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DHd-Blog

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><rss version="2.0" xmlns:content="http://purl.org/rss/1.0/modules/content/" xmlns:wfw="http://wellformedweb.org/CommentAPI/" xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:atom="http://www.w3.org/2005/Atom" xmlns:sy="http://purl.org/rss/1.0/modules/syndication/" xmlns:slash="http://purl.org/rss/1.0/modules/slash/" > <channel> <title>DHd-Blog</title> <atom:link href="https://dhd-blog.org/?feed=rss2" rel="self" type="application/rss+xml" /> <link>https://dhd-blog.org</link> <description>Digital Humanities im deutschsprachigen Raum</description> <lastBuildDate>Mon, 03 Aug 2020 08:24:00 +0000</lastBuildDate> <language>de-DE</language> <sy:updatePeriod> hourly </sy:updatePeriod> <sy:updateFrequency> 1 </sy:updateFrequency> <generator>https://wordpress.org/?v=5.4.1</generator> <item> <title>Stellenausschreibung: Digital Humanities Softwareingenieur*in (m/w/d), TVÖD 13 (75-100%), am MPI für Wissenschaftsgeschichte Berlin</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=14179</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=14179#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Malte Vogl]]></dc:creator> <pubDate>Mon, 03 Aug 2020 08:24:00 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Allgemein]]></category> <category><![CDATA[Langzeitarchivierung]]></category> <category><![CDATA[Stellenausschreibung]]></category> <category><![CDATA[Textkorpora]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=14179</guid> <description><![CDATA[  Ausschreibungstext Online: https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/career   Das Forschungsprogramm zur „Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft“ am Max-Plank-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt und befristet bis zum 31. Dezember 2022 eine/en Digital Humanities Softwareingenieur*in (m/w/d) Das Forschungsprogramm untersucht die Geschichte der MPG im Kontext der jüngeren nationalen und internationalen Zeitgeschichte und hat dazu seit Beginn eine Infrastruktur [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <div> </div> <div><b>Ausschreibungstext Online:</b></div> <div><u><b><a href="https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/career" target="_blank" rel="noopener noreferrer">https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/career</a></b></u></div> <div> </div> <p>Das <a title="https://gmpg.mpiwg-berlin.mpg.de" href="https://gmpg.mpiwg-berlin.mpg.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Forschungsprogramm</a> zur „Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft“ am Max-Plank-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt und befristet bis zum 31. Dezember 2022 eine/en</p> <div> <div> <div> <div> <p><b>Digital Humanities Softwareingenieur*in (m/w/d)</b></p> <p>Das Forschungsprogramm untersucht die Geschichte der MPG im Kontext der jüngeren nationalen und internationalen Zeitgeschichte und hat dazu seit Beginn eine Infrastruktur mit mehreren Forschungsdatenbanken (zu Archivakten, Personen, Gremien, Patenten, Finanzen) und einem Korpus von ca. 10 Mio. gescannten und volltextdurchsuchbaren historischen Dokumenten aufgebaut. Das Forschungsprogramm hat eine Laufzeit von 2014-2022.</p> <p><b>Ihre Aufgaben bei uns</b></p> <ul> <li>Weitere Konzeption und Entwicklung eines forschungsorientierten Web-Frontends zur Suche und Anzeige von Datenbankinhalten, z. B. als Dashboards</li> <li>Wissenschaftliche quantitative Auswertung und semantische Erschließung eines unstrukturierten Textcorpus, z.B. mit Methoden des Text Mining / Distant Reading</li> <li>Aufbereitung wissenschaftlicher Daten für Visualisierungen und Präsentationen</li> <li>Mitwirkung bei den weiteren IT-Aufgaben des Forschungsprogramms, u.a. Monitoring und Anpassung laufender Anwendungen, Dienste, Workflows und Scripte</li> <li>Beratende und unterstützende Zusammenarbeit mit dem GMPG-IT-Team und der System-Administration sowie den wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen und SHKs </li> </ul> <p><b>Ihre Qualifikation</b></p> <p>Erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Informatik, Computerlinguistik, Digital Humanities oder eines anderen einschlägigen Studiengangs (mind. Niveau Master oder vergleichbar)</p> <p><b>Weitere Anforderungen</b></p> <ul> <li>Fundierte Kenntnisse in Python und JavaScript</li> <li>Breites praktisches Wissen bei der Arbeit mit SQL-/NoSQL basierten Datenbanken</li> <li>Theoretische Kenntnisse und nachgewiesene Erfahrungen in einem oder mehreren der folgenden Bereiche: Information Retrieval, Text Mining, NLP, Distant Reading, Graphanalyse</li> <li>Vorteilhaft sind Kenntnisse im Webframework Django oder einem vergleichbaren System (z.B. Flask)</li> <li>gutes Verständnis des Betriebssystems UNIX/Linux sind notwendig</li> <li>Interesse an geistes- und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen und Methoden der Digital Humanities</li> <li>Ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit, selbstständige und lösungsorientierte Arbeitsweise sowie starke analytische Kompetenzen</li> <li>Sichere mündliche und schriftliche Kommunikation in deutscher und englischer Sprache</li> </ul> <p><b>Wir bieten</b></p> <ul> <li>Stelle mit 75%-100 % der regulären Arbeitszeit, Bezahlung nach TVöD (Bund) E 13, befristet bis Ende 12/2022; grundsätzlich ist die Stelle teilbar</li> <li>Mitarbeit in einer international besetzten und weltweit führenden Forschungs-einrichtung im Bereich der Wissenschaftsgeschichte in Berlin-Dahlem</li> <li>Selbstständige Arbeit in einem interdisziplinären Forscherteam</li> </ul> <p><b>Sonstiges</b></p> <p>Die MPG ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Ebenso strebt die MPG nach Gender- und Diversity-Gerechtigkeit. Wir begrüßen Bewerbungen jedes Hintergrunds. </p> <p><b>Ihre Bewerbung</b></p> <p>Bitte bewerben Sie sich <b>bis zum 20. August 2020 (23:59 Uhr MEZ)</b> mit Ihren vollständigen und aussagekräftigen Unterlagen (inkl. Anschreiben, Lebenslauf, allen Abschlusszeugnissen, Qualifikationsnachweisen und Arbeitszeugnissen) ausschließlich über unser <a title="https://recruitment.mpiwg-berlin.mpg.de/position/13303815" href="https://recruitment.mpiwg-berlin.mpg.de/position/13303815" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><b>elektronisches Bewerberportal</b></a> unter Angabe des Kennwortes <b>„Softwareingenieur“</b>.