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DHd-Blog
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><rss version="2.0" xmlns:content="http://purl.org/rss/1.0/modules/content/" xmlns:wfw="http://wellformedweb.org/CommentAPI/" xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:atom="http://www.w3.org/2005/Atom" xmlns:sy="http://purl.org/rss/1.0/modules/syndication/" xmlns:slash="http://purl.org/rss/1.0/modules/slash/" > <channel> <title>DHd-Blog</title> <atom:link href="https://dhd-blog.org/?feed=rss2" rel="self" type="application/rss+xml" /> <link>https://dhd-blog.org</link> <description>Digital Humanities im deutschsprachigen Raum</description> <lastBuildDate>Wed, 19 May 2021 16:52:11 +0000</lastBuildDate> <language>de-DE</language> <sy:updatePeriod> hourly </sy:updatePeriod> <sy:updateFrequency> 1 </sy:updateFrequency> <generator>https://wordpress.org/?v=5.4.1</generator> <item> <title>CfP »World Literature and Wikipedia« (Sonderband »Journal of Cultural Analytics«)</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=15898</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=15898#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Frank Fischer]]></dc:creator> <pubDate>Wed, 19 May 2021 16:51:15 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Call]]></category> <category><![CDATA[Literaturwissenschaft]]></category> <category><![CDATA[Wikidata]]></category> <category><![CDATA[Wikipedia]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=15898</guid> <description><![CDATA[Das Journal of Cultural Analytics sucht für ein Sonderheft (englischsprachige) Beiträge, die Wikipedia und mit ihr verwandte Linked-Open-Data-Projekte als Quellen für Studien zur Literaturrezeption diskutieren und nutzen. Die über 300 aktiven Sprachversionen von Wikipedia enthalten eine Fülle miteinander verknüpfter Informationen zu literarischen Themen, zu Autor*innen und ihren Biografien, Werken, Übersetzungen, Preisen und literarischem Leben. Diese […]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <div class="wp-block-media-text alignwide is-stacked-on-mobile"><figure class="wp-block-media-text__media"><img src="https://dhd-blog.org/app/uploads/2021/05/Journal_of_Cultural_Analytics_logo.jpg" alt="" class="wp-image-15899" srcset="https://dhd-blog.org/app/uploads/2021/05/Journal_of_Cultural_Analytics_logo.jpg 417w, https://dhd-blog.org/app/uploads/2021/05/Journal_of_Cultural_Analytics_logo-300x300.jpg 300w, https://dhd-blog.org/app/uploads/2021/05/Journal_of_Cultural_Analytics_logo-150x150.jpg 150w, https://dhd-blog.org/app/uploads/2021/05/Journal_of_Cultural_Analytics_logo-50x50.jpg 50w" sizes="(max-width: 417px) 100vw, 417px" /></figure><div class="wp-block-media-text__content"> <p class="has-large-font-size">Das <strong>Journal of Cultural Analytics</strong> sucht für ein Sonderheft (englischsprachige) Beiträge, die Wikipedia und mit ihr verwandte Linked-Open-Data-Projekte als Quellen für Studien zur Literaturrezeption diskutieren und nutzen.</p> </div></div> <p>Die über 300 aktiven Sprachversionen von Wikipedia enthalten eine Fülle miteinander verknüpfter Informationen zu literarischen Themen, zu Autor*innen und ihren Biografien, Werken, Übersetzungen, Preisen und literarischem Leben. Diese Informationen sind nicht nur menschen-, sondern auch maschinenlesbar und -analysierbar. Semantisierte Linked-Open-Data-Versionen der digitalen Enzyklopädie wie <strong>Wikidata</strong> oder <strong>DBpedia</strong> sind zu einem wichtigen Instrument für die Messbarkeit von Popularität (Zentralität, Relevanz) über verschiedene Sprachen hinweg geworden. In den Literaturwissenschaften ist bisher allerdings nur selten versucht worden, diese Instrumente nutzbar zu machen (siehe die <a href="https://culturalanalytics.org/post/958-cfp-world-literature-and-wikipedia">Bibliografie</a> im Originalbeitrag).</p> <p>Gastherausgeber*innen des Sonderhefts sind <strong>Frank Fischer</strong> (Higher School of Economics, Moskau, und DARIAH-EU), <strong>Jacob Blakesley</strong> (University of Leeds), <strong>Paula Wojcik</strong> (Universität Wien) und <strong>Robert Jäschke</strong> (Humboldt-Universität zu Berlin).</p> <p>Einige Themenvorschläge:</p> <ul> <li>konkrete Wikipedia-Fallstudien (zu einzelnen Autor*innen oder -gruppen, Werken, Gattungen, Sprachen, Epochen)</li> <li>strukturelle Gründe für die Unterrepräsentation von Entitäten in Wikipedia</li> <li>Wikidata, DBpedia und generell Linked-Open-Data-Perspektiven für die Literaturwissenschaft</li> <li>praktische Probleme beim Scraping, bei der Vorverarbeitung und Analyse von Daten aus Wikipedia und zugehörigen Projekten, um sie für literaturwissenschaftlich relevante Fragestellungen aufzubereiten</li> </ul> <p>Eigene Themenvorschläge sind willkommen. Bitte senden Sie Ihren Abstract (300–400 Wörter) und Kurzbiografie(n) bis zum <strong>15. September 2021</strong> an Frank Fischer (frank.fischer@dariah.eu). Bis zum 15. Oktober 2021 erfolgt die Benachrichtigung über die Annahme Ihrer Einreichung. Die ausgearbeiteten Artikel (bis zu 8.000 Wörter) müssen gemäß den <a href="https://culturalanalytics.org/for-authors">Richtlinien des Journals</a> erstellt und bis zum <strong>31. März 2022</strong> eingereicht werden.</p> <p>Der ausführliche (englischsprachige) Call for Papers findet sich auf der Homepage des Journals:<br><a href="https://culturalanalytics.org/post/958-cfp-world-literature-and-wikipedia">https://culturalanalytics.org/post/958-cfp-world-literature-and-wikipedia</a></p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&p=15898</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Kulturdaten | Datenkulturen. Kolloquium</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=15835</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=15835#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Anna Busch]]></dc:creator> <pubDate>Mon, 17 May 2021 19:35:23 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Allgemein]]></category> <category><![CDATA[Community]]></category> <category><![CDATA[Forschung]]></category> <category><![CDATA[Kolloquium]]></category> <category><![CDATA[Veranstaltungen]]></category> <category><![CDATA[Datenkulturen]]></category> <category><![CDATA[Kulturdaten]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=15835</guid> <description><![CDATA[Die fortschreitende Digitalisierung des kulturellen Gedächtnisses ist nicht nur eine wichtige Strategie der Konservierung, sie macht auch neue, kreative und innovative Formen der Bereitstellung, der Verarbeitung und der Vermittlung von Kulturdaten möglich: Die Zugänge zum kulturellen Erbe werden im digitalen Raum erleichtert wie erweitert, das Spektrum der Umgangsweisen multipliziert sich, die Szenarien für die kulturelle […]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <figure class="wp-block-image size-large"><img src="https://dhd-blog.org/app/uploads/2021/05/vDHd-Header-1-1024x576.jpg" alt="" class="wp-image-15840" srcset="https://dhd-blog.org/app/uploads/2021/05/vDHd-Header-1-1024x576.jpg 1024w, https://dhd-blog.org/app/uploads/2021/05/vDHd-Header-1-300x169.jpg 300w, https://dhd-blog.org/app/uploads/2021/05/vDHd-Header-1-768x432.jpg 768w, https://dhd-blog.org/app/uploads/2021/05/vDHd-Header-1.jpg 1280w" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px" /></figure> <p>Die fortschreitende Digitalisierung des kulturellen Gedächtnisses ist nicht nur eine wichtige Strategie der Konservierung, sie macht auch neue, kreative und innovative Formen der Bereitstellung, der Verarbeitung und der Vermittlung von Kulturdaten möglich: Die Zugänge zum kulturellen Erbe werden im digitalen Raum erleichtert wie erweitert, das Spektrum der Umgangsweisen multipliziert sich, die Szenarien für die kulturelle Bildung, für die künstlerische Aneignung und für die wissenschaftliche Nutzung digital erschlossener Kulturgüter wie auch für eine auf den Kulturdaten aufbauende ökonomische Wertschöpfung vervielfältigen sich: Um Kulturdaten herum entstehen neue Datenkulturen.</p> <p>In der Kolloquien-Reihe »Kulturdaten | Datenkulturen« wollen wir – in unterschiedlichen Formaten – diesen Prozessen und ihren Wechselwirkungen nachgehen. Zur Teinahme laden wir herzlich ein.</p> <p> </p> <h2><b>Veranstaltung 1: <strong>Präsentation</strong><br></b></h2> <p><strong data-rich-text-format-boundary="true">Termin</strong>: 20.5.2021, 18 Uhr c.t.