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<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "//www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd"><html xmlns="//www.w3.org/1999/xhtml"><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" /><meta name="viewport" content="width=device-width; initial-scale=1.0;"/><title>Markus 4 Lutherbibel 1912</title><link rel="canonical" href="https://bibeltext.com/l12/mark/4.htm" /><link rel="stylesheet" href="/5001.css" type="text/css" media="Screen" /><link rel="stylesheet" href="../spec.css" type="text/css" media="Screen" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 4800px), only screen and (max-device-width: 4800px)" href="/4801.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1550px), only screen and (max-device-width: 1550px)" href="/1551.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1250px), only screen and (max-device-width: 1250px)" href="/1251.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1050px), only screen and (max-device-width: 1050px)" href="/1051.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 900px), only screen and (max-device-width: 900px)" href="/901.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 800px), only screen and (max-device-width: 800px)" href="/801.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 575px), only screen and (max-device-width: 575px)" href="/501.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-height: 450px), only screen and (max-device-height: 450px)" href="/h451.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link rel="stylesheet" href="/print.css" type="text/css" media="Print" /></head><body><div id="fx"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" id="fx2"><tr><td><iframe width="100%" height="30" scrolling="no" src="../cmenus/mark/4.htm" align="left" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div><div id="blnk"></div><div align="center"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" class="maintable"><tr><td><div id="fx5"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" id="fx6"><tr><td><iframe width="100%" height="245" scrolling="no" src="/combine/mark/4-1.htm" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></td></tr></table></div><div align="center"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" class="maintable3"><tr><td><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center" id="announce"><tr><td><div id="l1"><div id="breadcrumbs"><a href="/">Bibel</a> > <a href="../">LUT</a> > Markus 4</div><div id="anc"><iframe src="/anc.htm" width="100%" height="27" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></div><div id="anc2"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center"><tr><td><iframe src="/anc2.htm" width="100%" height="27" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></div></td></tr></table><div id="movebox2"><table border="0" align="center" cellpadding="0" cellspacing="0"><tr><td><div id="topheading"><a href="../mark/3.htm" title="Mark 3">◄</a> Markus 4 <a href="../mark/5.htm" title="Mark 5">►</a></div></td></tr></table></div><div align="center" class="maintable2"><table border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center"><tr><td><div id="leftbox"><div class="padleft"><div class="vheading">Lutherbibel 1912</div><div class="chap"><span class="reftext"><a href="/mark/4-1.htm"><b>1</b></a></span><span class="maintext">Und er fing abermals an, zu lehren am Meer. Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also daß er mußte in ein Schiff treten und auf dem Wasser sitzen; und alles Volk stand auf dem Lande am Meer.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-2.htm"><b>2</b></a></span><span class="maintext">Und er predigte ihnen lange durch Gleichnisse; und in seiner Predigt sprach er zu ihnen:</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-3.htm"><b>3</b></a></span><span class="maintext">Höret zu! Siehe, es ging ein Sämann aus, zu säen.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-4.htm"><b>4</b></a></span><span class="maintext">Und es begab sich, indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel unter dem Himmel und fraßen's auf.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-5.htm"><b>5</b></a></span><span class="maintext">Etliches fiel in das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und ging bald auf, darum daß es nicht tiefe Erde hatte.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-6.htm"><b>6</b></a></span><span class="maintext">Da nun die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte verdorrte es.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-7.htm"><b>7</b></a></span><span class="maintext">Und etliches fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen empor und erstickten's, und es brachte keine Frucht.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-8.htm"><b>8</b></a></span><span class="maintext">Und etliches fiel auf ein gutes Land und brachte Frucht, die da zunahm und wuchs; etliches trug dreißigfältig und etliches sechzigfältig und etliches hundertfältig.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-9.htm"><b>9</b></a></span><span class="maintext">Und er sprach zu ihnen: Wer Ohren hat, zu hören, der höre!</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-10.htm"><b>10</b></a></span><span class="maintext">Und da er allein war, fragten ihn um dies Gleichnis, die um ihn waren, mitsamt den Zwölfen.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-11.htm"><b>11</b></a></span><span class="maintext">Und er sprach zu ihnen: Euch ist's gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu wissen; denen aber draußen widerfährt es alles nur durch Gleichnisse,</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-12.htm"><b>12</b></a></span><span class="maintext">auf daß sie es mit sehenden Augen sehen, und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören, und doch nicht verstehen, auf daß sie sich nicht dermaleinst bekehren und ihre Sünden ihnen vergeben werden.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-13.htm"><b>13</b></a></span><span class="maintext">Und er sprach zu ihnen: Verstehet ihr dies Gleichnis nicht, wie wollt ihr denn die andern alle verstehen?</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-14.htm"><b>14</b></a></span><span class="maintext">Der Sämann sät das Wort.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-15.htm"><b>15</b></a></span><span class="maintext">Diese sind's aber, die an dem Wege sind: Wo das Wort gesät wird und sie es gehört haben, so kommt alsbald der Satan und nimmt weg das Wort, das in ihr Herz gesät war.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-16.htm"><b>16</b></a></span><span class="maintext">Also auch die sind's, bei welchen aufs Steinige gesät ist: wenn sie das Wort gehört haben, nehmen sie es alsbald mit Freuden auf,</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-17.htm"><b>17</b></a></span><span class="maintext">und haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Trübsal oder Verfolgung um des Wortes willen erhebt, so ärgern sie sich alsbald.