00Z</dc:date> </entry> <entry> <title>DARIAH-DE Working Paper Nr. 37 veröffentlicht</title> <link rel="alternate" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41439" /> <author> <name>GWDG Administrator</name> </author> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41439</id> <updated>2019-10-11T07:22:45Z</updated> <published>2019-10-11T07:14:00Z</published> <summary type="html"><p>Ein neues DARIAH-DE Working Paper ist erschienen!</p> <p> <br /> Mirjam Blümm, Sonja Friedrichs, Peter Gietz, Lisa Klaffki, Beata Mache, Stefan Schmunk, Carsten Thiel. „<a href="http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?dariah-2019-9">Disseminationsstrategie. Bericht über die Kooperationen mit Fachgesellschaften und Verbünden, sowie weiteren Stakeholdern, Vergabe der Awards und Organisation der Vergabe der DH-Reisestipendien</a>“ . DARIAH-DE Working Papers Nr. 37. Göttingen: DARIAH-DE, 2019. URN:<a href="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-9-3"> urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-9-3</a></p> <p>Dieses Working Paper gibt einen Überblick über die Digital Humanities-Aktivitäten in der geisteswissenschaftlichen Community, an die sich DARIAH-DE mit seinem Angebot richtet sowie die Maßnahmen hinsichtlich der Einbindung der geistes- und kulturwissenschaftlichen Fachgesellschaften. Mit der Verbesserung des Community-Engagements bei den Fachgesellschaften erhoffte sich DARIAH-DE einerseits, das allgemeine Bewusstsein für den Mehrwert digital unterstützter Forschungsarbeit in einer digitalen Forschungsinfrastruktur zu erhöhen und andererseits den Bekanntheitsgrad von DARIAH-DE in den Fachcommunitys zu steigern, um damit zugleich den Austausch und die Kooperation zwischen Forschenden und Projekten über und mit DARIAH-DE zu fördern. Auf diese Weise sollten nicht nur Forschende erreicht werden, die bereits mit Tools und Methoden der Digital Humanities vertraut sind, sondern auch FachwissenschaftlerInnen angesprochen werden, die keine Vorerfahrungen auf diesem Gebiet hatten bzw. haben.</p> <p>Du möchtest einen Beitrag in den DARIAH-DE Working Papers publizieren? Sprechen Sie uns gerne an: <a href="mailto:dwp-redaktion@gwdg.de">dwp-redaktion@gwdg.de</a></p></summary> <dc:creator>GWDG Administrator</dc:creator> <dc:date>2019-10-11T07:14:00Z</dc:date> </entry> <entry> <title>DARIAH-DE Working Paper Nr. 36 veröffentlicht</title> <link rel="alternate" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41432" /> <author> <name>GWDG Administrator</name> </author> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41432</id> <updated>2019-08-29T10:46:33Z</updated> <published>2019-08-29T10:45:00Z</published> <summary type="html"><p>Wir freuen uns darüber, euch das Erscheinen eines weiteres DARIAH-DE Working Paper verkünden zu können:</p> <p>Frank Grieshaber: &quot;<a href="http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?dariah-2019-8">GODOT - Graph of Dated Objects and Texts</a>&quot; DARIAH-DE Working Papers Nr. 36. Göttingen: DARIAH-DE, 2019. URN: <a href="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-8-6">urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-8-6</a>.</p> <p>Das working paper stellt einen Gazetteer für antike Kalenderdaten vor: Im Zentrum von “Graph of Dated Objects and Texts” (GODOT) steht eine graphenbasierte Modellierung chronologischer Kalenderdaten aus der klassischen Griechisch-Römischen Antike – diese erlaubt ein verlustfreies, flexibles und präzises Aufnehmen aller Bestandteile eines nicht-gregorianischen Datums und nicht nur der Konvertierungen in den Julianischen Kalender, wie sie üblicherweise in Digitalen Editionen bisher vorgenommen wurde. Die stabilen und zitierbaren URIs für Instanzen aus diversen Kalendersystemen können in Digitalen Editionen (Datenbank-basiert oder TEI/XML-basiert) wiederverwendet werden, oder dienen dem Festlegen von Start- und Endpunkten von Periodendefinitionen oder Events.</p> <p>Möchtet auch ihr einen Beitrag als DARIAH-DE Working Paper zu veröffentlichen? Dann wendet euch gerne an <a href="mailto:dwp-redaktion@gwdg.de">dwp-redaktion@gwdg.de</a></p></summary> <dc:creator>GWDG Administrator</dc:creator> <dc:date>2019-08-29T10:45:00Z</dc:date> </entry> <entry> <title>Workshop des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung: Forschungsdatenmanagement praktikabel gestalten, 20.