<br data-rich-text-line-break="true"><strong>Titel</strong>: <strong>Frischer Wind für das digitale Kulturerbe. Inside Coding da Vinci. Hackathons für offene Kulturdaten</strong><br data-rich-text-line-break="true"><strong>Referent</strong>: <a href="https://pro.deutsche-digitale-bibliothek.de/team/philippe-genet" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Philippe Genêt</a> (Projektkoordinator Geschäftsstelle Coding da Vinci, DNB)</p> <p>Wie können Kulturinstitutionen ihre Sammlungen digital zugänglich machen? In welcher Form kann Kulturerbe auch online attraktiv vermittelt werden? Fragen, die sich heute durch die coronabedingte Schließung von Museen, Archiven, Bibliotheken und Gedenkstätten akuter stellen denn je. Antworten darauf liefert der Kultur-Hackathon „Coding da Vinci“. Seit 2014 bringt er Vertreter*innen aus Kultur- und Technikwelten zusammen, die gemeinsam Anwendungen auf Basis offener Kulturdaten entwickeln und so den Kulturraum der Zukunft gestalten. Wie dieser Hackathon funktioniert, was ihn einzigartig macht und welche Projekte daraus bisher entstanden sind, erläutert Philippe Genêt, Leiter der Geschäftsstelle von Coding da Vinci, in seinem Vortrag, und freut sich auf die anschließende Diskussion.</p> <p> </p> <h2><b>Veranstaltung 2: Workshop</b></h2> <p><strong>Termin</strong>: 21.5.2021, 10–16 Uhr<br><strong>Titel</strong>: <strong>Linked Open Data. Offene Kulturdaten für die Forschung</strong><br><strong>Referenten</strong>: Jens Bemme (SLUB Dresden), Christian Erlinger (Büchereien Wien) und Andreas Kennecke (UB Potsdam)</p> <p>Datensätze der Forschung unter offener Lizenz zu publizieren und mit maschinenlesbaren Schnittstellen lesbar oder editierbar zu halten, nimmt in immer mehr Disziplinen und Projekten Raum ein. Mit dem Konzept von Linked Open Data können unterschiedliche Datenbestände miteinander in Verbindung gebracht werden, wodurch eine gegenseitige Anreicherung mit Wissen ermöglicht wird, aber auch neue Ideen und Fragestellungen entstehen können. Mit Wikidata besteht ein offener Knowledge-Graph, der ein idealer Ort zur Erfassung unterschiedlicher Datensätze ist, aber auch als zentraler (Normdaten-/Forschungsdaten-)Hub für jedwede Forschungsanwendung oder jedweden Datenbestand verwendet werden kann.<br>In dem Workshop werden neben theoretischen Inputs und Vorstellung von bestehenden Projekten und Datenbeständen in Wikidata, auch Methoden zur Datenanreicherung und zur Abfrage vorgestellt. Als Workshop begleitende Plattform dient <a href="https://de.wikiversity.org/wiki/Kurs:Linked_Open_Data_(Uni_Potsdam,_2021)">diese Wikiversity-Seite</a>.</p> <p><strong>Ablauf</strong></p> <p>10:00 – 11:00 Uhr Input/Theorie<br>11:00 – 12:00 Uhr Projekt »Datenlaube«<br>12:00 – 13:00 Uhr Pause<br>13:00 – 15:00 Uhr Projekt »Datenlaube«<br>15:00 – 16:00 Uhr Projekt zum Jüdischen Friedhof Berlin-Mitte (Gastvortrag: Andreas Kennecke, Dezernat Forschungs- und Publikationsunterstützung, UB Potsdam)</p> <p> </p> <h2><b>Veranstaltung 3: Präsentation</b></h2> <p><strong>Termin</strong>: 10.6.2021, 18 Uhr c.t.<br><strong>Titel</strong>: <strong>Let’s Visit Museum Collections. Chapter 2</strong><br><strong>Referentinnen</strong>: <a href="https://uclab.fh-potsdam.de/people/sara-akhlaq/">Sara Akhlaq</a> (Urban Complexity Lab, Fachhochschule Potsdam), <a href="http://fox.leuphana.de/portal/en/persons/sarah-kreiseler(65515599-e3ac-4da9-84af-cdf07087ba6e).html">Sarah Kreiseler</a> (Leuphana Universität Lüneburg)</p> <p>After <a href="https://uclab.fh-potsdam.de/vdhd2021/">our first workshop</a> on exploring online cultural collections, we present the second chapter of Let’s Visit Museum Collections. The main objective of this participatory event is to jointly visit online museum collections, experience digitized cultural collections with other participants, engage in conversations about appreciating art and culture, and explore gaps in their representation. By taking an online guided tour through museum collections we intend to draw multiple perspectives to it in order to highlight data biases and hegemony in these collections. The online tour of a museum collection will be followed by discussion of the underlying data and critical examination of its digital representation. This event aims to highlight the potential that online cultural collections have in reaching a wider audience while at the same time drawing attention to ethical pitfalls that it could be susceptible to. We invite you to join us for collectively engaging with online cultural collections.</p> <p> </p> <h2><strong>Veranstaltung 4: 2 Präsentationen</strong></h2> <p><strong>Termin</strong>: 15.7.2021, 18 Uhr c.t.<br /><strong>Titel</strong>: <strong>»Jüdische Geschichte Online«</strong><br /><strong>Referent*innen</strong>: <a href="https://www.mmz-potsdam.de/prof-dr-miriam-ruerup_mmz.html">Miriam Rürup</a> und <a href="https://www.mmz-potsdam.de/daniel-burckhardt.html">Daniel Burckhardt</a> (Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien)</p> <section id="c3019" class="component"> <div class="textmedia"> <div class="textmedia__text"> <p>Am <a class="link-external" href="https://www.google.com/url?q=https://www.mmz-potsdam.de/willkommen.html&sa=D&source=editors&ust=1621412418588000&usg=AOvVaw0jnvmTXClYOxg0n35fUUoA" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien in Potsdam</a> wird derzeit eine neue Digitalisierungsstrategie erarbeitet. Neben der Überarbeitung der bestehenden Institutsseiten liegt der Fokus auf einem neuen <a class="link-external" href="https://www.google.com/url?q=https://juedische-geschichte-online.net/&sa=D&source=editors&ust=1621412418588000&usg=AOvVaw1mRFrf6X7LjJtTYyjYilZK" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Online-Portal zur europäisch-jüdischen Geschichte</a>. Unter diesem digitalen Dach sollen sowohl bereits bestehende als auch neu entstehende Angebote Instituts-übergreifend gebündelt werden. So soll eine gemeinsame Plattform entstehen, die es beispielsweise ermöglicht, verschiedene Editionen zur jüdischen Geschichte zu durchsuchen und Metadaten aus Findbüchern und Museumsdatenbanken miteinander zu verknüpfen. Über den systematischen Einsatz von Normdaten und einen gemeinsam genutzten Thesaurus sollen die vorhandenen Inhalte miteinander verknüpft werden.</p> <p>Das Portal entsteht in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden, dessen von den beiden Vortragenden gemeinsam mit Anna Menny entwickelte Edition der Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte ein zentrales Modul des neuen Angebots bilden wird. Im Rahmen des Netzwerks „Jüdische Geschichte digital“ erfolgt der enge Austausch mit weiteren Akteur:innen aus dem Fach. Durch diese Verzahnung mit den im Aufbau befindlichen geisteswissenschaftlichen Verbünden innerhalb der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur soll die Langfristigkeit der Inhalte und Angebote gesichert werden.</p> <p>Im Vortrag werden sowohl die inhaltlichen Besonderheiten der DH gerade für das Feld der jüdischen Geschichte beleuchtet wie auch die technischen Herausforderungen und vor allem Chancen von DH-Tools für diesen Bereich.</p> </div> </div> </section> <p><strong>Termin</strong>: 15.7.2021, 19 Uhr c.t.<br><strong>Titel</strong>: <strong>KEW@T. Digitales kulturelles Erbe als Wirtschaftsfaktor im Kulturtourismus</strong><br><strong>Referent*innen</strong>: <a href="https://www.fh-potsdam.de/studieren/fachbereiche/studium-informationswissenschaften/fachbereich/brandenburg-digital/kontakt/kontakt-detail/person-action/ulf-preuss/show/Person/">Ulf Preuss</a> und <a href="https://www.fh-potsdam.de/person/person-action/melanie-e-h-seltmann/show/Person/?no_cache=1&cHash=6bcbc52a293206e63a9db7ef955d6fbc">Melanie Seltmann</a> (FH Potsdam)</p> <p>KWE@T ist ein anwendungsorientiertes Forschungsprojekt zur Verknüpfung von digitalen Inhalten aus dem Bereich Kulturelles Erbe und dem Kulturtourismus im Land Brandenburg. Das Kooperationsprojekt zwischen Fachhochschule Potsdam und der Tourismus Marketing Brandenburg GmbH (TMB) wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Brandenburg gefördert.<br>Im Forschungsprojekt KEW@T, das in Kooperation mit der Tourismus Marketing Brandenburg GmbH durchgeführt wird, geht es um eine erweiterte Sicht auf digitale Inhalte aus dem Bereich Kulturerbe für die Nutzung im Kulturtourismus. Der Fokus im Forschungsprojekt liegt auf der Konzeption und prototypischen Entwicklung einer landesweiten, technischen und organisatorischen Infrastruktur zur Verknüpfung von Kulturtourismusangeboten im Tourism Data Hub Brandenburg mit digitalem Content von Kulturerbeeinrichtungen. Diese werden mittlerweile in Web-Portalen wie z.B. der <a href="https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/">Deutschen Digitalen Bibliothek (DBB)</a> oder <a href="https://brandenburg.museum-digital.de/">Museum-digital</a> bereitgestellt. Durch diesen Ansatz soll die Attraktivität der kulturtouristischen Angebote verbessert und damit der Tourismuscluster als Ganzes gestärkt werden.