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www.cine4home.de (Know How:

<html> <head> <meta http-equiv=Content-Type content="text/html; charset=iso-8859-1"> <title>www.cine4home.de (Know How: </title> <link rel="stylesheet" href="../../c4h.css" type="text/css"> </head> <body> <table width="100%" align="center"> <tr> <td class="artikel_titel1" height="2">Die Varianten des YUV Komponenten-Signals</td> </tr> <tr> <td class="artikel_titel2" height="2">Chroma Upsampling und die Probleme</td> </tr> <tr valign="top" bordercolor="#DBE5F6"> <td height="22" align="left" width="31%" class="page_tablenorm" > <div align="center"><span class="artikel_bildunterschrift"><a href="../../index2.htm">(c) www.Cine4Home.de </a></span></div> </td> </tr> <tr> <td height="2">&nbsp;</td> </tr> <tr> <td height="5988"> <p>Ein Videobild wird durch die drei Grundfarben Rot, Gr&uuml;n und Blau erzeugt, f&uuml;r jeden einzelnen Bildpunkt (Pixel). Das in Europa weit verbreitete Komponentensignal &quot;RGB&quot; bietet daher die beste &Uuml;bertragungsart, da hier die R,G und B Anteile f&uuml;r jeden Bildpunkt getrennt &uuml;bertragen werden. Leider w&auml;re dieses Verfahren bei einer Aufzeichnung sehr speicherintensiv und wurde daher f&uuml;r die DVD Aufzeichnung nicht verwendet. Hier griff man auf ein anderes Komponentensignal, &quot;YUV&quot;, zur&uuml;ck. YUV wird oft verallgemeinert als qualitativ gleichwertiges Signal im Vergleich zu RGB bezeichnet. Dies stimmt nur bedingt. Denn tats&auml;chlich ist der YUV Encoding-Standard flexibel und bietet unterschiedliche Qualit&auml;tsstufen. Dieser Artikel erl&auml;utert die Unterschiede und die bei der DVD Aufzeichnung / Dekodierung auftretenden Probleme.</p> <p><i>(Um m&ouml;glichst detailliert zu Illustrieren, sind s&auml;mtliche Bilder in diesem Artikel gr&ouml;&szlig;ere GIF-Dateien. Die Ladezeit der Bilder, kann je nach Verbindungsart, ein wenig dauern)</i></p> <p class="artikel_titelabsatz1">Die Funktionsweise des YUV Signals</p> <p>Wie RGB benutzt YUV (auch Y,Pb,Pr oder Y,Cb,Cr) drei voneinander getrennte Signalleitungen (Y, U und V) zur Bild&uuml;bertragung. Die Signale sind wie folgt beschaffen.</p> <p><span class="artikel_titelabsatz2">Y - Signal</span><br> Das Y-Signal ist wie bei S-Video ein &quot;Luma&quot;-Signal. Es beinhaltet die Helligkeitsinformationen des Bildes. Y ist sozusagen die Schwarz/Wei&szlig; Version des Videobildes.</p> <p><span class="artikel_titelabsatz2">U und V Signale</span><br> U bzw. V beinhalten jeweils die &quot;Chroma&quot; (Farb) - Informationen des Videobildes. Es handelt sich hierbei um sogenannte Differenzsignale, d.h. durch Addition der einzelnen Signalpegel ergeben sich die f&uuml;r die Bilddarstellung erforderlichen RGB-Anteile. Die Berechnung ist wie folgt:</p> <p><br> R = Y + 1.402 ( V - 128 )<br> G = Y - 0.34414 ( U -128 ) - 0.71414 ( V -128 )<br> B = Y + 1.772( U - 128 )</p> <p><br> <span class="artikel_titelabsatz1">Die Encoding-Varianten des YUV Signals</span><br> Wie bereits erw&auml;hnt gibt es verschiedene Qualit&auml;tsstufen des YUV Signals. Zur Erl&auml;uterung der Unterschiede betrachten wir ein Beispiel. Folgendes Videobild soll dargestellt werden:</p> <p align="center"><img src="bild1.GIF" width="400" height="251"></p> <p></p> <p>Das Y-Signal enth&auml;lt die Luma-Informationen des Bildes. Es ist pixelgenau, d.h. f&uuml;r jeden einzelnen Pixel werden die Informationen separat gespeichert. <br> Das Y-Signal ist bei allen Encoding Varianten gleich. </p> <p align="center"><img src="bild2.GIF" width="400" height="251"><br> <span class="artikel_bildunterschrift">Das Y-Signal des Videobildes</span></p> <p>Unterschiede ergeben sich bei den Chroma-Signalen. Hier wird, je nach Variante, Bandbreite beim Encoden gespart.