-21.08.2019, Marburg</title> <link rel="alternate" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41425" /> <author> <name>GWDG Administrator</name> </author> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41425</id> <updated>2019-08-07T14:36:44Z</updated> <published>2019-08-07T14:26:00Z</published> <summary type="html"><p>Vom 20. bis 21.08.2019 veranstaltet das Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg einen Workshop zum Thema <a href="https://www.herder-institut.de/veranstaltungen/workshops/2019/forschungsdatenmanagement-praktikabel-gestalten.html"><em>Forschungsdatenmanagement praktikabel gestalten</em></a>.</p> <p>Wir freuen uns auf eure rege Teilnahme.</p></summary> <dc:creator>GWDG Administrator</dc:creator> <dc:date>2019-08-07T14:26:00Z</dc:date> </entry> <entry> <title>DARIAH-DE Working Paper Nr. 35 veröffentlicht</title> <link rel="alternate" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41420" /> <author> <name>GWDG Administrator</name> </author> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41420</id> <updated>2019-08-29T10:45:01Z</updated> <published>2019-07-04T07:09:00Z</published> <summary type="html"><p>Wir freuen uns darüber, euch das Erscheinen eines weiteres DARIAH-DE Working Paper verkünden zu können:</p> <p>Andreas Kuczera: &quot;Graphbasierte Digitale Text- und Bilderschließung&quot;. <a href="http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?dariah-2019-7">DARIAH-DE Working Papers Nr. 35. Göttingen: DARIAH-DE</a>, 2019. <a href="http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?dariah-2019-7">URN: urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-7-0</a>.</p> <p>Das working paper beschreibt das Konzept graphbasierter Text- und Bilderschließung am Beispiel einesmediävistischen Projekts. Dabei werden sowohl die zu edierenden Texte als auch die in den Quellen desProjekts vorhandenen Abbildungen mit Hilfe eines Graphmodells erschlossen.</p> <p>Möchtet auch ihr einen Beitrag als DARIAH-DE Working Paper zu veröffentlichen? Dann wendet euch gerne an <a href="mailto:dwp-redaktion@gwdg.de">dwp-redaktion@gwdg.de</a></p></summary> <dc:creator>GWDG Administrator</dc:creator> <dc:date>2019-07-04T07:09:00Z</dc:date> </entry> <entry> <title>DARIAH-DE Working Paper Nr. 34 veröffentlicht</title> <link rel="alternate" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41416" /> <author> <name>GWDG Administrator</name> </author> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41416</id> <updated>2019-06-11T12:50:55Z</updated> <published>2019-06-11T12:48:00Z</published> <summary type="html"><p>Ein weiteres DARIAH-DE Working Paper ist erschienenen:</p> <p>Malte Vogl, Hanna-Lena Meiners, Klaus Thoden, Michael Haft, Oliver Schmid: &quot;<a href="http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?dariah-2019-6">Impact and usability for digital humanities research infrastructures</a>&quot;. DARIAH-DE Working Papers Nr. 34. Göttingen: DARIAH-DE, 2019. <a href="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-6-4">URN: urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-6-4</a></p> <p>Das working paper ist ein Bericht über die Anpassung und Umsetzung des DARIAH-DE Style Guides sowie weitere Anforderungen an die Usability und den Erfolg beim Management von Services in Produktivbetriebsumgebungen. Auf Grundlage der Auswertung von Fragebögen zu allen Softwareprojekten der DARIAH-DE-Infrastruktur lassen sich die allgemeine Benutzerfreundlichkeit und der Impact DARIAH-DE beurteilen. Zu einigen Bereichen mit potenziell höheren Auswirkungen werden Empfehlungen für Maßnahmen gegeben. Die Bewertung wird durch eine Schritt-für-Schritt-Beschreibung der verwendeten Software ausführlich erläutert. Der verwendete Datensatz und die Software werden im DARIAH-DE-Repository veröffentlicht, siehe Literaturverzeichnis.