<br><a href="https://www.fh-potsdam.de/studieren/fachbereiche/studium-informationswissenschaften/forschung-und-entwicklung/projekte/forschungsprojekte-detailansicht/project-action/digitales-kulturelles-erbe-als-wirtschaftsfaktor-im-kulturtourismus-kewt-2020/">Zur Projektdatenbank</a>.</p> <p> </p> <h2>Organisation und Anmeldung</h2> <p>Die Veranstaltungshomepage findet sich hier: <a href="https://www.uni-potsdam.de/de/digital-humanities/kulturdaten-datenkulturen">https://www.uni-potsdam.de/de/digital-humanities/kulturdaten-datenkulturen</a></p> <p>Die Veranstaltungen finden als Zoom-Meetings statt. Die Login-Daten werden am Tag der Veranstaltung per E-Mail zur Verfügung gestellt. Anmeldungen richten Sie bitte formlos per E-Mail an digital-humanities@uni-potsdam.de mit der Angabe, welche der Veranstaltungen Sie besuchen möchten.</p> <p>Wir bitten um Verständnis, dass die Teilnehmer*innen-Anzahl unter Umständen begrenzt ist.</p> <p> </p> <h2>Organisator*innen</h2> <p><a href="mailto:viktoria.brueggemann@fh-potsdam.de"><strong>Viktoria Brüggemann</strong></a> UCLAB, Fachhochschule Potsdam</p> <p><a href="mailto:annabusch@uni-potsdam.de"><strong>Anna Busch</strong></a> Theodor-Fontane-Archiv, Universität Potsdam</p> <p><a href="mailto:%20jkienbau@uni-potsdam.de"><strong>Janna Kienbaum</strong></a> Institut für Künste und Medien, Universität Potsdam</p> <p><a href="mailto:dennis.mischke@uni-potsdam.de"><strong>Dennis Mischke</strong></a> Netzwerk für Digitale Geisteswissenschaften, Universität Potsdam</p> <p><a href="mailto:birgit.schneider@uni-potsdam.de"><strong>Birgit Schneider</strong></a> Institut für Künste und Medien, Universität Potsdam</p> <p><a href="mailto:trilcke@uni-potsdam.de"><strong>Peer Trilcke</strong></a> Theodor-Fontane-Archiv, Universität Potsdam</p> <p><a href="mailto:ulrike.wuttke@fh-potsdam.de"><strong>Ulrike Wuttke</strong></a> Bibliotheks- und Informationstechnologie und Digitale Services, Fachhochschule Potsdam</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&p=15835</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Stellenangebot: Data Curator (TV-L, E 13, 100%, Universität Bayreuth)</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=15830</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=15830#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Simone Kronenwett]]></dc:creator> <pubDate>Thu, 13 May 2021 16:37:40 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Stellenanzeigen]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=15830</guid> <description><![CDATA[Das Cluster of Excellence EXC 2052 – „Africa Multiple: Reconfiguring African Studies“ der Universität Bayreuth hat die Stelle eines Datenkuratoren (m/f/d) (TV-L, E 13, 100%) ausgeschrieben. Bewerbungsfrist: 31. Mai 2021 Das vollständige Stellenangebot finden Sie hier: https://www.africamultiple.uni-bayreuth.de/en/Opportunities/index.html]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>Das Cluster of Excellence EXC 2052 – „Africa Multiple: Reconfiguring African Studies“ der Universität Bayreuth hat die Stelle eines Datenkuratoren (m/f/d) (TV-L, E 13, 100%) ausgeschrieben.</p> <p>Bewerbungsfrist: <strong>31. Mai 2021</strong></p> <p>Das vollständige Stellenangebot finden Sie hier: <a href="https://www.africamultiple.uni-bayreuth.de/en/Opportunities/index.html">https://www.africamultiple.uni-bayreuth.de/en/Opportunities/index.html</a></p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&p=15830</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Stellenangebot: WMA für DH beim Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde (13 TVöD, 50%, Kaiserslautern)</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=15827</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=15827#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Simone Kronenwett]]></dc:creator> <pubDate>Thu, 13 May 2021 16:34:24 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Stellenanzeigen]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=15827</guid> <description><![CDATA[Das Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde in Kaiserslautern zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d)für Aufbau, Bearbeitung und Koordination des neuen Aufgabenbereichs „Digital Humanities“(Entgeltgruppe 13 TVöD, in Teilzeit mit 0,5 Stellenanteil) Bewerbungsfrist: 06. Juni 2021 Das vollständige Stellenangebot finden Sie hier:https://karriere.bv-pfalz.de/jobposting/6d98d31378755f75671cab05da7bfed4ebe80196]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>Das Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde in Kaiserslautern zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n</p> <p><strong>Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d)<br>für Aufbau, Bearbeitung und Koordination des neuen Aufgabenbereichs „Digital Humanities“<br>(Entgeltgruppe 13 TVöD, in Teilzeit mit 0,5 Stellenanteil)</strong></p> <p>Bewerbungsfrist:<strong> 06. Juni 2021</strong></p> <p>Das vollständige Stellenangebot finden Sie hier:<br><strong><a href="https://karriere.bv-pfalz.de/jobposting/6d98d31378755f75671cab05da7bfed4ebe80196">https://karriere.bv-pfalz.de/jobposting/6d98d31378755f75671cab05da7bfed4ebe80196</a></strong></p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&p=15827</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>CPSS 2021: 1st Workshop on Computational Linguistics for Political Text Analysis</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=15824</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=15824#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Ines Rehbein]]></dc:creator> <pubDate>Wed, 12 May 2021 16:20:52 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Allgemein]]></category> <category><![CDATA[Call]]></category> <category><![CDATA[Konferenz]]></category> <category><![CDATA[Veranstaltungen]]></category> <category><![CDATA[Computational Social Science]]></category> <category><![CDATA[Text-as-data]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=15824</guid> <description><![CDATA[Workshop co-located with KONVENS (Conference for Natural Language Processing) in Düsseldorf, September 2021: Workshop description Recent years have seen more and more applications of computational methods to the analysis of political texts. This has led to the emergence of different communities (one with a background in political / social science and the other in the […]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>Workshop co-located with KONVENS (Conference for Natural Language Processing) in Düsseldorf, September 2021:</p> <h3 id="workshop-description"><a class="color-inherit text-decoration-0" href="https://gscl.org/en/arbeitskreise/cpss/cpss-2021/cfp#workshop-description">Workshop description</a></h3> <p>Recent years have seen more and more applications of computational methods to the analysis of political texts. This has led to the emergence of different communities (one with a background in political / social science and the other in the areas of NLP/computer science) which struggle to get awareness of the relevant work taking place in the respective other community.</p> <p>The main goal of this workshop is to bridge this gap and bring together researchers and ideas from the different communities, to foster collaboration and catalyze further interdisciplinary research efforts.</p> <p><strong>Important Dates</strong></p> <table> <tbody> <tr> <td>Workshop papers due</td> <td>30.06.2021</td> </tr> <tr> <td>Notification of acceptance</td> <td>31.07.2021</td> </tr> <tr> <td>Camera-ready papers due</td> <td>01.09.2021</td> </tr> <tr> <td>Workshop date</td> <td>Sep 2021</td> </tr> </tbody> </table> <h3 id="submissions"><a class="color-inherit text-decoration-0" href="https://gscl.org/en/arbeitskreise/cpss/cpss-2021/cfp#submissions">Submissions</a></h3> <p>We welcome submissions of long and short papers, posters, and demonstrations relating to any aspect of Political Text Analysis using computational methods. Our workshop will accept two types of submissions:</p> <ul> <li>archival papers describing original and unpublished work</li> <li>non-archival papers (abstracts) that present already published research or ongoing work.</li> </ul> <p>The availability of both submission formats will meet the different needs of researchers from different communities, allowing them to come together and exchange ideas in an „get to know each other“ environment which is likely to foster future collaborations.