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Dyr Heskiheel 23 De Bibl auf Bairisch
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "//www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd"><html xmlns="//www.w3.org/1999/xhtml"><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" /><meta name="viewport" content="width=device-width; initial-scale=1.0;"/><title>Dyr Heskiheel 23 De Bibl auf Bairisch</title><link rel="canonical" href="https://bibeltext.com/bairisch/ezekiel/23.htm" /><link rel="stylesheet" href="/5001.css" type="text/css" media="Screen" /><link rel="stylesheet" href="../spec.css" type="text/css" media="Screen" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 4800px), only screen and (max-device-width: 4800px)" href="/4801.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1550px), only screen and (max-device-width: 1550px)" href="/1551.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1250px), only screen and (max-device-width: 1250px)" href="/1251.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1050px), only screen and (max-device-width: 1050px)" href="/1051.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 900px), only screen and (max-device-width: 900px)" href="/901.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 800px), only screen and (max-device-width: 800px)" href="/801.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 575px), only screen and (max-device-width: 575px)" href="/501.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-height: 450px), only screen and (max-device-height: 450px)" href="/h451.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link rel="stylesheet" href="/print.css" type="text/css" media="Print" /></head><body><div id="fx"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" id="fx2"><tr><td><iframe width="100%" height="30" scrolling="no" src="../cmenus/ezekiel/23.htm" align="left" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div><div id="blnk"></div><div align="center"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" class="maintable"><tr><td><div id="fx5"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" id="fx6"><tr><td><iframe width="100%" height="245" scrolling="no" src="/combine/ezekiel/23-1.htm" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></td></tr></table></div><div align="center"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" class="maintable3"><tr><td><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center" id="announce"><tr><td><div id="l1"><div id="breadcrumbs"><a href="/">Bibel</a> > <a href="../">BAI</a> > Dyr Heskiheel 23</div><div id="anc"><iframe src="/anc.htm" width="100%" height="27" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></div><div id="anc2"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center"><tr><td><iframe src="/anc2.htm" width="100%" height="27" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></div></td></tr></table><div id="movebox2"><table border="0" align="center" cellpadding="0" cellspacing="0"><tr><td><div id="topheading"><a href="../ezekiel/22.htm" title="Ezekiel 22">◄</a> Dyr Heskiheel 23 <a href="../ezekiel/24.htm" title="Ezekiel 24">►</a></div></td></tr></table></div><div align="center" class="maintable2"><table border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center"><tr><td><div id="leftbox"><div class="padleft"><div class="vheading">De Bibl auf Bairisch</div><div class="chap"><span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-1.htm"><b>1</b></a></span><span class="maintext">Yn n Trechtein sein Wort ergieng an mi:</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-2.htm"><b>2</b></a></span><span class="maintext">Menscherl; also, daa warnd aynmaal zwai Weiberleut, Töchter von dyr nömlichnen Mueter.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-3.htm"><b>3</b></a></span><span class="maintext">Unzucht tribnd s schoon in Güptn, wie s non jung warnd. Daa ent gatädschlnd s ien schoon de Duttnen ab und gaglangend ien eyn n Buesn umaynand, wie s non junge Dirndln warnd.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-4.htm"><b>4</b></a></span><span class="maintext">De Ölter hieß Oleib und ir Schwöster Oholeib. Sö wurdnd meine Weiber und gebarnd myr Sün und Töchter. Also, d Oleib war halt Samreit und d Oholeib Ruslham.