</p> <p>Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an Frau <a title="gmpgoffice@mpiwg- berlin.mpg.de" href="mailto:gmpgoffice@mpiwg-+berlin.mpg.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Kristina Schönfeldt</a>. Bitte nutzen Sie die angegebene Email-Adresse nur für Nachfragen; Bewerbungen, die uns über diese Adresse erreichen, können wir leider nicht berücksichtigen.</p> </div> </div> </div> </div> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=14179</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>&#8222;Zeta und Konsorten&#8220; &#8211; neues DH-Projekt im DHd-Projekteschaufenster</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=14171</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=14171#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Simone Kronenwett]]></dc:creator> <pubDate>Wed, 29 Jul 2020 16:27:32 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Forschung]]></category> <category><![CDATA[Projekt]]></category> <category><![CDATA[Trier Center for Digital Humanities]]></category> <category><![CDATA[Zeta]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=14171</guid> <description><![CDATA[Das DHd-Projekteschaufenster erweitert sich stetig. Wir freuen uns über ein neues DH-Projekt: &#8222;Zeta und Konsorten. Distinktivitätsmaße für die Digitalen Literaturwissenschaften&#8220; Das Projekt ist an der Universität Trier angesiedelt und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster gibt es hier:http://dig-hum.de/forschung/projekte Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zum DHd-Projekteschaufenster hinzufügen möchten, dann [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <div class="news-body"> <p>Das DHd-Projekteschaufenster erweitert sich stetig. Wir freuen uns über ein neues DH-Projekt:</p> <h4><a href="https://bit.ly/3fa04I9"><strong>&#8222;Zeta und Konsorten. Distinktivitätsmaße für die Digitalen Literaturwissenschaften&#8220;</strong></a></h4> <p>Das Projekt ist an der Universität Trier angesiedelt und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.</p> <p>Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster gibt es hier:<br><a href="http://dig-hum.de/forschung/projekte">http://dig-hum.de/forschung/projekte</a></p> <p>Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zum DHd-Projekteschaufenster hinzufügen möchten, dann senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: <a href="http://dig-hum.de/ihr-dh-projekt">http://dig-hum.de/ihr-dh-projekt</a></p> </div> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=14171</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Virtuelles DH-Kolloquium der BBAW, 7.8.2020 zu &#8222;FAIR enough? Building DH Resources in an Unequal World&#8220;</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=14165</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=14165#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Frederike Neuber]]></dc:creator> <pubDate>Wed, 29 Jul 2020 11:43:33 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Allgemein]]></category> <category><![CDATA[Community]]></category> <category><![CDATA[Forschung]]></category> <category><![CDATA[Kolloquium]]></category> <category><![CDATA[Reflektion]]></category> <category><![CDATA[Theorie]]></category> <category><![CDATA[BBAW]]></category> <category><![CDATA[Berlin]]></category> <category><![CDATA[CLARIN-D]]></category> <category><![CDATA[DH-Kolloquium]]></category> <category><![CDATA[TELOTA]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=14165</guid> <description><![CDATA[Am 7. August 2020 findet erneut das virtuelle DH-Kolloquium der BBAW statt, zu dem Antonio Rojas Castro (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) über &#8222;FAIR enough? Building DH Resources in an Unequal World&#8220; sprechen wird (der Vortrag ist auf Englisch). Der Vortrag, dessen Abstract untenstehend zu finden ist, wird vorab aufgezeichnet und zu Beginn des Kolloquiums, d.h. [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>Am 7. August 2020 findet erneut das virtuelle DH-Kolloquium der BBAW statt, zu dem Antonio Rojas Castro (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) über &#8222;FAIR enough? Building DH Resources in an Unequal World&#8220; sprechen wird (der Vortrag ist auf Englisch). </p> <p>Der Vortrag, dessen Abstract untenstehend zu finden ist, wird vorab aufgezeichnet und zu Beginn des Kolloquiums, d.h. am 7. August 2020, um 17 Uhr bereitgestellt. Der Link zum Vortrag wird auf dem Twitter-Account des DH-Kolloquiums (<a href="https://twitter.com/DHBBAW">@DHBBAW</a>) gepostet. Ebenfalls auf Twitter kann dann mit dem Vortragenden (<a href="https://twitter.com/RojasCastroA">@RojasCastroA</a>) und der Community diskutiert werden.</p> <p>Während man auf Twitter zum Schreiben einen Account benötigt, ist das Mitlesen auch ohne Registrierung möglich. Zuhörerinnen und Zuhörer ohne Account können ihre Fragen außerdem per Mail an dh-kolloquium@bbaw.de schicken. Diese werden von den OrganisatorInnen des Kolloquiums ausgewählt und dann (ggf. verkürzt) auf Twitter veröffentlicht und von dem Referenten beantwortet.</p> <p><strong>FAIR enough? Building DH Resources in an Unequal World</strong></p> <p><em>Antonio Rojas Castro (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)</em></p> <p>The world that Digital Humanities practitioners inhabit is a place defined by uneven distribution of wealth and systemic oppressions. As Boaventura de Sousa Santos argues in his recent book <em>La cruel pedagogía del virus</em> (<em>The Cruel Pedagogy of the Virus</em>) (Sousa Santos, 2020), the COVID-19 has exacerbated the inequalities in the Global North and in the Global South; but the unmask of inequalities is not a new topic in the field of Digital Humanities. For the last decade many scholars have been defending a critical approach to open access, computational tools, algorithms and cultural datasets (Galina, 2014; Fiormonte, Numerico and Tomasi, 2015, Rio Grande, 2018, Earhardt, 2018, Risam, 2019, Noble, 2019). In addition to the work of individuals, group initiatives like Global Outlook::DH<a href="#_ftn1">[1]</a> have also enabled debates on social justice, diversity and inclusivity.