</p> <p>Submissions should report original and unpublished research on topics of interest to the workshop. Accepted papers are expected to be presented at the workshop. Archival papers will be published in the workshop proceedings. They should emphasize obtained results rather than intended work, and should indicate clearly the state of completion of the reported results.</p> <p>An archival paper accepted for presentation at the workshop must not be or have been presented at any other meeting with publicly available proceedings.</p> <p>Submission is electronic, using the EASYCHAIR conference management system, which can be found at this address:</p> <p><a href="https://easychair.org/conferences/?conf=cpss2021">easychair.org/conferences</a></p> <p>Long/short archival paper submissions must use the official KONVENS 2021 style templates (<em>coming soon</em>). Non-archival papers (abstracts) can use any style template and must be submitted as pdf. Long papers must not exceed nine (9) pages of content. Short papers and demonstration papers must not exceed four (4) pages of content. Non-archival abstracts must not exceed one (1) page. References do not count against these limits.</p> <p>Note: Supplementary material does not count towards page limit and should be included in the appendix.</p> <h3 id="reviewing"><a class="color-inherit text-decoration-0" href="https://gscl.org/en/arbeitskreise/cpss/cpss-2021/cfp#reviewing">Reviewing</a></h3> <p>Reviewing of papers will be double-blind. Therefore, the paper must not include the authors‘ names and affiliations or self-references that reveal the authors’ identity – e.g., „We previously showed (Smith, 1991) …“ should be replaced with citations such as „Smith (1991) previously showed …“. Papers that do not conform to these requirements will be rejected without review.</p> <p>Dual Submission Policy: Dual submissions of papers are allowed. Authors of archival papers that have been or will be submitted to other meetings or publications must provide this information to the workshop co-chairs (sigcpss@gmail.com). In your message, please list the names and dates of the conferences, workshops or meetings where you have submitted or plan to submit your paper in addition to CPSS. Authors of accepted papers must notify the program chairs within 10 days of acceptance if the paper is withdrawn for any reason.</p> <h3 id="special-theme-and-panel"><a class="color-inherit text-decoration-0" href="https://gscl.org/en/arbeitskreise/cpss/cpss-2021/cfp#special-theme-and-panel">Special Theme and Panel</a></h3> <p>One focus of this workshop is on interdisciplinary methods and strategies at the intersection of NLP and Political/Social science. In particular, we are interested in gaining a better understanding of what has made collaborations at the NLP/SocSci interface successful (e.g., strategies to optimize the conceptual/practical exchange between teams) as well as of the concrete problems encountered and about their solutions. To learn from previous experiences of interdisciplinary research projects, we will organize a panel with twin researchers, i.e., pairs of researchers where each pair includes one researcher from political or social science and one with a background in CL/CS, who have worked together on a project. The twin researchers will talk about their collaboration and share their experiences with the audience.</p> <p>We hope that this will foster discussions and allow us to reflect on our different research practices, methods and tools, and will help to improve the communication between our fields.</p> <h3 id="other-questions"><a class="color-inherit text-decoration-0" href="https://gscl.org/en/arbeitskreise/cpss/cpss-2021/cfp#other-questions">Other Questions</a></h3> <p>For more information, please refer to the workshop website:</p> <p><a href="https://gscl.org/en/arbeitskreise/cpss/cpss-2021">gscl.org/en/arbeitskreise/cpss/cpss-2021</a></p> <p>If you have any questions, please feel free to contact the program co-chairs: <a href="mailto:sigcpss@gmail.com">sigcpss@gmail.com</a></p> <h3 id="organisers"><a class="color-inherit text-decoration-0" href="https://gscl.org/en/arbeitskreise/cpss/cpss-2021/cfp#organisers">Organisers</a></h3> <ul> <li>Ines Rehbein (U-Mannheim)</li> <li>Goran Glavaš (U-Mannheim)</li> <li>Gabriella Lapesa (U-Stuttgart)</li> <li>Simone Ponzetto (U-Mannheim)</li> </ul> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&p=15824</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Stellenangebot in Berlin: Research Data Manager (m/w/d), 75% TVÖD E13</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=15800</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=15800#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Malte Vogl]]></dc:creator> <pubDate>Thu, 06 May 2021 13:02:05 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Allgemein]]></category> <category><![CDATA[Berlin]]></category> <category><![CDATA[Research Data]]></category> <category><![CDATA[Stellenausschreibung]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=15800</guid> <description><![CDATA[Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) in Berlin sucht für das Forschungsprogramm zur „Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft“ (gmpg.mpiwg-berlin.mpg.de) in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/en Research Data Manager (m/w/d) Zur langfristigen Nachnutzung von Forschungsdaten wird ein:e Forschungsdatenmanager:in mit besonderer Expertise im Umgang mit Datenbanken und im Bereich der Langzeitverfügbarkeit digitaler Daten gesucht. Für das GMPG-Forschungsprogramm mit der Laufzeit […]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) in Berlin sucht für das Forschungsprogramm zur „Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft“ (<a href="http://gmpg.mpiwg-berlin.mpg.de" target="_blank" rel="noreferrer noopener">gmpg.mpiwg-berlin.mpg.de</a>) in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/en</p> <p><br><strong>Research Data Manager (m/w/d)</strong></p> <p><br>Zur langfristigen Nachnutzung von Forschungsdaten wird ein:e Forschungsdatenmanager:in mit besonderer Expertise im Umgang mit Datenbanken und im Bereich der Langzeitverfügbarkeit digitaler Daten gesucht. Für das GMPG-Forschungsprogramm mit der Laufzeit von 2014-2022 sollen hierfür Lösungen erarbeitet werden. In diesem wird die Geschichte der MPG im Kontext der jüngeren nationalen und internationalen Zeitgeschichte untersucht, wofür eine Infrastruktur mit mehreren Forschungsdatenbanken (zu Archivakten, Personen, Gremien, Patenten, Finanzen) und einem Korpus von ca. 10 Mio. gescannten und als Volltext durchsuchbaren historischen Dokumenten aufgebaut wurde. Die Aufgaben werden im Team mit dem Softwareentwickler und dem wissenschaftlichen Kurator des Forschungsprogramms wahrgenommen.</p> <p><br><strong>Ihre Aufgaben:</strong><br>• Ausarbeitung von FDM & LZA-Konzepten zur Nachnutzung und langfristigen Verfügbarkeit von im GMPG erhobenen Forschungsdaten<br>• Praktische Umsetzung der Konzepte, inkl. Verhandlungen mit den Entscheidungsträgern und Stakeholdern<br>• Formale Dokumentation, Modellierung und Beschreibung der vorhandenen Datenbestände<br>• Identifizierung und Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Datenqualität (v.a. technisch-inhaltliche Kuratierung, Bereinigung, Konsistenzprüfung)<br>• (automatisierte) Aufbereitung der Daten zur Übergabe an geeignete Akteure für die Nachnutzung und Archivierung der Daten<br>• Prüfung der künftigen Übertragbarkeit der für das Forschungsprogramm entwickelten best practice Konzepte auf andere Projekte des MPIWG<br>• Organisatorische und fachliche Unterstützung der vorhandenen IT-Kompetenzen bei Prozessen der Softwareentwicklung<br>• Unterstützung der Wissenschaftler:innen des Forschungsprogramms beim alltäglichen Umgang mit den Forschungsdaten<br>• (Mit-)Betreuung und Organisation von SHKs im Bereich Digitalisierung und DH-Auswertungen</p> <p><br><strong>Ihre Qualifikation:</strong><br>• Erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium der Informationswissenschaften, Informatik, Software Engineering, Digital Humanities oder eines anderen einschlägigen Studiengangs (mind. Niveau Master oder vergleichbar)<br>• Alternativ: ein geisteswissenschaftliches Studium mit für die Aufgaben einschlägigen Praxiserfahrungen (mind. 2 Jahre) oder nachgewiesenen, passenden Zusatzqualifikationen</p> <p><br><strong>Weitere Anforderungen:</strong><br>• ausgeprägte Expertise im Forschungsdatenmanagement, insbesondere zur<br>Bereitstellung, Nachnutzung und Archivierung von (zeit)historischen Forschungsdaten<br>• sehr gute Kenntnisse von (relationalen) Datenbanken, sichere Umgang mit LINUX-Servern und Python-Anwendungen<br>• fundierte Erfahrungen im Bereich IT-Projektmanagement und Steuerung von Prozessen der Softwareentwicklung (u.a. Anforderungsanalyse, Ticket- und Test-Management)<br>• wünschenswert sind Kenntnisse zu aktuellen DH-Methoden (v.a. Text-/Data Mining) und im Umgang mit sensiblen Daten<br>• sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse</p> <p><br><strong>Wir bieten:</strong><br>• Stelle (bis 75 %) mit Bezahlung nach TVöD (Bund) (je nach Qualifikation und Vorerfahrung bis E 13), befristet bis Ende 12/2022<br>• Mitarbeit in einer international besetzten und weltweit führenden Forschungs-einrichtung im Bereich der Wissenschaftsgeschichte<br>• Selbstständige Arbeit in einem interdisziplinären Forscherteam<br>• Die Stelle bietet Schnittstellen zu aktuellen DH-Projekten am MPIWG und ist angebunden an die aktuellen RDM-Aufgaben am MPIWG<br>• Der Arbeitsort ist Berlin-Dahlem</p> <p><br><strong>Sonstiges:</strong><br>Die MPG ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Ebenso strebt die MPG nach Gender- und Diversity-Gerechtigkeit. Wir begrüßen Bewerbungen jeden Hintergrunds.