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<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "//www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd"><html xmlns="//www.w3.org/1999/xhtml"><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" /><meta name="viewport" content="width=device-width; initial-scale=1.0;"/><title>Dyr Laux 7 De Bibl auf Bairisch</title><link rel="canonical" href="https://bibeltext.com/bairisch/luke/7.htm" /><link rel="stylesheet" href="/5001.css" type="text/css" media="Screen" /><link rel="stylesheet" href="../spec.css" type="text/css" media="Screen" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 4800px), only screen and (max-device-width: 4800px)" href="/4801.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1550px), only screen and (max-device-width: 1550px)" href="/1551.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1250px), only screen and (max-device-width: 1250px)" href="/1251.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 1050px), only screen and (max-device-width: 1050px)" href="/1051.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 900px), only screen and (max-device-width: 900px)" href="/901.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 800px), only screen and (max-device-width: 800px)" href="/801.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-width: 575px), only screen and (max-device-width: 575px)" href="/501.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link media="handheld, only screen and (max-height: 450px), only screen and (max-device-height: 450px)" href="/h451.css" type="text/css" rel="stylesheet" /><link rel="stylesheet" href="/print.css" type="text/css" media="Print" /></head><body><div id="fx"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" id="fx2"><tr><td><iframe width="100%" height="30" scrolling="no" src="../cmenus/luke/7.htm" align="left" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div><div id="blnk"></div><div align="center"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" class="maintable"><tr><td><div id="fx5"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" id="fx6"><tr><td><iframe width="100%" height="245" scrolling="no" src="/combine/luke/7-1.htm" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></td></tr></table></div><div align="center"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" class="maintable3"><tr><td><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center" id="announce"><tr><td><div id="l1"><div id="breadcrumbs"><a href="/">Bibel</a> > <a href="../">BAI</a> > Dyr Laux 7</div><div id="anc"><iframe src="/anc.htm" width="100%" height="27" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></div><div id="anc2"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center"><tr><td><iframe src="/anc2.htm" width="100%" height="27" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></div></td></tr></table><div id="movebox2"><table border="0" align="center" cellpadding="0" cellspacing="0"><tr><td><div id="topheading"><a href="../luke/6.htm" title="Luke 6">◄</a> Dyr Laux 7 <a href="../luke/8.htm" title="Luke 8">►</a></div></td></tr></table></div><div align="center" class="maintable2"><table border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center"><tr><td><div id="leftbox"><div class="padleft"><div class="vheading">De Bibl auf Bairisch</div><div class="chap"><span class="reftext"><a href="/luke/7-1.htm"><b>1</b></a></span><span class="maintext">Wie dyr Iesen mit derer Prödig vor n Volk förtig war, gieng yr auf Käffernaum einhin.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-2.htm"><b>2</b></a></span><span class="maintext">Daa hiet ayn Rittner aynn Burschn, der wo iem recht vil galt; und der war sterbets krank.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-3.htm"><b>3</b></a></span><span class="maintext">Wie dyr Rittner dös mit n Iesenn ghoert, gschickt yr Judn hin, wo vil zo n Sagn hietnd, däß s n bittnd, ob yr nit kemmen mechet und seinn Burschn röttn.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-4.htm"><b>4</b></a></span><span class="maintext">Und die giengend aau und gabittnd n gheif: "Der ist s wirklich werd, däßst iem sein Bitt erfüllst;</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-5.htm"><b>5</b></a></span><span class="maintext">der haat eerlich öbbs übrig für ünser Volk und haat üns aau d Samnung baut."