</p> <p><span class="artikel_titelabsatz2">YUV 4:4:4</span><br> Bei der 4:4:4 Variante wird den Chroma-Signalen die selbe genaue Aufl&ouml;sung wie dem Y-Signal zugeordnet. Dies bedeutet, dass f&uuml;r jeden einzelnen Pixel die Chroma-Differenz-Signale vorhanden sind. Nach obigen Formeln k&ouml;nnen leicht f&uuml;r jeden einzelnen Pixel die R,G,B Werte errechnet werden. Die Farbaufl&ouml;sung entspricht der Luma-Aufl&ouml;sung.</p> <p><span class="artikel_titelabsatz2">YUV 4:2:2</span><br> Anders sieht es bei 4:2:2-encodetem YUV aus. Hier wird den Chroma-Signalen horizontal nur die halbe Aufl&ouml;sung im Vergleich zum Luma-Signal einger&auml;umt. Bei einem Videobild mit einer Aufl&ouml;sung von 720x576 bleibt somit eine Farbaufl&ouml;sung von 360x576 Pixeln. Jeder zweite Pixel hat keine Farbinformationen. </p> <p align="center"><img src="Bild3.GIF" width="398" height="249"><br> <span class="artikel_bildunterschrift">Jede zweite Spalte ist ohne Farbinformationen<br> <img src="bild4.GIF" width="383" height="278"><br> In der Vergr&ouml;&szlig;erung wird dies deutlicher</span></p> <p><span class="artikel_titelabsatz3">Chroma Upsampling</span><br> Nat&uuml;rlich erscheint das Videobild auf dem TV / Projektor nicht so wie oben in den Bildern zur Anschauung dargestellt. Die fehlenden Farbinformationen werden vom Videochip vor der Ausgabe hineingerechnet: Sie werden aus den vorhanden Farbinformationen &quot;interpoliert&quot;. Dieser Vorgang hei&szlig;t &quot;Chroma-Upsampling&quot;. Die Interpolation ergibt nicht eine so genaue pixelgenaue Farbinformation wie bei RGB bzw. YUV 4:4:4. In der Praxis ist f&uuml;r das menschliche Auge jedoch kaum ein Unterschied auszumachen. Dies liegt an der Beschaffenheit des Auges. Es reagiert viel genauer auf Helligkeitsinformationen als auf Farbinformationen. Da die Helligkeitsinformationen des Videobildes pixelgenau sind, nehmen wir die &quot;ungenaue&quot; Farbdarstellung nicht wahr. Die &quot;Farbaufl&ouml;sung&quot; unseres Auges ist sozusagen nicht gut genug, um Unterschiede zu erkennen.<br> Dadurch l&auml;sst sich beim Encoden viel Speicherplatz sparen. DVD benutzt jedoch nicht das 4:2:2 Verfahren, sondern eine nochmals reduzierte Variante:</p> <p><span class="artikel_titelabsatz2">YUV 4:2:0</span><br> Bei 4:2:0 Encoding wird nicht nur die horizontale, sondern auch die vertikale Farbaufl&ouml;sung halbiert. Von der Aufl&ouml;sung 720 x 576 Pixel bleibt f&uuml;r Farbinformationen nur noch eine Aufl&ouml;sung von 320 x 288 Pixeln, ein Viertel! Die Luma - Aufl&ouml;sung ist nach wie vor pixelgenau.</p> <p align="center"><img src="bild5.GIF" width="398" height="249"><br> <span class="artikel_bildunterschrift">Eine Farbinformation f&uuml;r jeweils 4 Pixel<br> <img src="Bild6.GIF" width="378" height="188"> </span></p> <p>Hier m&uuml;ssen jeweils die Farben von 4 Pixeln aus einer Farbinformation gewonnen werden. Wie bei 4:2:2 Encoding interpoliert der Videochip durch Chroma-Upsampling die Farbe der Schwarz/Wei&szlig; Pixel. Diese Interpolation ist auf Grund der wenigen Daten noch ungenauer als bei 4:2:2. Die Qualit&auml;t ist reduziert. Durch unser menschliches Auge sieht das Ergebnis aber immer noch sehr gut aus. Die Ungenauigkeiten sind nur aus n&auml;chste N&auml;he zu erkennen.