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-5.htm"><b>5</b></a></span><span class="maintext">D Oleib wurd myr untreu und war ganz gämpsig auf ire Kunddn, de kriegerischn Surn,</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-6.htm"><b>6</b></a></span><span class="maintext">Statthalter und Gwäpplte in Krapp und junge, gsteiffe Burschn auf Rösser.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-7.htm"><b>7</b></a></span><span class="maintext">Mit dene ghuert s umaynand. Es +war schoon s Obers von de Surn. Und si gfläckt si mit allsand, wo s närrisch drauf war, und mit all ienerne Götzn dyrmit.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-8.htm"><b>8</b></a></span><span class="maintext">Aau ir Güptner Verbänddlung ließ s nit hint und ghuert weiter mit ien wie schoon in irer Juget, daa wo de Güptn bei irer laagnd, irer de Brüsterln hergaknötnd und umaynandghuernd dyrmit.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-9.htm"><b>9</b></a></span><span class="maintext">Drum glifert i s yn ire Minner aus, de Surn, wo s ee so wollüstig drauf war.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-10.htm"><b>10</b></a></span><span class="maintext">Sö zognd s mueternacket aus, naamend irer d Sün und Töchter wögg und dyrschluegnd is selbn mit n Schwert. Dös Urtl, wo s traaf, wurd ayn abschröckets Beispil für Weiberleut.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-11.htm"><b>11</b></a></span><span class="maintext">Dös allss saah aau ir Schwöster Oholeib, aber dienert ghuert s in irn Wollust non örger umaynand wie ir Schwöster.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-12.htm"><b>12</b></a></span><span class="maintext">Aau is gablangt s naach de Surn, de Statthalter und Gwäppltn, de fäntzig gwänddtn Krieger, de Reiter auf de Rösser, allsand gsteiffn Burschn halt.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-13.htm"><b>13</b></a></span><span class="maintext">I kunnt zueschaugn, wie si si gfläckt. Grad yso war s wie de Ander.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-14.htm"><b>14</b></a></span><span class="maintext">Aber d Oholeib gieng mit irer Unkeuschung non weiter: Daa saah s so roote Wandbilder mit kaldauische Mänder</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-15.htm"><b>15</b></a></span><span class="maintext">mit aynn Lendnschurz und aynn abherzognen Haauptbund, ainer ayn Röck wie dyr ander, Bäbllönder kaldauischer Herkumft.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-16.htm"><b>16</b></a></span><span class="maintext">Wie s die saah, wurd s ganz lüstig; und sö gschickt Botn zo ien auf Kaldau.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-17.htm"><b>17</b></a></span><span class="maintext">Und de Bäbler kaamend zo irer und bschlieffend s und gunrainend s mit ienerner Unzucht. Wie s is aber gfläckt hietnd, gstürnd s is ainfach danhin.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-18.htm"><b>18</b></a></span><span class="maintext">Weil s ir Gehuer so offnkundig trib und ir Schandd ayn klaarer Fall war, gstür s aau i gaeh danhin, wie dyrselbn ir Schwöster aau schoon.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-19.htm"><b>19</b></a></span><span class="maintext">Is aber trib s allweil non örger mit irer Unzucht; und si gadenkt zrugg auf ir Jugetzeit, daa wo s z Güptn umaynandghuert hiet.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-20.htm"><b>20</b></a></span><span class="maintext">Si gschmachtt naach ire Kunddn von früehers, die wo aynn Zersh hietnd wie ayn Ösl und abgspritznd wie ayn Hengst.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-21.htm"><b>21</b></a></span><span class="maintext">Dir war nömlich dein Schnallnlöbn von deiner Juget schoon abgangen, wie dyr de Güptn eyn n Buesn anhingriffend und deine Duttnen gatädschlnd.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-22.htm"><b>22</b></a></span><span class="maintext">Drum, Oholeib, spricht dyr Trechtein, mein Got, hötz i deine Kunddn, die wo dyr überständig wordn seind, gögn di auf. Glei von allsand Seittn füer i s zueher,</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-23.htm"><b>23</b></a></span><span class="maintext">de Bäbler und de Kaldauer allsand, Peckoder, Schoherer und Koherer, und d Surn alle dyrmit, gsteiffe Burschn, lautter Vögt und Vürnaeme, Höldn und Röckn, alle hooh eyn n Roß obn.