</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-6.htm"><b>6</b></a></span><span class="maintext">Daa gieng dyr Iesen mit ien mit. Wie yr draufer eyn s Haus zuehinkaam, gschickt dyr Haauptman ainige Freundd danher und ließ ausrichtn: "Herr, müe di nit ab! I bin s y nit werd, däßst unter mein Dach kimmst.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-7.htm"><b>7</b></a></span><span class="maintext">Dösswögn haan i mi aau nit für würdig ghaltn, däß i selbn zo dir kaem. Aber sprich grad ain Wort, und mein Diener werd schoon gsund aau!</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-8.htm"><b>8</b></a></span><span class="maintext">Aau i mueß yn Befelh folgn und haan selbn Harstner unter mir; und wenn i zo ainn sag: 'Gee!', dann geet yr, und zo aynn Andern: 'Kimm!', naacherd kimmt yr, und gan meinn Burschn: 'Tue dös!', naacherd tuet yr s aau."</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-9.htm"><b>9</b></a></span><span class="maintext">Daa gverstaunt si dyr Iesen über iem, wie yr dös ghoert. Und er gadraet si um und gmaint zo de Leut, wo iem naachgfolgnd: "Also, aynn sölchern Glaaubn haan i diend bei de Isryheeler non nit +ainmaal gfunddn!"</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-10.htm"><b>10</b></a></span><span class="maintext">Und wie die eyn s Haus zruggkaamend, wo dyr Rittner gschickt hiet, suebnd s, däß dyr Bursch schoon gsund war aau.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-11.htm"><b>11</b></a></span><span class="maintext">Ayn Zeitl spaeter gieng yr in ayn Dorf, wo Nain hieß, und seine Jünger und ayn groosse Menig dyrmit.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-12.htm"><b>12</b></a></span><span class="maintext">Wie yr netty eyn s Dorf einhin wär, truegnd grad ain aynn Tootn zo dyr Leich ausher. Er war dyr ainzige Sun von seiner Mueter, was ayn Witib war. Aynn Hauffen Leut von daadl giengend iem daa mit.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-13.htm"><b>13</b></a></span><span class="maintext">Wie dyr Herr dös Weib saah, hiet yr Mitlaid dyrmit und gsait irer: "Wain diend nit!"</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-14.htm"><b>14</b></a></span><span class="maintext">Aft gieng yr zo dyr Baar hin und gaglangt s an. De Trager blibnd steen, und er grödt önn Tootn an: "I befilh dyr, Bursch, stee auf!"</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-15.htm"><b>15</b></a></span><span class="maintext">Daa grichtt si der taatsöchlich auf und fieng s Rödn an, und dyr Iesen gaab n yn seiner Mueter zrugg.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-16.htm"><b>16</b></a></span><span class="maintext">Allsand kaam d Farcht an; sö prisnd önn Herrgot und warnd syr gwiß: "Ayn groosser Weissag ist bei üns vürhertrötn. Dyr Herrgot haat si um sein Volk angnummen."</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-17.htm"><b>17</b></a></span><span class="maintext">Was yr taan hiet, grödt si in n gantzn Judnland und rund umydum umaynand.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-18.htm"><b>18</b></a></span><span class="maintext">Dös allss wurd iewet aau yn n Taaufferjohannsn von seine Jünger verzölt. Daa gholt yr syr zween von ien</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-19.htm"><b>19</b></a></span><span class="maintext">und gschickt s zo n Herrn mit dyr Fraag: "Bist du der, wo kemmen sollt, older müess myr auf aynn Andern wartn?"</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-20.htm"><b>20</b></a></span><span class="maintext">De Zween kaamend also zo n Iesenn und gsagnd iem: "Dyr Taaufferjohanns haat üns gschickt und laasst di fraagn: 'Bist du der, wo kemmen sollt, older müess myr auf aynn Andern wartn?'"</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-21.htm"><b>21</b></a></span><span class="maintext">Dyrselbn ghailt dyr Iesen aynn Hauffen Leut von ienerne Kranketn und Leidn und von boese Geister, und yn männig Blinde gschenkt yr s Augnliecht.