</p> <p>Habt auch Ihr Interesse daran, einen Beitrag als DARIAH-DE Working Paper zu veröffentlichen? Dann wendet euch gerne an <a href="mailto:dwp-redaktion@gwdg.de">dwp-redaktion@gwdg.de</a></p></summary> <dc:creator>GWDG Administrator</dc:creator> <dc:date>2019-06-11T12:48:00Z</dc:date> </entry> <entry> <title>5 neue DARIAH-DE Working Papers erschienen</title> <link rel="alternate" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41411" /> <author> <name>GWDG Administrator</name> </author> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41411</id> <updated>2019-05-06T13:08:35Z</updated> <published>2019-05-06T12:48:00Z</published> <summary type="html"><div>Wir freuen uns darüber, das Erscheinen von <strong>fünf neuen DARIAH-DE Working Papers</strong> verkünden zu können:</div> <div> </div> <p>Stefan Dumont: &quot;<a href="http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?dariah-2019-5">Briefe kommentieren im Semantic Web: Ein Konzept</a>&quot; DARIAH-DE Working Papers Nr. 33. Göttingen: DARIAH-DE, 2019. URN: <a href="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-5-8">urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-5-8</a></p> <p>Keli Du, Katja Mellmann: &quot;<a href="http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?dariah-2019-4">Sentimentanalyse als Instrument literaturgeschichtlicher Rezeptionsforschung</a>&quot; DARIAH-DE Working Papers Nr. 32. Göttingen: DARIAH-DE, 2019. URN: <a href="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-4-2">urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-4-2</a></p> <p>Clemens Hafner, Ingrid Matschinegg, Isabella Nicka, Martin Stettner, Stefan Zedlacher: &quot;<a href="http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?dariah-2019-3">Alte Daten neu verknoten: Die Verwendung einer Graphdatenbank für die Bilddatenbank REALonline</a>&quot; DARIAH-DE Working Papers Nr. 31. Göttingen: DARIAH-DE, 2019. URN: <a href="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-3-5">urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-3-5</a></p> <p>Moritz Schepp, Thorsten Wübbena: &quot;<a href="http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?dariah-2019-2">ConedaKOR: Von der Tabelle zum Netzwerk</a>&quot; DARIAH-DE Working Papers Nr. 30. Göttingen: DARIAH-DE, 2019. URN: <a href="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-2-9">urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-2-9</a></p> <p>Armin Hoenen, Gerrit Brüning: &quot;<a href="http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?dariah-2019-1">Zur Stemmatologie neuerer Überlieferungen</a>&quot; DARIAH-DE Working Papers Nr. 29. Göttingen: DARIAH-DE, 2019. URN: <a href="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-1-3">urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-1-3</a></p> <div>Viel Spaß beim Lesen.</div> <div> </div> <div>Alle bisher erschienenen Working Papers sind unter <a href="https://de.dariah.eu/working-papers">https://de.dariah.eu/working-papers</a> zu finden.</div> <div> </div> <div>Habt auch Ihr Interesse daran, einen Beitrag als DARIAH-DE Working Paper zu veröffentlichen? Dann meldet euch gerne unter <a href="mailto:dwp-redaktion@gwdg.de">dwp-redaktion@gwdg.de</a></div> <div> </div> <div>Herzliche Grüße vom DARIAH-DE Working Paper Redaktionsteam</div></summary> <dc:creator>GWDG Administrator</dc:creator> <dc:date>2019-05-06T12:48:00Z</dc:date> </entry> <entry> <title>Erfolgreicher Start von neuem Verbundprojekt CLARIAH-DE</title> <link rel="alternate" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41407" /> <author> <name>GWDG Administrator</name> </author> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41407</id> <updated>2019-04-23T11:47:53Z</updated> <published>2019-04-23T11:43:00Z</published> <summary type="html"><p>Zum 1. März 2019 haben die beiden für die Digital Humanities sehr bedeutenden Forschungsinfrastrukturverbünde <a href="https://www.clarin-d.net/de">CLARIN-D</a> und <a href="https://de.dariah.eu">DARIAH-DE</a> die Zusammenarbeit am gemeinsamen Projekt CLARIAH-DE aufgenommen. Im Rahmen des Projekts sollen über zwei Jahre hinweg bis 2021 die beiden etablierten Forschungsinfrastrukturen zusammengeführt werden. Auf diese Weise soll Forscherinnen und Forscher aus den Geistes- und Kulturwissenschaften die wissenschaftliche Arbeit mit komplexen digitalen Werkzeugen und speziellen Datenbeständen wesentlich erleichtert werden. Das Projekt wird vom <a href="https://www.bmbf.de">Bundesministeriums für Bildung und Forschung</a> (BMBF) gefördert und möchte einen Beitrag zur Weiterentwicklung der nationalen Forschungsinfrastrukturen leisten.