</p> <p><br><strong>Ihre Bewerbung:</strong><br>Bitte bewerben Sie sich bis zum 31.05.2021 (23:59 Uhr MEZ) mit Ihren vollständigen und aussagekräftigen Unterlagen (inkl. Motivationsschreiben, Lebenslauf, allen vorliegenden Zeugnisse, Referenzen, Zertifikate) ausschließlich über unser elektronisches Bewerberportal:<br><br><a rel="noreferrer noopener" href="https://recruitment.mpiwg-berlin.mpg.de/position/18481154" target="_blank">https://recruitment.mpiwg-berlin.mpg.de/position/18481154</a><br><br>unter Angabe des Kennwortes „GMPG-RDM“. <br><br>Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an Frau Kristina Schönfeldt (<a href="mailto:gmpgoffice@mpiwg-berlin.mpg.de">gmpgoffice@mpiwg-berlin.mpg.de</a>).</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&p=15800</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>NFDI4Culture Expert:innen-Forum „Nachhaltige Softwareentwicklung“</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=15793</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=15793#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Ulrike Henny]]></dc:creator> <pubDate>Thu, 06 May 2021 09:09:56 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Community]]></category> <category><![CDATA[Forschungsinfrastruktur]]></category> <category><![CDATA[Tool/Service]]></category> <category><![CDATA[Veranstaltungen]]></category> <category><![CDATA[Forschungssoftware]]></category> <category><![CDATA[Nachhaltigkeit]]></category> <category><![CDATA[NFDI]]></category> <category><![CDATA[Softwareentwicklung]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=15793</guid> <description><![CDATA[verfasst von Ulrike Henny-Krahmer (ORCID), Daniel Jettka (ORCID), Lisa Dieckmann (ORCID), und Daniel Röwenstrunk (ORCID) Nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware Fächerübergreifend ist Software aus dem Forschungsprozess nicht mehr wegzudenken. Sie erfüllt z. B. wesentliche Funktionen bei der Erhebung von Daten, bei ihrer Weiterverarbeitung und Analyse, ihrer Publikation, Nachnutzung und Archivierung. Software ist daher mit dem gesamten […]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>verfasst von Ulrike Henny-Krahmer (<a href="https://orcid.org/0000-0003-2852-065X"><u>ORCID</u></a>), Daniel Jettka (<a href="https://orcid.org/0000-0002-2375-2227"><u>ORCID</u></a>), Lisa Dieckmann (<a href="https://orcid.org/0000-0002-1708-7371"><u>ORCID</u></a>), und Daniel Röwenstrunk (<a href="https://orcid.org/0000-0001-6271-2095"><u>ORCID</u></a>)</p> <h2>Nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware</h2> <p>Fächerübergreifend ist Software aus dem Forschungsprozess nicht mehr wegzudenken. Sie erfüllt z. B. wesentliche Funktionen bei der Erhebung von Daten, bei ihrer Weiterverarbeitung und Analyse, ihrer Publikation, Nachnutzung und Archivierung. Software ist daher mit dem gesamten Prozess des Forschungsdatenmanagements eng verknüpft, sie stellt aber auch selbst einen Gegenstand dar, der einem Lebenszyklus unterliegt und „gemanaged“ werden muss. Dies gilt für Software im Allgemeinen, aber auch speziell für <strong>Forschungssoftware</strong>, die hier zunächst als Software verstanden wird, die in der Forschung eingesetzt wird und Funktionalitäten bereitstellt, die für den jeweiligen Forschungsgegenstand und die Forschungsdaten wesentlich sind.</p> <p>Wie für Forschungsdaten so ist es auch für Forschungssoftware essentiell, dass sie <strong>nachhaltig</strong> entwickelt wird, damit sie selbst und die mit ihr produzierten Forschungsergebnisse transparent sind, langfristig verfügbar bleiben und nachgenutzt werden können. Eine nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware unterstützt aber auch den effizienten Einsatz verfügbarer Ressourcen. Sie trägt bei zu Standardisierung und Vernetzung und stellt selbst ein wichtiges Forschungsergebnis dar. Verglichen mit Forschungsdaten hat Forschungssoftware jedoch auch eine Reihe von Eigenschaften, die einen besonderen Umgang mit ihr erfordern. Z. B. macht die dynamische Entwicklung von Software und ihrem technischen Umfeld eine Versionierung von Entwicklungsstufen besonders bedeutsam. Zugleich ist die Sicherung ihrer langfristigen Verfügbarkeit dadurch erschwert bzw. erfordert besondere Maßnahmen.</p> <h2>NFDI4Culture Expert:innen-Forum</h2> <p>Im <a href="https://nfdi4culture.de/"><u>Konsortium NFDI4Culture</u></a> steht diejenige Forschungssoftware im Mittelpunkt, die im Bereich des <strong>Kulturerbes</strong> und der in NFDI4Culture vertretenen Fachbereiche (u.a. Architektur, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Theater-, Film- und Medienwissenschaften) eingesetzt wird. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung der Nachhaltigkeit von Forschungssoftware zu stärken, über mögliche Nachhaltigkeitsstrategien zu informieren und entsprechende Infrastrukturangebote zu entwickeln. Damit soll die Nachhaltigkeit von Softwareentwicklung in allen betroffenen Dimensionen (u.a. technisch, organisatorisch, in der Lehre und Ausbildung und wissenschaftspolitisch) verbessert werden.</p> <p>Vor diesem Hintergrund fand am 20. April 2021 ein erstes virtuelles <strong>Treffen des NFDI4Culture Expert:innen-Forums „Nachhaltige Softwareentwicklung“</strong> statt. Das Forum ist eine Gruppe von Softwareentwickler:innen, Fachwissenschaftler:innen und Vertreter:innen von Forschungsorganisationen und Infrastruktureinrichtungen, die zweimal im Jahr zusammentritt, um sich im Kontext von NFDI4Culture zur nachhaltigen Entwicklung von Forschungssoftware auszutauschen und über Strategien zu beraten, wie das Thema im Bereich des Kulturerbes etabliert und vorangebracht werden kann. Das Forum wird von NFDI4Culture-Mitarbeiter:innen organisiert, die Mitglieder des Forums sind jedoch nicht selbst Teil von NFDI4Culture, sondern Vertreter:innen der Community. Gründungsmitglieder des Expert:innen-Forums sind:</p> <p>Felix Bach (KIT-SCC, Karlsruhe)<br />Alexander Czmiel (BBAW, Berlin)<br />Anne Klammt (DFK, Paris)<br />Claes Neuefeind (CCeH/IDH, Universität zu Köln)<br />Anne Neovesky (ADW Mainz)<br />Daniel Nüst (WWU Münster, de-RSE)<br />Gudrun Oevel (IMT, Universität Paderborn)<br />Laurent Pugin (RISM CH, Bern)<br />Matthias Razum (FIZ Karlsruhe)<br />Torsten Roeder (Leopoldina Akademie, Halle)<br />Georg Schelbert (Institut für Kunst- und Bildgeschichte, HU Berlin)<br />Martina Scholger (ZiM/ACDH, Universität Graz)</p> <p>In NFDI4Culture wird das Forum für nachhaltige Softwareentwicklung vom Arbeitsbereich (<a href="https://nfdi4culture.de/task-areas.html"><u><strong>Task Area</strong></u></a><strong>) „</strong><strong>Forschungswerkzeuge</strong><strong> und Datendienste“</strong> („Research Tools and Data Services“) organisiert, der von Lisa Dieckmann (Universität zu Köln) und Daniel Röwenstrunk (Universität Paderborn) geleitet wird. Teil dieses Bereichs ist eine <strong>Beratungsagentur</strong> für nachhaltige Softwareentwicklung, in der Ulrike Henny-Krahmer (Universität zu Köln) und Daniel Jettka (Universität Paderborn) tätig sind und an die sich Interessierte bei Fragen zur Planung, Durchführung, Publikation und Sicherung von Softwareentwicklungen wenden können. Der Arbeitsbereich zu Forschungswerkzeugen und Datendiensten umfasst außerdem eine <strong>Registry</strong> für Forschungssoftware, die von Sven Peter (Universität zu Köln) und Anastasia Wawilow (Universität Paderborn) entwickelt wird. In der Registry kann Forschungssoftware registriert und mit reichhaltigen Metadaten beschrieben werden. Geplant ist auch die Möglichkeit einer Zertifizierung von Software. Zur Koordination der Arbeit in der Task Area „Research Tools and Data Services“ tragen Kristina Richts-Matthaei (Universität Paderborn) und Sabrina Ujkasevic (Universität zu Köln) bei.