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-24.htm"><b>24</b></a></span><span class="maintext">Güssn gaand s di mit Reiter und Wägn und aynn Hör von manniger Spraach. Mit Schildd und Schilddln und mit Helm ausgrüstt umzinglnd s di. I lifert di aft ien aus; und sö sollnd di aburtln, wie s bei ien dyr Brauch ist.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-25.htm"><b>25</b></a></span><span class="maintext">I laaß yn meiner Wuet auf di freien Laauf. Die sollnd si non ghoerig röchen an dir und dir d Nasn und Oorn abschneidn. Was von dir überbleibt, werd aft nidergmötzlt. D Sün und Töchter nemend s dyr wögg. Und önn lösstn Rest verzört non s Feuer.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-26.htm"><b>26</b></a></span><span class="maintext">Sö zieghnd dyr s Gwand aus und pfossnd dyr dein Gschmuck.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-27.htm"><b>27</b></a></span><span class="maintext">Yso mach i yn deinn Schnallnlöbn und deiner Unzucht, wiest ys schoon z Güptn tribn haast, ayn End. Deine Minner sollst nit aynmaal meer an +schaun und nie meer an Güptn denken.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-28.htm"><b>28</b></a></span><span class="maintext">Denn, sait dyr Trechtein, mein Got, i will di in de Gwalt von dene göbn, die wost ietz yso hasst, und von dene wost di so gaeh abgwenddt haast.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-29.htm"><b>29</b></a></span><span class="maintext">Aft laassnd s ienn Hass gögn di aus und nemend dyr allss, wasst dyr müesam zammtragn haast. Gnacket und blooß laassnd s di aft hint; und allss kan di seghn, wiest wirklich bist, ayn schänddliche, gnackete Huer.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-30.htm"><b>30</b></a></span><span class="maintext">Dös gschieght dyr, weilst in deiner Untreu yn de Dietn naachhinglaauffen bist und di mit ienerne Götzn gfläckt haast.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-31.htm"><b>31</b></a></span><span class="maintext">Netty wie dein Schwöster haast ys tribn; drum sprich i dyr aau dös gleiche Urtl.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-32.htm"><b>32</b></a></span><span class="maintext">Yso spricht dyr Trechtein, mein Got: Dönn gleichn Urtlböcher muesst trinken wie dein Schwöster, aynn tieffn, weitn Staauf. Und örger werst verspott und ausglacht, als wie myn aushaltn kan.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-33.htm"><b>33</b></a></span><span class="maintext">Ganz bsuffen bist aft von dyr Hartsal. Der Staauf, dönn wo dein Schwöster Samreit trinken müessn haat, ist voller Angst und Schröckn.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-34.htm"><b>34</b></a></span><span class="maintext">Laertrinken sollst n hinst eyn s lösste Trüpferl, seine Scherbn zammnäggln und dir de Brüst zreissn.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-35.htm"><b>35</b></a></span><span class="maintext">Yso sait dyr Trechtein, mein Got: Weilst auf mi vergössn und mi ganz und gar verworffen haast, muesst halt aau d Straaff für dein Unzucht und dein Schänddigkeit dyrleidn.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-36.htm"><b>36</b></a></span><span class="maintext">Dyr Trechtein gfraagt mi: Menscherl, willst über d Oleib und Oholeib Gricht haltn? Also, naacherd halt ien ienerne Grauln vür:</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-37.htm"><b>37</b></a></span><span class="maintext">D Ee habnd s brochen, und Bluet pappt ien an de Höndd. Mit ienerne Götzn gunkeuschnd s; und sogar ienerne Sün, wo s mir geborn hietnd, gabrennend s yn de Götzn als Opferfraaß dar.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-38.htm"><b>38</b></a></span><span class="maintext">Non meerer taatnd s myr an: Mein Heiligtuem gentweihend s und meinn Sams glei dyrmit.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-39.htm"><b>39</b></a></span><span class="maintext">Wirklich, eyn n nömlichnen Tag, daa wo s ienerne Sün yn de Götzn hingschlachtnd, kaamend s eyn mein Heiligtuem und gentweihend s. Netty yso tribnd s is in meinn Haus.