</p> <p>Ein Bericht über das erste Kickoff-Treffen am 8. und 9. April 2019 ist im <a href="https://dhd-blog.org?p=11593">DHD-Blog</a> zu finden.</p></summary> <dc:creator>GWDG Administrator</dc:creator> <dc:date>2019-04-23T11:43:00Z</dc:date> </entry> <entry> <title>Start der Betriebskooperation + Förderbeginn von CLARIAH-DE</title> <link rel="alternate" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41405" /> <author> <name>GWDG Administrator</name> </author> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41405</id> <updated>2019-03-12T12:41:21Z</updated> <published>2019-03-12T12:38:00Z</published> <summary type="html"><p>Der 1. März 2019 markierte in gleich zweifacher Hinsicht einen Meilenstein in der Entwicklung von DARIAH-DE:</p> <ul> <li>Zum einen trat die Betriebskooperation offiziell in Kraft, in der 16 Partnerinstitutionen den gemeinsamen Basisbetrieb der Services von DARIAH-DE sichern und auf diese Weise einen wichtigen Beitrag zur Verstetigung von DARIAH-DE leisten.</li> <li>Zum zweiten wird unsere Kooperation mit CLARIN-D nicht nur weiter ausgebaut, sondern seit 01.03.19 durch eine BMBF-Förderung mit einem klaren Ziel unterstützt: Bis 31.03.2021 wollen DARIAH-DE und CLARIN-D ihre Angebote im Rahmen von CLARIAH-DE zu einer gemeinsamen digitalen Forschungsinfrastruktur zusammenführen.</li></ul> <p>Die Betriebskooperation und der Förderbeginn von CLARIAH-DE bilden wichtige Etappen zur Weiterentwicklung und Verstetigung von DARIAH-DE und wir kommen damit unserer Vision eines gemeinsamen Raums zur kooperativen Großforschung in den Geistes- und Kulturwissenschaften in Deutschland und Europa einen weiteren Schritt näher.</p></summary> <dc:creator>GWDG Administrator</dc:creator> <dc:date>2019-03-12T12:38:00Z</dc:date> </entry> <entry> <title>DARIAH-DE Repository gestartet!</title> <link rel="alternate" href="https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41401" /> <author> <name>GWDG Administrator</name> </author> <id>https://de.dariah.eu/c/blogs/find_entry?p_l_id=20145&entryId=41401</id> <updated>2019-03-25T12:49:09Z</updated> <published>2017-12-07T13:48:00Z</published> <summary type="html"><h2> <a href="https://www.uni-goettingen.de/de/3240.html?tid=604"><em>Pressemitteilung der Universität Göttingen vom 06.12.2017</em></a></h2> <p> <b>Unterstützung für das Management von Forschungsdaten in den Geistes- und Kulturwissenschaften</b> <br /> <br /> Geistes- und Kulturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler können ab sofort ihre Forschungsdaten dauerhaft, nachnutzbar und referenzierbar im DARIAH-DE Repository speichern. Im Rahmen von Forschungsprojekten anfallende Daten können dort von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verwaltet und selbstverantwortlich veröffentlicht werden. Das DARIAH-DE Repository baut dabei auf die langjährig erprobte Technologie und Erfahrungen des TextGrid Repositorys auf, unterstützt allerdings sämtliche Datenformate. Darüber hinaus wird das Einspielen von Forschungsdaten mit einem vereinfachten Publikationsprozess über eine Webanwendung ermöglicht.<br /> <br /> Daten im DARIAH-DE Repository werden als Open Access unter freien Lizenzen veröffentlicht. Das Repository ermöglicht auch eine einfache Eintragung der Metadaten in die DARIAH-DE Collection Registry und damit eine Indizierung in der DARIAH-DE Generic Search. Weitere Informationen sind unter <a href="https://de.dariah.eu/repository">de.dariah.eu/repository</a> zu finden, erste Erfahrungsberichte im DHd-Blog unter <a href="http://dhd-blog.org">dhd-blog.org/</a> .<br /> <br /> Der Betrieb des DARIAH-DE Repository wird durch das Humanities Data Centre (HDC) sichergestellt. Das HDC ist eine Kooperation der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB). Beide Einrichtungen sichern so gemeinsam die Nachhaltigkeit der Forschungsdaten auch langfristig ab. Nähere Informationen sind unter <a href="https://dariah-de.gwdg.de">de.dariah.eu</a> und <a href="http://humanities-data-centre.de">humanities-data-centre.de</a> zu finden.</p></summary> <dc:creator>GWDG Administrator</dc:creator> <dc:date>2017-12-07T13:48:00Z</dc:date> </entry> </feed>