</p> <p>Die Mitglieder des Expert:innen-Forums stehen im Austausch mit der NFDI4Culture Task Area, begleiten als externe Berater:innen den Aufbau der genannten Infrastrukturen und bringen auch verschiedene Perspektiven der 4Culture-Community ein.</p> <h2>Erstes Forums-Treffen am 20. April 2021</h2> <p>Beim ersten Treffen am 20. April wurde im Rahmen der <strong>Begrüßung</strong> zunächst die Task Area „Research Tools and Data Services“ von Lisa Dieckmann und Daniel Röwenstrunk vorgestellt und die grundsätzliche Idee des Forums für nachhaltige Softwareentwicklung erläutert (die <a href="https://www.zotero.org/groups/2376718/nfdi4culture/items/KT7VJM7A/attachment/TBGS8MDV/item-details"><u>Agenda des Forums-Treffens</u></a> sowie die <a href="https://www.zotero.org/groups/2376718/nfdi4culture/collections/VKV87JHW/items/VTCN7CYM/attachment/TZYRXDQP/collection"><u>einführende Präsentation</u></a> können über die <a href="https://www.zotero.org/groups/2376718/nfdi4culture/library"><u>NFDI4Culture-Zotero-Gruppe</u></a> eingesehen werden; Gedanken zum geplanten Treffen machte sich im Vorfeld bereits das Forums-Mitglied Anna Neovesky mit einem <a href="https://software.hypotheses.org/36"><u>Blog-Post</u></a>).</p> <p>Es folgte eine ausführliche <strong>Vorstellungsrunde</strong>, bei der jede(r) auf die eigenen Erfahrungen mit Softwareentwicklung, Nachhaltigkeitsfragen und auch Herausforderungen einging. Schon bei der Vorstellungsrunde zeigten sich ganz verschiedene Perspektiven auf das Thema nachhaltiger Softwareentwicklung, von einem primär fachwissenschaftlichen Blick über eigene Erfahrungen als Entwickler:innen bis hin zur organisatorischen Verantwortung für die Planung, Finanzierung, langfristige Verfügbarmachung und Sicherung von Forschungssoftware. Mehrfach betont wurde, dass die Entwicklung von Forschungssoftware mehr <strong>Anerkennung</strong> als wissenschaftliche Leistung bekommen und auch besser gefördert werden muss. Zur „Entwicklung“ zählt neben der initialen Programmierung von Software allerdings auch ihre Konzeption, Dokumentation, Wartung und Weiterentwicklung. Die Entwicklung von Forschungssoftware erfolgt sehr oft in kleinen oder größeren Teams, manchmal auch in Communities. Sie ist jedoch oft an bestimmte Personen gebunden, was es umso wichtiger macht, dass Strukturen entwickelt werden, die nachhaltige Entwicklungen fördern und eine Verfügbarkeit über längere Frist ermöglichen. Zugleich ist es wichtig, dass Softwareentwicklung im wissenschaftlichen Bereich attraktiv ist und zur Qualifikation der Forschenden und Entwickler:innen beiträgt. Für das Management von Software sind lokale Angebote genauso zu schaffen wie nationale und internationale Strukturen. Mehrmals hervorgehoben wurde auch, dass aus zeitlicher Sicht eine frühzeitige Einbindung von Infrastrukturpartnern, Beratung und <strong>Planung</strong> wichtig ist, um Software schon vor der eigentlichen Entwicklung nachhaltig zu konzipieren. Oft werden Unterstützung und längerfristige Lösungen erst dann gesucht, wenn Entwicklungen bereits stattgefunden haben.</p> <p>An die Vorstellungsrunde schloss eine <strong>Einführung</strong> zum Thema „Nachhaltige Softwareentwicklung in NFDI4Culture“ an, die von Ulrike Henny-Krahmer und Daniel Jettka präsentiert wurde (die <a href="http://doi.org/10.5281/zenodo.4723704"><u>Folien des Vortrags</u></a> sind bei Zenodo archiviert). Thema der Einführung waren Gedanken dazu, was unter Nachhaltigkeit für Forschungssoftware verstanden werden kann, auf welchen Ebenen und für welche Akteure sie eine Rolle spielt und inwiefern das Thema für Software im Bereich des Kulturerbes und NFDI4Cullture relevant ist. Darüber hinaus wurden die Themen „Dokumentation“, „Versionierung“ und „Zitation“ als Einblicke vertieft und die Maßnahmen genannt, die in der Task Area „Research Tools and Data Services“ zur Förderung nachhaltiger Softwareentwicklung beitragen sollen. Dazu zählen die bereits erwähnte Beratungsagentur und die Software-Registry. Auch ist im NFDI4Culture-Kontext ein neues Rezensionsjournal für Forschungssoftware geplant (<a href="https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/ckit"><u>„Construction Kit“</u></a>). Die Einführung sollte den Arbeitsstand der Task Area erläutern und als Grundlage für eine anschließende Diskussion im Forum dienen.</p> <p>Nach einer kurzen Pause folgte die <strong>Diskussion</strong> verschiedener Themen der nachhaltigen Softwareentwicklung im Forum. Eine Leitfrage war dabei, was von all denjenigen Dingen, die idealerweise für eine nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware zu tun wären, <strong>konkret</strong> von NFDI4Culture umgesetzt werden könnte bzw. in welchen Bereichen die Forumsmitglieder die größten <strong>Bedarfe</strong> sehen. Einige zentrale Aufgabenfelder für die Task Area zu „Research Tools and Data Services“ in NFDI4Culture und für das Expert:innen-Forum, die in der Diskussion genannt wurden, waren:</p> <p>(1) Entwicklung von <strong>Kriterien</strong> zur Entscheidung darüber, welche Forschungssoftware langfristig gefördert werden soll. Nicht jede Software wird intensiv genutzt. Oft werden Prototypen entwickelt, von denen nur manche zu Standardlösungen werden, die dann auch langfristig aktualisiert werden und lauffähig bleiben sollten. Es muss gute Kriterien geben, um zu entscheiden, auf welche Software das zutrifft. Auf der anderen Seite müssen auch für kleine Skripte, für Prototypen und Software, deren Weiterentwicklung nicht langfristig gefördert werden kann, Lösungen zur Dokumentation und Archivierung gefunden werden.<br />Überlegungen zu Kriterien für die Bewertung und Auswahl von Software sind z. B. bereits in folgenden Publikationen angestellt worden: Anzt, H., F. Bach, S. Druskat et al. (2021): „An environment for sustainable research software in Germany and beyond: current state, open challenges, and call for action [version 2; peer review: 2 approved].“ <em>F1000Research</em> 9:295. <a href="https://doi.org/10.12688/f1000research.23224.2"><u>https://doi.org/10.12688/f1000research.23224.2</u></a>; Homburg, T., A. Klammt, H. Mara et al. (2021): „Diskussionsbeitrag – Handreichung zur Rezension von Forschungssoftware in den Altertumswissenschaften / Impulse – Recommendations for the review of archaeological research software.“) <em>GitHub.</em> <a href="https://research-squirrel-engineers.github.io/Impuls_SoftwareRezensionen_DGUF/Draft.html."><u>https://research-squirrel-engineers.github.io/Impuls_SoftwareRezensionen_DGUF/Draft.html.</u></a></p> <p>(2) Eine Frage, die eng mit derjenigen nach Bewertungs- und Auswahlkriterien zusammenhängt, ist diejenige nach einer <strong>Definition von Forschungssoftware</strong>. Nicht nur für Förderung, sondern z. B. auch für eine Aufnahme in die von NFDI4Culture geplante Software-Registry muss geklärt werden, welche Arten von Software als relevant angesehen werden. Dabei geht es u.a. um den <em>Entwicklungskontext</em> (Ist Software in Forschungsprojekten entwickelt worden oder außerhalb davon?), um ihren funktionalen Grad der <em>Allgemeinheit</em> (Ist Software spezifisch für Forschung und für einen bestimmten Fachbereich oder sehr generisch?), um <em>Reifegrade</em> (Sollen nur voll ausgereifte Werkzeuge erfasst werden oder auch schon Entwicklungen in einem früheren Stadium?) und um <em>Umfänge</em> (Software kann aus einzelnen Skripten und kleinen, nützlichen „Helferlein“ bestehen, die man sinnvoll nachnutzen könnte – hierfür wurde der Begriff von „minions“ vorgeschlagen – sie kann aber auch ganze, komplexe Software-Systeme wie große Forschungsumgebungen umfassen).</p> <p>(3) Im Hinblick auf die <strong>Beratung</strong> für nachhaltige Softwareentwicklung, die NFDI4Culture anbietet, wurde betont, wie wichtig es ist, frühzeitig mit Forscher:innen, Entwickler:innen, Projektleiter:innen und anderen Beteiligten ins Gespräch zu kommen, wenn es z. B. darum geht, ein Projekt zu planen, in dem Forschungssoftware eingesetzt, weiterentwickelt oder neu entwickelt werden soll. Die Frage ist, wie man das Beratungsangebot von NFDI4Culture so gestalten kann, dass es gut sichtbar und frühzeitig und gerne angefragt wird. Hierzu gab es von Seiten der Expert:innen verschiedene Erfahrungen und Meinungen. Ein Vorschlag war, dass man Schulungen anbieten könnte, um allgemein die Code Literacy von Wissenschaftler:innen zu verbessern und die Bedeutung nachhaltiger Forschungssoftware hervorzuheben. Daneben wurde auch angemerkt, dass nur eine Verpflichtung zur Einhaltung bestimmter Standards erfolgversprechend ist und dass NFDI4Culture dazu beitragen kann, Kriterien und Standards für nachhaltige Softwarentwicklung zu definieren, die dann z. B. von Förderinstitutionen aufgegriffen werden können.