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-22.htm"><b>22</b></a></span><span class="maintext">Er gantwortt yn de Zween: "Richttß yn n Johannsn dös aus, wasß gseghn und ghoert habtß: Blinde seghnd und Lame geend, Aussätzige werdnd rain, Taaube hoernd, Toote dyrsteend, und yn de Armen werd de frooe Botschaft brungen.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-23.htm"><b>23</b></a></span><span class="maintext">Saelig, wer nit an mir zweiflt!"</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-24.htm"><b>24</b></a></span><span class="maintext">Wie yn n Johannsn seine Botn wögg warnd, fieng dyr Iesen an, yn dyr Menig öbbs über n Johannsn z prödignen: "Was gwolltß n seghn, wieß aushingiengtß eyn d Wüestn? Ayn Roor, wo in n Wind schwankt?</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-25.htm"><b>25</b></a></span><span class="maintext">Older was sünst? Aynn Man, wo recht fein anglögt ist? Die mit de vürnaemen Gwänder mit ienern üeppignen Löbn finddt myn in de Künigsschlösser.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-26.htm"><b>26</b></a></span><span class="maintext">Older was kännttß +sünst non gsuecht habn? Aynn Weissagn öbby? Ja, i sag s enk, der ist non meerer wie ayn Weissag.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-27.htm"><b>27</b></a></span><span class="maintext">Er ist der, von dönn wo s in dyr Schrift haisst: 'Meinn Botn schick i dir voraus; önn Wög sollt er dir banen.'</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-28.htm"><b>28</b></a></span><span class="maintext">Dös sag i enk: Ünter alle Menschn geit s kainn groessern wie önn Johannsn, aber dyr Minste in n Reich Gottes ist meerer wie er.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-29.htm"><b>29</b></a></span><span class="maintext">All die Leut, sogar de Zollner, wo önn Johannsn ghoernd, warnd aau yn n Herrgot seinn +Willn gfölgig und liessnd si von n Johannsn taauffen.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-30.htm"><b>30</b></a></span><span class="maintext">D Mauchn und Eesagn aber gschernd syr nixn um önn Willn Gottes und liessnd si aau nit taauffen von n Johannsn.</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-31.htm"><b>31</b></a></span><span class="maintext">Mit wem soll i n ietz die Leut von dönn Gschlächt vergleichen?</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-32.htm"><b>32</b></a></span><span class="maintext">Wie Kinder seind s, wo auf n Marktplaz sitznd und zo n Zanggn habnd: 'He, wenn mir Hoohzyt spilnd und floettnd, tantztß ös gfälligst; und wenn myr Leichlög spilnd und Trauerliedln singend, naacherd mögtß schoon wainen, gel!'</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-33.htm"><b>33</b></a></span><span class="maintext">Dyr Taaufferjohanns ist kemmen, isst kain Broot und trinkt kainn Wein; und glei haisst s bei enk, der wär von aynn Aixn bsössn.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-34.htm"><b>34</b></a></span><span class="maintext">Dyr Menschnsun ist kemmen und isst und trinkt halt, und glei schreitß: 'E, der Frösser und Säuffer, dös Zollner- und Sünderfreundderl!'</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-35.htm"><b>35</b></a></span><span class="maintext">Aber was dyr Herrgot tuet, +haat schoon Hand und Fueß; daa geit s nix!"</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-36.htm"><b>36</b></a></span><span class="maintext">Ayn Mauch hiet önn Iesenn zo n Össn eingladn, und daa gieng yr hin und glögt si eyn n Tish zuehin.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-37.htm"><b>37</b></a></span><span class="maintext">Wie ietz dös ayn Sünderinn von daadl mitgakriegt, däß yr bei dönn Mauchn bei n Össn war, kaam s mit aynn Albästerdöserl voll Waaßöl</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-38.htm"><b>38</b></a></span><span class="maintext">und traat von hint her gan iem zuehin. Dyrbei gwaint s, und ire Zäher gnötznd iem d Füess. Si gatrücklt iem d Füess mit ire Haar ab, gabusslt s ab und gsalbt s mit irn Öl.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-39.htm"><b>39</b></a></span><span class="maintext">Wie dös der Mauch saah, wo n eingladn hiet, gadenkt yr syr: "Mein, der wenn wirklich ayn Weissag wär, wisset yr aau, was dös für aine ist, von derer wo yr si dyrtappen laasst! Der müesset s diend kennen, däß dös ayn +Sölcherne ist!"