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-18.htm"><b>18</b></a></span><span class="maintext">Und diese sind's, bei welchen unter die Dornen gesät ist: die das Wort hören,</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-19.htm"><b>19</b></a></span><span class="maintext">und die Sorgen dieser Welt und der betrügerische Reichtum und viele andere Lüste gehen hinein und ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht. </span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-20.htm"><b>20</b></a></span><span class="maintext">Und diese sind's, bei welchen auf ein gutes Land gesät ist: die das Wort hören und nehmen's an und bringen Frucht, etliche dreißigfältig und etliche sechzigfältig und etliche hundertfältig.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-21.htm"><b>21</b></a></span><span class="maintext">Und er sprach zu ihnen: Zündet man auch ein Licht an, daß man es unter einen Scheffel oder unter einen Tisch setze? Mitnichten, sondern daß man's auf einen Leuchter setze.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-22.htm"><b>22</b></a></span><span class="maintext">Denn es ist nichts verborgen, das es nicht offenbar werde, und ist nichts Heimliches, das nicht hervorkomme.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-23.htm"><b>23</b></a></span><span class="maintext">Wer Ohren hat, zu hören, der höre!</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-24.htm"><b>24</b></a></span><span class="maintext">Und er sprach zu ihnen: Sehet zu, was ihr höret! Mit welcherlei Maß ihr messet, wird man euch wieder messen, und man wird noch zugeben euch, die ihr dies hört.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-25.htm"><b>25</b></a></span><span class="maintext">Denn wer da hat, dem wird gegeben; und wer nicht hat, von dem wird man nehmen, auch was er hat.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-26.htm"><b>26</b></a></span><span class="maintext">Und er sprach: Das Reich Gottes hat sich also, als wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-27.htm"><b>27</b></a></span><span class="maintext">und schläft und steht auf Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst, daß er's nicht weiß.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-28.htm"><b>28</b></a></span><span class="maintext">Denn die Erde bringt von selbst zum ersten das Gras, darnach die Ähren, darnach den vollen Weizen in den Ähren.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-29.htm"><b>29</b></a></span><span class="maintext">Wenn sie aber die Frucht gebracht hat, so schickt er bald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-30.htm"><b>30</b></a></span><span class="maintext">Und er sprach: Wem wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welch Gleichnis wollen wir es vorbilden?</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-31.htm"><b>31</b></a></span><span class="maintext">Gleichwie ein Senfkorn, wenn das gesät wird aufs Land, so ist's das kleinste unter allen Samen auf Erden; </span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-32.htm"><b>32</b></a></span><span class="maintext">und wenn es gesät ist, so nimmt es zu und wird größer denn alle Kohlkräuter und gewinnt große Zweige, also daß die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-33.htm"><b>33</b></a></span><span class="maintext">Und durch viele solche Gleichnisse sagte er ihnen das Wort, nach dem sie es hören konnten.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-34.htm"><b>34</b></a></span><span class="maintext">Und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen; aber insonderheit legte er's seinen Jüngern alles aus.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-35.htm"><b>35</b></a></span><span class="maintext">Und an demselben Tage des Abends sprach er zu ihnen: Laßt uns hinüberfahren.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-36.htm"><b>36</b></a></span><span class="maintext">Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn, wie er im Schiff war; und es waren mehr Schiffe bei ihm.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-37.htm"><b>37</b></a></span><span class="maintext">Und es erhob sich ein großer Windwirbel und warf Wellen in das Schiff, also daß das Schiff voll ward.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-38.htm"><b>38</b></a></span><span class="maintext">Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts darnach, daß wir verderben?</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-39.htm"><b>39</b></a></span><span class="maintext">Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille.</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-40.htm"><b>40</b></a></span><span class="maintext">Und er sprach zu ihnen: Wie seid ihr so furchtsam? Wie, daß ihr keinen Glauben habt?</span> <span class="reftext"><a href="/mark/4-41.htm"><b>41</b></a></span><span class="maintext">Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? denn Wind und Meer sind ihm gehorsam.</span><span class="p"><br /><br /></span></div></div><div id="botbox"><div class="padbot"><div align="center">Lutherbibel 1912<span class="p"><br /><br /></span><a href="//biblehub.com">Bible Hub</a></div></div></div></div></td></tr></table></div><div id="left"><a href="../mark/3.htm" onmouseover='lft.src="/leftgif.png"' onmouseout='lft.src="/left.png"' title="Mark 3"><img src="/left.png" name="lft" border="0" alt="Mark 3" /></a></div><div id="right"><a href="../mark/5.htm" onmouseover='rght.src="/rightgif.png"' onmouseout='rght.src="/right.png"' title="Mark 5"><img src="/right.png" name="rght" border="0" alt="Mark 5" /></a></div><div id="botleft"><a href="#" onmouseover='botleft.src="/botleftgif.png"' onmouseout='botleft.src="/botleft.png"' title="Top of Page"><img src="/botleft.png" name="botleft" border="0" alt="Top of Page" /></a></div><div id="botright"><a href="#" onmouseover='botright.src="/botrightgif.png"' onmouseout='botright.src="/botright.png"' title="Top of Page"><img src="/botright.png" name="botright" border="0" alt="Top of Page" /></a></div><div id="rightbox"><div class="padright"><div id="pic"><iframe width="100%" height="860" scrolling="no" src="/scan/mark/4-1.htm" frameborder="0"></iframe></div></div></div><div id="rightbox4"><div class="padright2"><div id="spons1"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"><tr><td class="sp1"><iframe width="122" height="860" scrolling="no" src="../sidemenu.htm" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></div></div><div id="bot"><iframe width="100%" height="1500" scrolling="no" src="/botmenubhchap.htm" frameborder="0"></iframe></div></td></tr></table></div></body></html>