</p> <p>(4) Begrüßt wurden die Pläne für <strong>konkrete Infrastruktur-Angebote</strong> für Forschungssoftware in NFDI4Culture, vor allem für die im Aufbau befindliche Software-Registry. Mit dieser Struktur kann ein wichtiger organisatorischer Beitrag zur Nachhaltigkeit von Softwareentwicklung geleistet werden: (a) Forschungssoftware kann zentral verzeichnet werden und wird so besser auffindbar, womit auch die Chance von Nachnutzung erhöht wird. (b) Die Vergabe von Identifikatoren und stabilen Adressen für Registry-Einträge verbessert die Zitierfähigkeit von Software. (c) Ein Schema für die Metadaten, mit denen die Software in der Registry beschrieben werden soll, trägt zur Standardisierung bei, zur Dokumentation und formalen Erfassung von Informationen über Forschungssoftware.</p> <p>(5) Schließlich wurde wie in der Vorstellungsrunde auch in der Diskussion noch einmal darauf hingewiesen, dass es einen <strong>Wandel in der Wissenschaftskultur</strong> braucht, damit die Entwicklung von Forschungssoftware nicht mehr einfach vorausgesetzt wird, ohne gezielt geplant, gefördert und wertgeschätzt zu werden. Software muss wie Daten im engeren Sinne als Gegenstand des Forschungsdatenmanagements (oder eben Forschungs<em>software</em>managements) in den Mittelpunkt gestellt werden, damit ihre nachhaltige Entwicklung möglich wird. Dies muss begleitet werden durch eine Aufwertung von Softwareentwicklung als wissenschaftliche Tätigkeit. Wie eine solche bessere Anerkennung erreicht werden kann, dazu gab es verschiedene Positionen. Auf der einen Seite wurde hervorgehoben, dass schon das Produkt der Software selbst zusammen mit einer ordentlichen Dokumentation stärker als Leistung anerkannt werden sollte und Entwickler:innen nicht noch zusätzlich Veröffentlichungen über die Software produzieren müssen, die dann erst den wissenschaftlichen Wert darstellen. Auf der anderen Seite wurden Möglichkeiten besprochen, wie es zu mehr Publikationen über Software kommen kann, z. B. durch spezifische Software-Aufsätze oder Rezensionen von Software. Letztere würden ja nicht von den Entwickler:innen selbst publiziert werden, aber dennoch dazu beitragen, dass Forschungssoftware mehr Aufmerksamkeit bekommt, kritisch diskutiert wird und dadurch auch nachhaltiger werden kann. Auch das Thema Zitation von Software geht in diese Richtung: Wenn Software, die von Forschenden genutzt wird, selbst zitiert wird und z. B. nicht nur ein Paper über die Software, dann drückt das auch aus, dass die Entwicklung des Werkzeugs selbst eine wissenschaftliche Leistung darstellt. Hier zeigte sich, dass es einige Faktoren (wie Anerkennung, Zitation, usw.) gibt, die auf den ersten Blick vielleicht nicht direkt als Aspekte von Nachhaltigkeit in der Entwicklung von Forschungssoftware verstanden werden, aber indirekt damit zusammenhängen und sie fördern können.</p> <p>Das erste Treffen des NFDI4Culture Expert:innen-Forums für nachhaltige Softwareentwicklung hat gezeigt, dass es viele verschiedene Perspektiven auf „Nachhaltigkeit für Forschungssoftware“ gibt. Das Thema ist umfassend und komplex und wird auch in anderen NFDI-Konsortien und darüber hinaus bereits diskutiert, z. B. auch von den Vereinigungen der Forschungssoftware-Entwickler:innen wie <a href="https://de-rse.org/de/index.html"><u>de-RSE</u></a>. Auf einer theoretischen Ebene ist der Themenkomplex bisher aber in den DH und insbesondere für Software des Kulturerbes noch nicht umfassend reflektiert worden. Es ist zu klären, welche der allgemeinen Überlegungen und Ansätze für den Bereich des Kulturerbes zutreffen und wo es spezifische Konzepte und Empfehlungen braucht. Auf einer praktischen Ebene geht es darum, gezielt sinnvolle Handlungsbereiche für NFDI4Culture zu finden und zu verfolgen sowie konkrete Angebote für die 4Culture-Community zu entwickeln.</p> <p>Im Nachgang des Treffens hat das Expert:innen-Forum für nachhaltige Softwareentwicklung bereits einen ersten Schritt unternommen, indem ein gemeinsamer Kommentar zur <a href="http://web.archive.org/web/20210511102851/https://www.dfg.de/download/pdf/foerderung/programme/lis/kommentierung_fdm_01.pdf"><u>Aktualisierung des DFG-Förderprogramms „Informationsinfrastukturen für Forschungsdaten“</u></a> eingereicht und auf die Bedeutung von Software als Gegenstand des Forschungsdatenmanagements hingewiesen wurde. Wir freuen uns über die rege Diskussion beim ersten Forums-Treffen und auf weitere gemeinsame Schritte von NFDI4Culture mit dem Expert:innen-Forum für nachhaltige Softwareentwicklung und mit der Community!</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&p=15793</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Job in Berlin: Forschungssoftwareentwicklung in den kunsthistorischen Digital Humanities</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=15789</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=15789#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Frederike Neuber]]></dc:creator> <pubDate>Wed, 05 May 2021 14:42:48 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Stellenanzeigen]]></category> <category><![CDATA[AG DH-RSE]]></category> <category><![CDATA[Berlin]]></category> <category><![CDATA[Digitale Kunstgeschichte]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=15789</guid> <description><![CDATA[Für das 2021 gestartete Akademienvorhaben „Antiquitatum Thesaurus. Antiken in den europäischen Bildquellen des 17. und 18. Jahrhunderts“ unter Leitung von Prof. Dr. Elisabeth Décultot (Martin-Luther-Universität Halle), Prof. Dr. Arnold Nesselrath (Rom) und Prof. Dr. Ulrich Pfisterer (Ludwig-Maximilian-Universität München) sucht die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften zum nächstmöglichen Zeitpunkt: – eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (w/m/d) für die Forschungssoftwareentwicklung […]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>Für das 2021 gestartete Akademienvorhaben „Antiquitatum Thesaurus. Antiken in den europäischen Bildquellen des 17. und 18. Jahrhunderts“ unter Leitung von Prof. Dr. Elisabeth Décultot (Martin-Luther-Universität Halle), Prof. Dr. Arnold Nesselrath (Rom) und Prof. Dr. Ulrich Pfisterer (Ludwig-Maximilian-Universität München) sucht die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften zum nächstmöglichen Zeitpunkt:<br><br>– eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (w/m/d) für die Forschungssoftwareentwicklung in den kunsthistorischen Digital Humanities (Fullstack-Entwicklung: Frontend, Backend und Datenmodellierung bzw. Datentransformation) im Umfang von 66% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Stellenumfang gegebenenfalls teilbar), zunächst befristet für zwei Jahre, mit der anschließenden Option auf langfristige Mitgestaltung und Weiterentwicklung des Langzeitvorhabens.<br><br>Wir freuen uns über Bewerber/innen, die ihre ausgewiesenen Qualifikationen im Bereich der Digital Humanities, der Informationsverarbeitung und der Datenerfassung mit wissenschaftlicher Forschung zu Fragen der Antikenrezeption verbinden wollen.<br><br>Ausführliche Informationen zum Stellen- und Anforderungsprofil unter: <a rel="noreferrer noopener" target="_blank" href="https://www.bbaw.de/stellenangebote/stellenausschreibung-wissenschaftliche-n-mitarbeiter-in-w-m-d-3">https://www.bbaw.de/stellenangebote/stellenausschreibung-wissenschaftliche-n-mitarbeiter-in-w-m-d-3</a><br><br>Die Bewerbungsfrist endet am 02.06.2021.</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&p=15789</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Digitaler Zotero-Workshop am 27. und 28. Mai 2021</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=15722</link> <comments>https://dhd-blog.org/?p=15722#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Sophia Corell]]></dc:creator> <pubDate>Tue, 04 May 2021 07:50:00 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Allgemein]]></category> <category><![CDATA[Community]]></category> <category><![CDATA[Forschungsdaten]]></category> <category><![CDATA[Open Access]]></category> <category><![CDATA[Reflektion]]></category> <category><![CDATA[Schulung/Tutorial]]></category> <category><![CDATA[Tool/Service]]></category> <category><![CDATA[Veranstaltungen]]></category> <category><![CDATA[Vortrag]]></category> <category><![CDATA[Webinar]]></category> <category><![CDATA[CLARIAH-DE]]></category> <category><![CDATA[Workshop]]></category> <category><![CDATA[Zotero]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=15722</guid> <description><![CDATA[Hiermit möchten wir Euch recht herzlich zum digitalen Workshop zum Thema Zotero einladen! Stattfinden wird der von CLARIAH-DE veranstaltete Workshop in einem Online-Format vom 27.