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-40.htm"><b>40</b></a></span><span class="maintext">Sogar non waiß grad wohin gschickst Botn und luedst dyr Mannen ein. Wie s kaamend, gabadst di zwögns ien, gschminckst dyr d Augn und glögst dyr deine Gschmeider an.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-41.htm"><b>41</b></a></span><span class="maintext">Auf ayn berchte Ligerstat gsitzt di nider; und verderhalb stuendd ayn Tischl mit meinn Weihrauck und meinn Öl drauf.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-42.htm"><b>42</b></a></span><span class="maintext">Und umydum gieng s wild zue und wurd plerrt und glacht, yso gazöchend die männign Mänder, wo myn aus dyr Wüestn zuehergholt hiet. Sö glögnd yn de zwo Schwöstern Armbänddln an und gsötznd ien ziere Kroonenn auf.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-43.htm"><b>43</b></a></span><span class="maintext">I gadenk myr non aau: Ja, kemmend s ietz zo dene zammgschlerfltn Häuslratzn aau non? Seind s n ietz +ganz gwönliche Huern wordn?</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-44.htm"><b>44</b></a></span><span class="maintext">Und pfeilgrad giengend s zo ien wie halt eyn n Taiber, zo dyr Oleib und Oholeib, dene schamloosn Bridschnen.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-45.htm"><b>45</b></a></span><span class="maintext">Aber rechtförtige Mänder gaand ien s Urtl spröchen, wie s für Unstaete und Mörderinnen föstglögt ist. Denn Eebruch habnd s begangen, und an ienerne Höndd pappt ayn Bluet.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-46.htm"><b>46</b></a></span><span class="maintext">Yso sait dyr Herr, mein Got: Versammlt s Volk gögn ien; die sollnd gschraigt und ausgraaubt werdn!</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-47.htm"><b>47</b></a></span><span class="maintext">D Vergaterung sollt s verstainignen und mit n Schwert zhaun. Ienerne Sün und Töchter ghoernd umbrungen und ienerne Häuser eingäschert.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-48.htm"><b>48</b></a></span><span class="maintext">Yso mach i yn dönn schänddlichnen Treibn in n Land ayn End und schröck alle Weiber ab, däß sö si nit aau so schamloos füernd wie ös.</span> <span class="reftext"><a href="/ezekiel/23-49.htm"><b>49</b></a></span><span class="maintext">Enker Schänddigkeit gaat auf enk zruggfalln; und ös müesstß für de Sünddn büessn, woß mit enkerne Götzn begangen habtß. Dann gaatß is kennen, däß i dyr Herrgot bin, dyr Trechtein.</span><span class="p"><br /><br /></span></div></div><div id="botbox"><div class="padbot"><div align="center"><a href="//www.sturmibund.org/">De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp</a><span class="p"><br /><br /></span><a href="//biblehub.com">Bible Hub</a></div></div></div></div></td></tr></table></div><div id="left"><a href="../ezekiel/22.htm" onmouseover='lft.src="/leftgif.png"' onmouseout='lft.src="/left.png"' title="Ezekiel 22"><img src="/left.png" name="lft" border="0" alt="Ezekiel 22" /></a></div><div id="right"><a href="../ezekiel/24.htm" onmouseover='rght.src="/rightgif.png"' onmouseout='rght.src="/right.png"' title="Ezekiel 24"><img src="/right.png" name="rght" border="0" alt="Ezekiel 24" /></a></div><div id="botleft"><a href="#" onmouseover='botleft.src="/botleftgif.png"' onmouseout='botleft.src="/botleft.png"' title="Top of Page"><img src="/botleft.png" name="botleft" border="0" alt="Top of Page" /></a></div><div id="botright"><a href="#" onmouseover='botright.src="/botrightgif.png"' onmouseout='botright.src="/botright.png"' title="Top of Page"><img src="/botright.png" name="botright" border="0" alt="Top of Page" /></a></div><div id="rightbox"><div class="padright"><div id="pic"><iframe width="100%" height="860" scrolling="no" src="/scan/ezekiel/23-1.htm" frameborder="0"></iframe></div></div></div><div id="rightbox4"><div class="padright2"><div id="spons1"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"><tr><td class="sp1"><iframe width="122" height="860" scrolling="no" src="../sidemenu.htm" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></div></div><div id="bot"><iframe width="100%" height="1500" scrolling="no" src="/botmenubhchap.htm" frameborder="0"></iframe></div></td></tr></table></div></body></html>