</p> <p>In this presentation I aim to establish a dialogue with previous interventions that critique the Digital Humanities as a universalist, not situated and scientific field whose epistemological frameworks, methods and tools can be applied anywhere, anytime and under all conditions. To do so I will examine, expand and question the FAIR Principles initiated by FORCE11.<a href="#_ftn2">[2]</a> These principles are four: Findability, Accessibility, Interoperability and Reusability. They implicitly suggest a moral idea of “fairness” or “justice” that should guide “data producers and publishers” to maximize the “added-value gained by contemporary, formal scholarly digital publishing” (Wilkinson et al., 2016). Although the FAIR Principles were originated in the context of e-science, they have already been adopted by library associations like LIBER<a href="#_ftn3">[3]</a> and some DH scholars have also evaluated them (Dunning, Smaele and Böhmer, 2017) and used them as guiding principles for developing digital archives (Calamai and Frontini, 2018).</p> <p>Drawing on examples derived from the <em>Programming Historian en español</em> (PHes)<a href="#_ftn4">[4]</a> and the <em>Proyecto Humboldt Digital</em> (ProHD), I will argue that, while the FAIR Principles can guide how we build DH resources in the Global North, any attempt to apply them in the Global South (especially in Latin American countries) may replicate colonialist practices that ignore the digital divide and local needs and practices in favor of hegemonic standards (Priani Saisó, 2019). This caveat is especially relevant for cooperation projects that involve scholars, librarians, archivists and other professionals with different backgrounds, that are based in different countries, speak different languages and have different needs and motivations. In brief, building FAIR resources is a praiseworthy goal, but in order to produce an emancipatory knowledge, that (perhaps) will repair some inequalities, we should avoid cultural cloning and cognitive extractivism and instead sustain an ecology of knowledge.</p> <hr class="wp-block-separator" /> <p><a href="#_ftnref1">[1]</a> <a href="http://www.globaloutlookdh.org/">http://www.globaloutlookdh.org/</a></p> <p><a href="#_ftnref2">[2]</a> <a href="https://www.force11.org/">https://www.force11.org/</a></p> <p><a href="#_ftnref3">[3]</a> <a href="https://libereurope.eu/">https://libereurope.eu/</a></p> <p><a href="#_ftnref4">[4]</a> <a href="https://programminghistorian.org/es/">https://programminghistorian.org/es/</a></p> <p><strong>Bibliographic References</strong></p> <p>Calamai, Silvia &amp; Francesca Frontini, “FAIR data principles and their application to speech and oral archives”, <em>Journal of New Music Research</em>, volume 47, issue 4, 2018.</p> <p>Dunning, Alastair, Madeleine de Smaele &amp; Jasmin Böhmer, “Are the Fair Data Principles Fair?”, <em>International Journal of Digital Curation</em>, volume 12, issue 2, 2017. <a href="http://www.ijdc.net/article/view/567">http://www.ijdc.net/article/view/567</a></p> <p>Earhart, A.E., “Digital Humanities Within a Global Context: Creating Borderlands of Localized Expression”, <em>Fudan J. Hum. Soc. </em><em>Sci</em>, volume 11, issue 357–369, 2018.</p> <p>Fiormonte, Domenico, Teresa Numerico &amp; Francesca Tomasi, <em>The Digital Humanist. </em><em>A Critical Inquiry</em>, translated by Desmond Schmidt and Christopher Fergusson, Brooklyn, Punctum Books, 2015.</p> <p>Galina Russell, Isabel, “Geographical and linguistic diversity in the Digital Humanities”, <em>Literary and Linguistic Computing</em>, volume 29, issue 3, 2014. <a href="https://doi.org/10.1093/llc/fqu005">https://doi.org/10.1093/llc/fqu005</a></p> <p>Noble, Safiya Umoja, “Toward a Critical Black Digital Humanities”, <em>Debates in the Digital Humanities 2019</em>, edited by Matthew K. Gold and Lauren F. Klein, University of Minnesota Press, Minneapolis; London, 2019, 27–35. <em>JSTOR</em>, <a href="http://www.jstor.org/stable/10.5749/j.ctvg251hk.5">www.jstor.org/stable/10.5749/j.ctvg251hk.5</a> . &nbsp;Accessed 29 July 2020.</p> <p>Priani Saisó, Ernesto, “Codificación y buenas prácticas. Crítica a la delimitación de las humanidades digitales en América Latina”, <em>Relaciones Estudios de Historia y Sociedad</em>, volumen 40, issue 158, 2019. <a href="http://dx.doi.org/10.24901/rehs.v40i158.343">http://dx.doi.org/10.24901/rehs.v40i158.343</a></p> <p>Rio Riande, Gimena del, “Humanidades digitales. Cuando lo local es global”, <em>Humanidades Digitales: construcciones locales en contextos globales</em>, edited by Gimena Rio Riande et al., Buenos Aires, Universidad de Buenos Aires, 2018. 10.5281/zenodo.1239201</p> <p>Risam, Roopika, <em>New Digital Worlds. Postcolonial Digital Humanities in Theory, Praxis, and Pedagogy</em>, Illinois, Northwestern University Press, 2019.</p> <p>Sousa Santos, Boaventura de, <em>La cruel pedagogía del virus</em>, translated by Paula Vasile, Madrid, Ediciones Akal, 2020.</p> <p>Wilkinson, M., Dumontier, M., Aalbersberg, I. <em>et al.</em> The FAIR Guiding Principles for scientific data management and stewardship. <em>Sci Data</em>, volume 3,2016. <a href="https://doi.org/10.1038/sdata.2016.18">https://doi.org/10.1038/sdata.2016.18</a></p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=14165</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Umfrage: Helfen Sie uns, die Open-Access-Zeitschriften und -Plattformen kennen zu lernen, die für Leser und Autoren kostenfrei sind</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=14161</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=14161#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Jan Rohden]]></dc:creator> <pubDate>Tue, 28 Jul 2020 11:24:00 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Forschungsinfrastruktur]]></category> <category><![CDATA[Online-Umfrage]]></category> <category><![CDATA[Open Access]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=14161</guid> <description><![CDATA[Wir freuen uns, Sie einzuladen, eine Umfrage auszufüllen, um ein tieferes Verständnis von Open-Access-Zeitschriften zu gewinnen, die keine Autorengebühren verlangen, oft als “Diamond Modell” bezeichnet; Zeitschriften, die sowohl für Leserinnen und Leser als auch für Autorinnen und Autoren kostenlos sind. Darüber hinaus starten wir eine Crowdsourcing-Maßnahme zur Inventarisierung von Diamond-Zeitschriften, die noch nicht in großen [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>Wir freuen uns, Sie einzuladen, eine Umfrage auszufüllen, um ein tieferes Verständnis von Open-Access-Zeitschriften zu gewinnen, die keine Autorengebühren verlangen, oft als “Diamond Modell” bezeichnet; Zeitschriften, die sowohl für Leserinnen und Leser als auch für Autorinnen und Autoren kostenlos sind. Darüber hinaus starten wir eine Crowdsourcing-Maßnahme zur Inventarisierung von Diamond-Zeitschriften, die noch nicht in großen Datenbanken wie der DOAJ erfasst sind.