</span><span class="p"><br /><br /></span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-40.htm"><b>40</b></a></span><span class="maintext">Daa gwenddt si dyr Iesen an iem: "Simen, i mech dyr öbbs sagn." Eer gerwidert: "Non ausher dyrmit, Maister!"</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-41.htm"><b>41</b></a></span><span class="maintext">Dyr Iesen gsait also: "Ayn Gläubiger hiet zween Schuldner, ainn mit fümfhundert Taler und ainn mit fuchzge.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-42.htm"><b>42</b></a></span><span class="maintext">Wie s ietz ienerne Schuldn nit zaln kunntnd, erließ yr s ien all Zween. Wer, mainst n, werd n ietz eyn n Liebern habn?"</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-43.htm"><b>43</b></a></span><span class="maintext">Dyr Simen gantwortt: "Ja, der halt, denk i myr, yn dönn wo yr meerer naachlaassn haat." Dyr Iesen gantwortt iem: "Seghst ys!"</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-44.htm"><b>44</b></a></span><span class="maintext">Aft gwenddt yr si yn dönn Weiberleut zue und gmaint zo n Simenn: "Daa; schau dyr dö Frau aynmaal an! Wie i bei dir einherkaam, haast myr +kain Wasser zo n Füesswaschn göbn; is aber haat ire Zäher auf meine Füess vergossn und die aft mit ire Haar abtrücklt.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-45.htm"><b>45</b></a></span><span class="maintext">Du haast mi +nit mit aynn Buß grüesst; is aber haat myr, seit i daa bin, inständig d Füess abbusslt.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-46.htm"><b>46</b></a></span><span class="maintext">Du haast myr nit aynmaal d +Haar gsalbt, is aber haat myr mit irn Waaßöl sogar d Füess gschmanddt.</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-47.htm"><b>47</b></a></span><span class="maintext">Und drum sag i dyr: Irer seind d Sünddn vergöbn, und dös warnd nit weenig! Sünst haet s nit yso liebn künnen. Wem aber grad weeng vergöbn werd, der zaigt aau grad weenig Lieb."</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-48.htm"><b>48</b></a></span><span class="maintext">Dann gsait yr zo irer: "Deine Sünddn seind dyr vergöbn."</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-49.htm"><b>49</b></a></span><span class="maintext">Daa gadenkend syr de andern Göst: "Hej, was ist n +dös für ainer, däß yr sogar Sünddn vergibt?"</span> <span class="reftext"><a href="/luke/7-50.htm"><b>50</b></a></span><span class="maintext">Er aber gsait zo dönn Weiberleut: "Dein Glaaubn haat dyr gholffen. Gee in Frid!"</span><span class="p"><br /><br /></span></div></div><div id="botbox"><div class="padbot"><div align="center"><a href="//www.sturmibund.org/">De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp</a><span class="p"><br /><br /></span><a href="//biblehub.com">Bible Hub</a></div></div></div></div></td></tr></table></div><div id="left"><a href="../luke/6.htm" onmouseover='lft.src="/leftgif.png"' onmouseout='lft.src="/left.png"' title="Luke 6"><img src="/left.png" name="lft" border="0" alt="Luke 6" /></a></div><div id="right"><a href="../luke/8.htm" onmouseover='rght.src="/rightgif.png"' onmouseout='rght.src="/right.png"' title="Luke 8"><img src="/right.png" name="rght" border="0" alt="Luke 8" /></a></div><div id="botleft"><a href="#" onmouseover='botleft.src="/botleftgif.png"' onmouseout='botleft.src="/botleft.png"' title="Top of Page"><img src="/botleft.png" name="botleft" border="0" alt="Top of Page" /></a></div><div id="botright"><a href="#" onmouseover='botright.src="/botrightgif.png"' onmouseout='botright.src="/botright.png"' title="Top of Page"><img src="/botright.png" name="botright" border="0" alt="Top of Page" /></a></div><div id="rightbox"><div class="padright"><div id="pic"><iframe width="100%" height="860" scrolling="no" src="/scan/luke/7-1.htm" frameborder="0"></iframe></div></div></div><div id="rightbox4"><div class="padright2"><div id="spons1"><table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"><tr><td class="sp1"><iframe width="122" height="860" scrolling="no" src="../sidemenu.htm" frameborder="0"></iframe></td></tr></table></div></div></div><div id="bot"><iframe width="100%" height="1500" scrolling="no" src="/botmenubhchap.htm" frameborder="0"></iframe></div></td></tr></table></div></body></html>