–28. Mai, jeweils von 9–12 Uhr. Aufgeteilt auf zwei Themenbereiche werden verschiedene Vorträge in die Verwendung des Literaturverwaltungsprogramms Zotero einführen. Es handelt sich hierbei um KEINEN Experten-Workshop, sondern bietet für alle […]]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <p>Hiermit möchten wir Euch recht herzlich zum digitalen Workshop zum Thema <strong>Zotero</strong> einladen! Stattfinden wird der von CLARIAH-DE veranstaltete Workshop in einem Online-Format vom 27.–28. Mai, jeweils von 9–12 Uhr. Aufgeteilt auf zwei Themenbereiche werden verschiedene Vorträge in die Verwendung des Literaturverwaltungsprogramms Zotero einführen. Es handelt sich hierbei um KEINEN Experten-Workshop, sondern bietet für alle Interessierten einen vereinfachten Einstieg mit vielen Übungen zum praktischen Lernen des Gehörten.</p> <p>Vorab bereits der Hinweis: Wir bitten um eine Registrierung für den Workshop. Wer nur an einem der beiden Tage Zeit oder Interesse hat, kann dies bei der Registrierung mit angeben.<br>Unter <a href="https://s.gwdg.de/uDyL6X" target="_blank" rel="noopener noreferrer">https://s.gwdg.de/uDyL6X</a> geht die Anmeldung ganz einfach <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/12.0.0-1/72x72/1f609.png" alt="😉" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /></p> <p><strong>Programmübersicht</strong></p> <table style="width: 100%;border-collapse: collapse;border-color: #0a0101;height: 92px"> <tbody> <tr style="height: 23px"> <td style="width: 50%;height: 23px"><strong>Tag 1</strong></td> <td style="width: 50%;height: 23px"><strong>Tag 2</strong></td> </tr> <tr style="height: 23px"> <td style="width: 50%;height: 23px">– Allgemeines/Einführung</td> <td style="width: 50%;height: 23px">– API</td> </tr> <tr style="height: 23px"> <td style="width: 50%;height: 23px">– tagging (Schlagwörter)</td> <td style="width: 50%;height: 23px">– <span style="background-color: #ffffff">Einbindung</span> auf Website</td> </tr> <tr style="height: 23px"> <td style="width: 50%;height: 23px">– Citation Styles</td> <td style="width: 50%;height: 23px">– Fragerunde</td> </tr> </tbody> </table> <p>Am ersten Tag, der den Umgang mit Zotero vermittelt, wird Julia Röttgermann (Projekt „Mining and Modelling Text“, Trier Center for Digital Humanities) in das Programm einführen und allgemeine Informationen zu Zotero darlegen. Dabei zeigt sie die verschiedenen Funktionen in Zotero und das Anlegen einer Bibliographie, was in einer darauffolgenden Übung vertieft und eigenständig ausprobiert werden kann. Anschließend werde ich etwas zum tagging (das Verwenden von Schlagwörtern) erzählen, denn die Verwendung von tags erleichtert die Ordnung der Bibliographie und es kann hilfreich sein, ein paar Tipps und Tricks dafür zu erhalten. Abschließend für den ersten Tag wird Torsten Roeder (Leopoldina, Zentrum für Wissenschaftsforschung) über die verschiedenen Citation Styles sprechen, die für die Anzeige der Bibliographie nötig sind. Da es tausende von Styles gibt, werden die gängigsten vorgestellt und man kann den für sich passendsten Zitationsstil finden. </p> <p>Am zweiten Tag, der die Anwendung von Zotero fokussiert, starte ich mit dem Thema API (‚application programming interface‘), mithilfe derer man die in Zotero erstellte Bibliographie praktisch für verschiedene Zwecke verwenden kann. Natürlich wird nach der Theorie auch eine Phase der eigenen Umsetzung folgen, sodass das erlangte Wissen direkt vertieft wird und sich für den späteren Gebrauch festigen kann. Torsten Roeder wird anschließend ebenfalls eine praktische Verwendungsweise von Zotero behandeln: das Einbinden der Bibliographie auf einer Website, wie es beispielsweise bei einem geplanten <a href="https://sammlungsraeume.de/bibliographie.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Projekt</a> des Leopoldina-Zentrums für Wissenschaftsforschung stattgefunden hat. Nach einer praktischen Übung dazu können Fragen an die Vortragenden gestellt und noch weitere Hinweise zum Umgang mit Zotero gegeben werden.</p> <p>Vor meinem Praktikum am Leopoldina-Zentrum für Wissenschaftsforschung habe ich noch nie mit Zotero gearbeitet und bereits nach ein paar Wochen war ich deutlich erfahrener damit. Aus der Beschäftigung mit Zotero sind sogar meine drei Blog-Artikel (Teil <a href="https://dhd-blog.org/?p=15017" target="_blank" rel="noopener noreferrer">1</a>, <a href="https://dhd-blog.org/?p=15023" target="_blank" rel="noopener noreferrer">2</a> und <a href="https://dhd-blog.org/?p=15177" target="_blank" rel="noopener noreferrer">3</a>) entstanden, die in aller Kürze die wichtigsten Funktionen von Zotero widerspiegeln und die Basis und den Anlass für den Workshop bilden. Aufgrund meiner eigenen Erfahrung möchte ich Euch dazu ermutigen, mehr über das hilfreiche Programm zu erfahren und durch den Workshop nützliche Eigenschaften kennenzulernen, die man im eigenständigen Kompetenzerwerb nicht immer herausfindet. Zotero ist kein Hexenwerk und hat für verschiedene Bereiche eine Menge Vorteile, die wir Euch gerne vermitteln möchten. Durch die praktischen Übungen, die nach jedem Vortrag folgen, könnt ihr das neue Wissen direkt anwenden und nachfragen, falls etwas noch nicht funktioniert oder noch nicht ausreichend erklärt wurde.</p> <p>Wir freuen uns auf Eure Teilnahme, bis bald!</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://dhd-blog.org/?feed=rss2&p=15722</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Stellenangebot: Drei DH-Nachwuchsforscher:innen am ZIM in Graz</title> <link>https://dhd-blog.org/?p=15758</link> <dc:creator><![CDATA[ZIM-IG]]></dc:creator> <pubDate>Wed, 28 Apr 2021 20:23:18 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Allgemein]]></category> <category><![CDATA[Stellenanzeigen]]></category> <category><![CDATA[Doktorand/in]]></category> <category><![CDATA[Graz]]></category> <category><![CDATA[PostDoc]]></category> <category><![CDATA[Stellenangebot]]></category> <category><![CDATA[Stellenangebote]]></category> <category><![CDATA[Stellenausschreibung]]></category> <category><![CDATA[Zentrum für Informationsmodellierung (ZIM)]]></category> <category><![CDATA[ZIM]]></category> <guid isPermaLink="false">https://dhd-blog.org/?p=15758</guid> <description><![CDATA[Das Zentrum für Informationsmodellierung der Universität Graz sucht zwei Doktoranden (75%, 4 Jahre befristet) und einen PostDoc (100%, 6 Jahre befristet) im Forschungsgebiet „Digitale Geisteswissenschaften/Digital Humanities“. Bewerbungsfrist ist der 26.5.2021. Details unter https://jobs.uni-graz.at/de/MB/99/99/6893 (PraeDoc), https://jobs.uni-graz.at/de/MB/100/99/6889 (PraeDoc) und https://jobs.uni-graz.at/de/MB/101/99/6891 (PostDoc).]]></description> <content:encoded><![CDATA[ <div class="wp-block-image"><figure class="aligncenter size-large is-resized"><img src="https://static.uni-graz.at/fileadmin/_processed_/e/f/csm_ZIM_blau_news_464861cb67.png" alt="" width="105" height="70" /></figure></div> <p class="has-text-align-center">Das <a href="https://informationsmodellierung.uni-graz.at" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Zentrum für Informationsmodellierung der Universität Graz</a> sucht<br></p> <p class="has-text-align-center">zwei Doktoranden (75%, 4 Jahre befristet) </p> <p class="has-text-align-center">und </p> <p class="has-text-align-center">einen PostDoc (100%, 6 Jahre befristet) </p> <p>im Forschungsgebiet „Digitale Geisteswissenschaften/Digital Humanities“. Bewerbungsfrist ist der 26.5.2021. </p> <p>Details unter <a rel="noreferrer noopener" href="https://jobs.uni-graz.at/de/MB/99/99/6893" target="_blank">https://jobs.uni-graz.at/de/MB/99/99/6893</a> (PraeDoc), <a rel="noreferrer noopener" href="https://jobs.uni-graz.at/de/MB/100/99/6889" target="_blank">https://jobs.uni-graz.at/de/MB/100/99/6889</a> (PraeDoc) und <a rel="noreferrer noopener" href="https://jobs.uni-graz.at/de/MB/101/99/6891" target="_blank">https://jobs.uni-graz.at/de/MB/101/99/6891</a> (PostDoc).</p> ]]></content:encoded> </item> </channel> </rss>