</p> <p>Diese Umfrage ist Teil der von cOAlition S in Auftrag gegebenen Diamond Open Access Study und soll <a href="https://www.coalition-s.org/exploring-collaborative-non-commercial-publishing-models-for-open-access-tender-results/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">unser Verständnis von kooperativen, nicht-kommerziellen Veröffentlichungsmodellen für Open Access untersuchen und vertiefen</a>.</p> <p>Wir müssen die Tiefe und Breite des Open-Access-Diamond-Angebots auf der ganzen Welt bewerten und wir müssen uns für diese Art von Open Access einsetzen, wenn wir eine stärkere Unterstützung von Geldgebern erhalten wollen.</p> <p><strong>Die Umfrage ist bis zum 25. August 2020 offen.</strong></p> <p><strong>Hier geht es zur Umfrage:</strong></p> <p><a href="https://www.surveymonkey.com/r/GZQDBT5?lang=de" target="_blank" rel="noopener noreferrer">https://www.surveymonkey.com/r/GZQDBT5?lang=de</a></p> <h3><strong>Begründung</strong></h3> <p>Die Landschaft der Open-Access-Zeitschriften und -Plattformen, die von Autorinnen und Autoren keine Publikationsgebühren verlangen, ist breit und vielfältig. Diese Zeitschriften und Plattformen bedienen spezifische Forschungsbereiche in verschiedenen Sprachen und sind auf lokale oder regionale Bedürfnisse abgestimmt, die sich aus verschiedenen Publikationskulturen ergeben.</p> <p>Diese Vielfalt erschwert es Diamond-Zeitschriften als Publikationssektor mit gemeinsamen Stärken, Zielen und Herausforderungen gesehen zu werden. Dies führt dazu, dass die spezifischen Auswirkungen der Diamond-Zeitschriften auf die wissenschaftliche Gemeinschaft oft unterschätzt werden. Mit dieser Umfrage soll ein vollständigeres Bild des Diamond-Zeitschriften- und Plattformangebots gezeichnet werden, um konkrete Wege zur Koordinierung und Unterstützung dieses Sektors in der Zukunft aufzuzeigen.</p> <h3><strong>Ziel</strong></h3> <p>Wir planen, ein tieferes Verständnis dieser Landschaft zu erlangen und ihr mehr Sichtbarkeit zu verleihen. Darüber hinaus werden wir Einsichten vermitteln, die cOAlition S und anderen Interessengruppen helfen werden, wirksame Richtlinien und Finanzierungsmechanismen zu entwickeln, die diesen Sektor strategisch besser unterstützen.</p> <h3><strong>Wie Sie helfen können</strong></h3> <ul> <li>Wenn Sie zum wissenschaftlichen oder redaktionellen Team einer Zeitschrift gehören, die Autorinnen und Autoren Publikationen kostenlos anbieten, können Sie die Umfrage im Namen Ihrer Zeitschrift durchführen:&nbsp; <a href="https://www.surveymonkey.com/r/GZQDBT5?lang=de">https://www.surveymonkey.com/r/GZQDBT5?lang=de</a></li> <li>Wenn Sie uns helfen möchten, weitere Diamond-Zeitschriften zu identifizieren, vor allen Dingen solche, die noch nicht im DOAJ verzeichnet sind, können Sie zu dieser Online-Tabelle beitragen, indem Sie weitere Informationen hinzufügen: <a href="https://tinyurl.com/diamond-journals">https://tinyurl.com/diamond-journals</a></li> <li>Gerne können Sie diese Mitteilung in Ihrem Umfeld verbreiten, um unsere Reichweite auf so viele hochwertige Zeitschriften wie möglich zu erhöhen. Diese Mitteilung steht auf <a href="https://drive.google.com/drive/folders/1b4kFrbTipIkevxT8WjFDMagYN2p4iiLp?usp=sharing">Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und Portugiesisch</a> zur Verfügung.</li> </ul> <h3><strong>Kontakt</strong></h3> <p>Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an uns: <a href="mailto:operas@operas-eu.org">operas@operas-eu.org</a></p> <h3><strong>Über uns</strong></h3> <p>Die Studie wird von <a href="https://www.coalition-s.org/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">cOAlition S </a>in Auftrag gegeben, einer Gruppe nationaler Forschungsförderer, Europäischer und internationaler Organisationen und gemeinnütziger Stiftungen, die sich für die Verwirklichung eines vollständigen und sofortigen Open Access für Forschungspublikationen einsetzt.</p> <p>Das Konsortium wird von <a href="https://operas.hypotheses.org/">OPERAS</a>, der Infrastruktur für offene wissenschaftliche Kommunikation für SSH in Europa, koordiniert. Seine Partner in dieser Studie sind: <a href="https://sparceurope.org/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">SPARC Europe</a>, <a href="https://www.uu.nl/en" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Universität Utrecht</a>, <a href="https://doaj.org/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">DOAJ</a>, <a href="https://en.uit.no/startsida" target="_blank" rel="noopener noreferrer">UiT Die Arktische Universität von Norwegen</a>, <a href="https://libereurope.eu/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">LIBER</a>, <a href="https://oaspa.org/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">OASPA</a>, <a href="https://enressh.eu/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">ENRESSH</a>, <a href="http://redalyc.org" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Redalyc</a>, <a href="http://amelica.org/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">AmeliCA</a> und das <a href="http://www.csi.mines-paristech.fr/en/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">CSI</a>.</p> <p>Nähere Informationen finden Sie unter <a href="https://operas.hypotheses.org/4205">https://operas.hypotheses.org/4205</a></p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=14161</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>33334 &#8211; Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d), EG 13 TV-H im Fachgebiet Mittelalterliche Geschichte</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=14155</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=14155#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Alexandra Tripp]]></dc:creator> <pubDate>Tue, 28 Jul 2020 07:42:06 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Stellenanzeigen]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=14155</guid> <description><![CDATA[Die Universität Kassel ist eine dynamische Universität mit rund 25.000 Studierenden. Sie hat ein außergewöhnlich breites Profil mit den Kompetenzfeldern Natur, Technik, Kultur und Gesellschaft. Im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Fachgebiet Mittelalterliche Geschichte (Prof. Dr. Ingrid Baumgärtner), ist zum 01.09.2020 die folgende Stelle zu besetzen: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d), EG 13 TV-H, befristet, Vollzeit (derzeit 40 Wochenstunden) Die [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>Die Universität Kassel ist eine dynamische Universität mit rund 25.000 Studierenden. Sie hat ein außergewöhnlich breites Profil mit den Kompetenzfeldern Natur, Technik, Kultur und Gesellschaft.</p> <p>Im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Fachgebiet Mittelalterliche Geschichte (Prof. Dr. Ingrid Baumgärtner), ist zum 01.09.2020 die folgende Stelle zu besetzen:</p> <p><strong>Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d), EG 13 TV-H</strong>, <strong>befristet</strong>, <strong>Vollzeit</strong> (derzeit <strong>40</strong> Wochenstunden)</p> <p>Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2024 im Rahmen des Vorhabens einer digitalen Arbeitsumgebung für das Projekt „Burchards Dekret Digital“ befristet (§ 2 Abs. 2 WissZeitVG). Die Möglichkeit zur Promotion ist gegeben.</p> <p><strong>Aufgaben:</strong></p> <ul> <li>Wissenschaftliche Mitarbeit im Bereich Digitale Geisteswissenschaften des o. a. Vorhabens</li> </ul> <h5><strong>Voraussetzungen:</strong></h5> <ul> <li>Mit mindestens gutem Erfolg abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften oder eines geistes- bzw. kulturwissenschaftlichen Studienganges mit einer Zusatzqualifikation im Bereich der Digitalen Geisteswissenschaften, die auch durch entsprechende Berufserfahrung vorgewiesen werden kann. Der geforderte Abschluss muss spätestens zum Einstellungstermin vorliegen.</li> <li>Gute Kenntnisse im Bereich Programmierung</li> <li>Gute Kenntnisse der digitalen Hilfsmittel und Umgebung im Bereich der digitalen Editorik (XML/TEI; Oxygen)</li> <li>Gute Kenntnisse im Bereich Datenbanken</li> <li>Gute Kenntnisse im Bereich Webentwicklung</li> <li>Teamfähigkeit und die Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit</li> </ul> <h5><strong>Von Vorteil sind:</strong></h5> <ul> <li>Fachwissenschaftliche Grundkenntnisse in der Geschichtswissenschaft, z.B. nachgewiesen durch ein BA-Studium</li> </ul> <p>Für Rückfragen steht Prof. Dr. Ingrid Baumgärtner, Tel.: +49 561 804-3104, E-Mail: <a href="mailto:ibaum@uni-kassel.de">ibaum(at)uni-kassel.de</a>, zur Verfügung.</p> <p>Bewerbungsfrist: <strong>17.08.2020</strong></p> <p><strong>Unser Angebot:</strong></p> <p>Als Beschäftigte*r der Universität Kassel</p> <ul> <li>eröffnet sich Ihnen ein interessantes und vielfältiges Aufgabengebiet im Rahmen einer modernen und aufstrebenden Universität,</li> <li>werden Sie Teil eines interdisziplinären Teams mit guter und kollegialer Arbeitsatmosphäre,</li> <li>besteht für Sie die Möglichkeit, an fachlichen und überfachlichen Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen,</li> <li>befindet sich Ihr Arbeitsplatz in zentraler Lage in der Stadt Kassel (bei einem Einsatz am Standort Holländischer Platz bzw. Wilhelmshöher Allee) mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, der derzeit für Sie kostenlos nutzbar ist.</li> </ul> <p>Profitieren Sie darüber hinaus von den vielfältigen Vorteilen eines Beschäftigungsverhältnisses im öffentlichen Dienst, wie u. a.:</p> <ul> <li>einer zusätzlichen betrieblichen Altersversorgung (VBL),</li> <li>einem optionalen Kinderzuschlag gem. TV-Hessen, einer familienfreundlichen Hochschule (u. a. Kinderbetreuung für Notfälle),</li> <li>einer Jahressonderzahlung im Monat November,</li> <li>einem Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen,</li> <li>einer Förderung des ehrenamtlichen Engagements,</li> <li>einer kostengünstigen Teilnahme am Hochschulsport und am vollständigen Fitnessangebot im Rahmen von Unifit sowie der betrieblichen Gesundheitsförderung.</li> </ul> <p><strong>Weitere Stellen finden Sie unter <a href="https://www.uni-kassel.de/uni/universitaet/stellenangebote">stellen.uni-kassel.de</a></strong></p> <p>Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns ein wichtiges Anliegen, daher werden wir mit Ihren persönlichen Daten sorgfältig umgehen. Wenn Sie uns Ihre Daten geben, gestatten Sie uns damit die Speicherung und Nutzung im Sinne des Hessischen Datenschutz- und Informationsfreiheitsgesetzes. Hiergegen können Sie jederzeit Widerspruch einlegen. Ihre personenbezogenen Daten werden dann gelöscht.</p> <p>Informationen nach Artikel 13 DS-GVO zur Erhebung personenbezogener Daten finden Sie unter:<br /><a href="http://www.uni-kassel.de/go/ausschreibung-datenschutz">www.uni-kassel.de/go/ausschreibung-datenschutz</a></p> <p>Die Universität Kassel ist in hohem Maße an der beruflichen Zufriedenheit ihrer Bediensteten interessiert. Sie ist ausgezeichnet als familiengerechte Hochschule und im Sinne der Chancengleichheit bestrebt, allen die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten und bestehenden Nachteilen entgegenzuwirken. Sie fördert den Family Welcome Service und bei wissenschaftlich und akademisch zu besetzenden Stellen auch den Dual Career Service. Es gehört zu den strategischen Zielen der Universität Kassel, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre deutlich zu steigern. Bewerbungen von Frauen sind deshalb besonders erwünscht. Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerber*innen erhalten bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung den Vorzug. Vollzeitstellen sind (außer bei der Besetzung von Beamtenstellen) grundsätzlich teilbar.<br /><br />Bitte reichen Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen nur in Kopie (keine Mappen) ein, da diese nach Abschluss des Auswahlverfahrens nicht zurückgesandt werden können; sie werden unter Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen vernichtet. Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen sind <strong>unter Angabe der Kennziffer 33334</strong>, gern auch in elektronischer Form, an den Präsidenten der Universität Kassel, 34109 Kassel bzw. bewerbungen[at]uni-kassel[dot]de, zu richten.</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=14155</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Mitarbeit im Bereich Digitale Geisteswissenschaften, Kassel</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=14150</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=14150#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Andrea Bertino]]></dc:creator> <pubDate>Tue, 28 Jul 2020 06:25:32 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Stellenanzeigen]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=14150</guid> <description><![CDATA[Die Universität Kassel ist eine dynamische Universität mit rund 25.000 Studierenden. Sie hat ein außergewöhnlich breites Profil mit den Kompetenzfeldern Natur, Technik, Kultur und Gesellschaft. Im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Fachgebiet Mittelalterliche Geschichte (Prof. Dr. Ingrid Baumgärtner), ist zum 01.09.2020 die folgende Stelle zu besetzen:   Wis­sen­schaft­li­che*r Mit­ar­bei­ter*in (m/w/d), EG 13 TV-H, befristet, Vollzeit (derzeit 40 Wochenstunden) Bewerbungsfrist: 17.08.2020 Einstellungsbeginn: [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <div>Die Universität Kassel ist eine dynamische Universität mit rund 25.000 Studierenden. Sie hat ein außergewöhnlich breites Profil mit den Kompetenzfeldern Natur, Technik, Kultur und Gesellschaft.<br /><br /></div> <div>Im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Fachgebiet Mittelalterliche Geschichte (Prof. Dr. Ingrid Baumgärtner), ist zum 01.09.2020 die folgende Stelle zu besetzen:</div> <div> </div> <h2>Wis­sen­schaft­li­che*r Mit­ar­bei­ter*in (m/w/d), EG 13 TV-H, befristet, Vollzeit (derzeit 4<strong>0</strong> Wochenstunden)</h2> <table class="content"> <tbody> <tr> <td>Bewerbungsfrist:</td> <td>17.08.2020</td> </tr> <tr> <td>Einstellungsbeginn:</td> <td>01.09.2020</td> </tr> <tr> <td>Kennziffer:</td> <td>33334</td> </tr> </tbody> </table> <div>Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2024 im Rahmen des Vorhabens einer digitalen Arbeitsumgebung für das Projekt „Burchards Dekret Digital“ befristet (§ 2 Abs. 2 WissZeitVG). Die Möglichkeit zur Promotion ist gegeben.<br /><br />Ihre Aufgaben:</div> <div class="one-column"> <div class="__bjp-block"> <ul> <li>Wissenschaftliche Mitarbeit im Bereich Digitale Geisteswissenschaften des o. a. Vorhabens</li> </ul> </div> <div class="__bjp-block"> <h2>Voraussetzungen:</h2> <ul> <li>Mit mindestens gutem Erfolg abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften oder eines geistes- bzw. kulturwissenschaftlichen Studienganges mit einer Zusatzqualifikation im Bereich der Digitalen Geisteswissenschaften, die auch durch entsprechende Berufserfahrung vorgewiesen werden kann. Der geforderte Abschluss muss spätestens zum Einstellungstermin vorliegen.</li> <li>Gute Kenntnisse im Bereich Programmierung</li> </ul> <ul> <li>Gute Kenntnisse der digitalen Hilfsmittel und Umgebung im Bereich der digitalen Editorik (XML/TEI; Oxygen)</li> <li>Gute Kenntnisse im Bereich Datenbanken</li> </ul> <ul> <li>Gute Kenntnisse im Bereich Webentwicklung</li> <li>Teamfähigkeit und die Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit</li> </ul> </div> <div class="__bjp-block"> <h2>Von Vorteil sind:</h2> <ul> <li>Fachwissenschaftliche Grundkenntnisse in der Geschichtswissenschaft, z.B. nachgewiesen durch ein BA-Studium</li> </ul> <p>Für Fragen steht Prof. Dr. Ingrid Baumgärtner, Tel.: +49 561 804-3104, E-Mail: ibaum(at)uni-kassel.de, zur Verfügung.</p> <p> </p> </div> <div class="__bjp-block"> <h2>Unser Angebot:</h2> <div>Als Beschäftigte*r der Universität Kassel</div> <ul> <li>eröffnet sich Ihnen ein interessantes und vielfältiges Aufgabengebiet im Rahmen einer modernen und aufstrebenden Universität,</li> <li>werden Sie Teil eines interdisziplinären Teams mit guter und kollegialer Arbeitsatmosphäre,</li> <li>besteht für Sie die Möglichkeit, an fachlichen und überfachlichen Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen,</li> <li>befindet sich Ihr Arbeitsplatz in zentraler Lage in der Stadt Kassel (bei einem Einsatz am Standort Holländischer Platz bzw. Wilhelmshöher Allee) mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, der derzeit für Sie kostenlos nutzbar ist.</li> </ul> </div> </div> <div>Profitieren Sie darüber hinaus von den vielfältigen Vorteilen eines Beschäftigungsverhältnisses im öffentlichen Dienst, wie u. a.:</div> <ul> <li>einer zusätzlichen betrieblichen Altersversorgung (VBL),</li> <li>einem optionalen Kinderzuschlag gem. TV-Hessen, einer familienfreundlichen Hochschule (u. a. Kinderbetreuung für Notfälle),</li> <li>einer Jahressonderzahlung im Monat November,</li> <li>einem Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen,</li> <li>einer Förderung des ehrenamtlichen Engagements,</li> <li>einer kostengünstigen Teilnahme am Hochschulsport und am vollständigen Fitnessangebot im Rahmen von Unifit sowie der betrieblichen Gesundheitsförderung.</li> </ul> <div> </div> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=14150</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Fristverlängerung bis 9. August 2020: Forschungsbereichsleitung am TCDH (TV-L E 14, 100%, unbefristet)</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=14143</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=14143#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Christof Schöch]]></dc:creator> <pubDate>Mon, 27 Jul 2020 10:35:56 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Allgemein]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=14143</guid> <description><![CDATA[Für alle weiteren Hinweise zur Stellenausschreibung, siehe die ursprüngliche Meldung unter: https://dhd-blog.org/?p=13917.]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>Für alle weiteren Hinweise zur Stellenausschreibung, siehe die ursprüngliche Meldung unter: <strong><a href="https://dhd-blog.org/?p=13917">https://dhd-blog.org/?p=13917</a></strong>.</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=14143</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Edirom-Summer School 2020 vom 31. August bis 4. September diesmal online</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=14135</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=14135#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Joachim Veit]]></dc:creator> <pubDate>Fri, 24 Jul 2020 17:27:55 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Allgemein]]></category> <category><![CDATA[Edirom]]></category> <category><![CDATA[Summer School]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=14135</guid> <description><![CDATA[Die Edirom Summer School 2020 (ESS2020) findet in diesem Jahr vom 31. August bis 4. September rein virtuell statt. Das Programm umfasst auch diesmal wieder den Umgang mit den Text- und Musikcodierungsstandards TEI und MEI sowie um diese Standards herum entstandenen Spezialdialekten und Tools, ferner Einführungen in X-Technologien und Git, aber auch in den TEI-Publisher. [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>Die <strong>Edirom Summer School 2020</strong> (<strong>ESS2020</strong>) findet in diesem Jahr vom 31. August bis 4. September rein virtuell statt. <br>Das Programm umfasst auch diesmal wieder den Umgang mit den Text- und Musikcodierungsstandards TEI und MEI sowie um diese Standards herum entstandenen Spezialdialekten und Tools, ferner Einführungen in X-Technologien und Git, aber auch in den TEI-Publisher. Eine detailliertere Beschreibung des Programms ist unter:<a href="https://ess.uni-paderborn.de/2020/programm.html"> https://ess.uni-paderborn.de/2020/programm.html</a> zu finden.<br>Die <strong>Keynote</strong> am Eröffnungstag hält Prof. Dr. Ina Blümel (Hannover) unter dem Titel: „The Open Culture Graph that Anyone can Edit“. <br><img class="wp-image-14138" style="width: 300px" src="https://dhd-blog.org/app/uploads/2020/07/ViFE-ESS-logo.png" alt="" srcset="https://dhd-blog.org/app/uploads/2020/07/ViFE-ESS-logo.png 646w, https://dhd-blog.org/app/uploads/2020/07/ViFE-ESS-logo-300x158.png 300w" sizes="(max-width: 646px) 100vw, 646px" /><br>Es wird gebeten, sich zu den Workshops wie gewohnt anzumelden, damit deren Durchführung besser geplant werden kann: <a href="https://ess.uni-paderborn.de/2020/registrierung.html">https://ess.uni-paderborn.de/2020/registrierung.html</a>. <br>Das Team von ViFE und ZenMEM freut sich auf Ihre Teilnahme und hofft, dass auch eine virtuelle ESS für alle Teilnehmer*innen und Dozent*innen bereichernd sein wird – auch wenn die ESS-Party ebenfalls nur online veranstaltet werden kann.</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=14135</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>RIDE-Preis für die beste Rezension zu „Tools &#038; Environments“ (Bd. 11)</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=14128</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=14128#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Frederike Neuber]]></dc:creator> <pubDate>Wed, 22 Jul 2020 12:28:28 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Allgemein]]></category> <category><![CDATA[Community]]></category> <category><![CDATA[Forschung (Methode)]]></category> <category><![CDATA[Porträt (Projekt)]]></category> <category><![CDATA[IDE]]></category> <category><![CDATA[Rezension]]></category> <category><![CDATA[RIDE]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=14128</guid> <description><![CDATA[Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) freut sich, den Gewinner des sechsten und damit letzten (s.u.) RIDE-Preises für die beste Rezension in „RIDE 11 – Tools and Environments of Digital Scholarly Editions“ bekannt zu geben (http://ride.i-d-e.de/issue-11/). Der Preis in Höhe von 250 Euro wird mit großzügiger Unterstützung der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz vergeben [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) freut sich, den Gewinner des sechsten und damit letzten (s.u.) RIDE-Preises für die beste Rezension in „RIDE 11 – Tools and Environments of Digital Scholarly Editions“ bekannt zu geben (<a href="http://ride.i-d-e.de/issues/issue-11/">http://ride.i-d-e.de/issue-11/</a>). Der Preis in Höhe von 250 Euro wird mit großzügiger Unterstützung der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz vergeben (mehr Informationen: <a href="http://ride.i-d-e.de/reviewers/ride-award-for-best-review/">http://ride.i-d-e.de/reviewers/ride-award-for-best-review/</a>). </p> <p>Die Jury der Preisvergabe, bestehend aus Anne Baillot (Le Mans Université), Ulrike Henny-Krahmer (Universität Würzburg), Frederike Neuber (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) und Gerlinde Schneider (Universität Graz) – verleiht den Preis diesmal an <br>Andreas Mertgens (Universität Köln) für sein Review von „<a href="https://ride.i-d-e.de/issues/issue-11/ediarum/">ediarum. A toolbox for editors and developers</a>“.*</p> <p>Begründung: </p> <p><em>The jury was particularly impressed by Mertgen’s review of ‘<em>ediarum’</em> because it succeeds in combining a solid theoretical frame-setting that allows to embed technical aspects in a more general argument with concrete technical descriptions from the perspective of a software developer. In the review, the assessment of ‘<em>ediarum’</em> is contextualized with a convincing overview of existing similar work environments and their position in the ongoing discussion about digital editions. The author has studied the software very thoroughly, as the detailed description of the installation process, the use and the functions of the software shows. It is also laudable that Mertgens seeks to evaluate the learning curve of the tool from both a developer and user perspective (even though the former perspective prevails throughout the review). Through its constructive criticism and evaluation of ‘<em>ediarum’</em>, it is expected that this review will become an important resource not only for the developers of the software, but also for edition projects that consider using ‘<em>ediarum’.</em></em></p> <p>* Das Review von Torsten Roeder wurde bei der Preisvergabe nicht berücksichtigt, da der Rezensent Mitglied im IDE ist. </p> <p><strong>Vorläufiger Abschluss der Vergabe von RIDE-Preisen</strong></p> <p>Mit dem sechsten RIDE-Preis wird die Vergabe dieser Ehrung vorerst eingestellt. Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung der Universität Graz, durch die das IDE seit 2017 insgesamt <a href="https://ride.i-d-e.de/reviewers/ride-award-for-best-review/">sechs Rezensionen</a> bzw. deren Autorinnen und Autoren mit einem Preisgeld in Höhe von 250 Euro ehren konnte. Ein besonderer Dank gilt auch den externen Jurymitgliedern, die uns bei der Vergabe des Preises unterstüzt haben! </p> <p></p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=14128</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>(Reminder) Stellenangebot: Forschungsbereichsleiter/in am Trier Center for Digital Humanities</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=14109</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=14109#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Simone Kronenwett]]></dc:creator> <pubDate>Tue, 21 Jul 2020 14:47:37 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Allgemein]]></category> <category><![CDATA[Forschung]]></category> <category><![CDATA[Stellenanzeigen]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=14109</guid> <description><![CDATA[Am Trier Center for Digital Humanities (Fachbereich II) der Universität Trier ist zum 15.09.2020 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) als Forschungsbereichsleiter/in „Digitale Edition und digitale Lexikographie“ (Entgeltgruppe TV-L EG 14, 100%, unbefristet) Das Trier Center for Digital Humanities (TCDH) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 zu einem [&#8230;]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p class="has-text-align-center">Am Trier Center for Digital Humanities (Fachbereich II) der Universität Trier ist zum 15.09.2020 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:</p> <p class="has-text-align-center"><strong>Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) als Forschungsbereichsleiter/in „Digitale Edition und digitale Lexikographie“ (Entgeltgruppe TV-L EG 14, 100%, unbefristet)</strong></p> <p>Das Trier Center for Digital Humanities (TCDH) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 zu einem national und international etablierten Zentrum für Digital Humanities entwickelt. Sein Ziel ist es, durch die (Weiter-)Entwicklung und Anwendung innovativer informatischer Methoden und Verfahren geistes- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten, neue Forschungsansätze in diesen Fachdisziplinen zu entwickeln und gleichzeitig zur Ausbildung neuer Forschungsfelder und Methodologien in den informatiknahen Fächern beizutragen. Das TCDH gliedert sich in mehrere Forschungsbereiche: Digitale Edition und Lexikographie, Digitale Literatur- und Kulturwissenschaften sowie Softwaresysteme und Forschungsinfrastruktur.</p> <p>Die zentrale Aufgabe der Inhaberin oder des Inhabers der ausgeschriebenen Stelle ist die Leitung des Forschungsbereichs „Digitale Edition und digitale Lexikographie“. Im Rahmen eines interdisziplinär aufgestellten Teams arbeitet die Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber eng mit den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Literatur-, Informatik- und Rechtswissenschaften zusammen. Dabei umfassen die mit der Position verbundenen Aufgaben eigenständige sowie kollaborative Forschung im genannten Forschungsbereich, einschließlich Vortrags- und Publikationstätigkeiten, die Akquise neuer und die Koordination laufender Forschungsprojekte einschließlich der Berichterstattung, sowie die Personalauswahl und Personalentwicklung im Forschungsbereich Digitale Edition und Lexikographie. Die Stelle umfasst darüber hinaus die Beteiligung an der Leitung des Trier Center for Digital Humanities durch Mitgliedschaft im Direktorium. Die Stelle ist mit einer Lehrverpflichtung verbunden, die im BSc./MSc. Digital Humanities erbracht werden soll.</p> <p><strong>Anforderungen an die Bewerberinnen und Bewerber:</strong></p> <div class="wp-block-group"> <div class="wp-block-group__inner-container"> <ul> <li>vorausgesetzt wird ein sehr gut abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Sinne von §56 Abs. 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes Rheinland-Pfalz im Fach Digital Humanities und/oder einer modernen Philologie;</li> <li>vorausgesetzt wird ferner eine mindestens zweieinhalb-jährige, hauptberufliche Tätigkeit seit dem oben genannten Hochschulabschluss;</li> <li>vorausgesetzt wird außerdem eine einschlägige Promotion;</li> <li>erwartet werden ausgezeichnete Kenntnisse und/oder Erfahrungen im Bereich von Digitaler Edition und/oder Digitaler Lexikographie;</li> <li>erwartet werden darüber hinaus Erfahrungen mit der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten;</li> <li>erwünscht sind Erfahrungen mit der Arbeit in einem interdisziplinären Team und entsprechende Kommunikationsfähigkeit;</li> <li>ebenso erwünscht sind sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch;</li> <li>hohes Engagement und Flexibilität werden ebenfalls erwartet;</li> <li>Erfahrungen in der Lehre, insbesondere in den Digital Humanities, sind von Vorteil.</li> </ul> </div> </div> <p><strong>Wir bieten:</strong></p> <ul> <li>die Mitarbeit in einem interdisziplinären, aufgeschlossenen Team</li> <li>Gestaltungsspielraum innerhalb eines innovativen Aufgabengebietes</li> <li>Möglichkeiten zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung in Forschung und Lehre an einem Standort mit langer Tradition in den Digital Humanities</li> </ul> <p>Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt. Die Universität Trier ist bestrebt, die Zahl Ihrer Wissenschaftlerinnen zu erhöhen und fordert diese nachdrücklich zu einer Bewerbung auf.</p> <p>Bitte richten Sie Ihre Bewerbung <strong>unter dem Kennzeichen „FBA” bis zum 27.07.2020 (= nächsten Montag!) </strong>als ein einzelnes PDF-Dokument an Prof. Dr. Christof Schöch (<a href="mailto:schoech@uni-trier.de">schoech@uni-trier.de</a>).</p> <p>Weitere Informationen können auch bei der Direktion des TCDH, Prof. Dr. Claudine Moulin (<a href="mailto:moulin@uni-trier.de">moulin@uni-trier.de</a>) und/oder bei Prof. Dr. Christof Schöch (<a href="mailto:schoech@uni-trier.de">schoech@uni-trier.de</a>) eingeholt werden.</p> <p>Homepage: <a href="https://kompetenzzentrum.uni-trier.de/de">https://kompetenzzentrum.uni-trier.de/de</a></p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&#038;p=14109</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> </channel> </rss>

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