<br> <br> </p> <p><span class="artikel_titelabsatz2">YUV 4:2:0 Interlaced von Filmmaterial</span><br> Oben dargestellte Varianten erkl&auml;ren jeweils die Progressive (Vollbild) Varianten der Bilddarstellung. Komplizierter wird der Sachverhalt. bei der Halbbild (interlaced) Darstellung.<br> Zur&uuml;ck zu unserem Beispiel. Das Videobild wird bei der Halbbild-Aufzeichnung in zwei Halbbilder aufgeteilt. Eines zeigt alle ungeraden, das andere alle geraden Zeilen.</p> <p align="center"><img src="bild7.GIF" width="549" height="369"></p> <p></p> <p align="left">Ein Y-Signal-Halbbild mit den Schwarz/Wei&szlig; - Informationen:</p> <p align="center"><img src="bild8.GIF" width="269" height="159"></p> <p></p> <p>Jedes Halbbild stellt jetzt ein Bild f&uuml;r sich alleine dar, unabh&auml;ngig von dem anderen. Dementsprechend sind die Farbinformationen jeweils f&uuml;r ein Halbbild vorhanden. Wiederum steht nur ein Viertel der Aufl&ouml;sung zur Verf&uuml;gung: Ein Halbbild hat eine Aufl&ouml;sung von 720 x 288 Pixeln, die Chroma-Information nur eine Aufl&ouml;sung von 360 x 144 Pixeln.</p> <p align="center"><img src="bild9.GIF" width="398" height="248"><br> <span class="artikel_bildunterschrift">Ein Halbbild mit 4:2:0 Farbkodierung<br> <img src="bild10.GIF" width="398" height="195"> </span></p> <p>Obwohl zwischen den einzelnen Bildzeilen jeweils eine Zeile Schwarz bleibt, werden sie als benachbart angesehen und die Farbinformation jeweils f&uuml;r 4 Pixel interpoliert. Pixel 1 und 2 der ersten und der dritten Zeile haben die selben Farbinformationen, Zeile 2 ist Schwarz.</p> <p>Die Farbe muss demnach f&uuml;r jedes Halbbild getrennt berechnet werden. <br> Bei einer eventuellen Progressive Darstellung muss aus oben gezeigten Halbbildern das Original wieder zusammengesetzt werden (De-Interlacing) . Bei der Luma Information (Y-Signal) ist dies recht einfach.</p> <p align="center"><img src="bild11.GIF" width="312" height="219"></p> <p></p> <p>Genaue Informationen und m&ouml;gliche Probleme des De-Interlacings finden Sie in unserem <a href="../progressive_scan_heimkino/progressive_scan_heimkino.htm">Know-How-Special &quot;Progressive Scan im Heimkino - Einf&uuml;hrung in ein komplexes Thema&quot;.</a><br> <br> Ist das Schwarz/Wei&szlig;-Bild korrekt zusammengesetzt, fehlen nur noch die Farbinformationen. Doch hierbei muss beachtet werden, dass diese Farbinformationen ja jeweils f&uuml;r die geraden und ungeraden Zeilen getrennt sind. Das bedeutet, dass z.B. die Farbe aus Zeile 1 und 3 aus der selben Chroma-Information gewonnen wird. Zeile 2 u. 4 haben dieselben Chroma-Informationen, 5 und 7, 4 und 6 etc. etc...</p> <p align="center"><img src="bild12.GIF" width="454" height="81"></p> <p>A: Zeilen mit den selben Farbinformationen aus Halbbild A<br> B: Zeilen mit den selben Farbinformationen aus Halbbild B</p> <p>- Zeile 1 erh&auml;lt die Farbinformationen aus Halbbild A<br> - Zeile 2 erh&auml;lt die Farbinformationen aus Halbbild B<br> - Zeile 3 erh&auml;lt die Farbinformationen aus Halbbild A<br> - Zeile 4 erh&auml;lt die Farbinformationen aus Halbbild B<br> <br> Ist die DVD in Halbbildern encodet, so entstehen keine Probleme. Die Chroma-Informationen sind auf der DVD getrennt f&uuml;r jedes Halbbild aufgezeichnet.</p> <p>&nbsp;</p> <p><span class="artikel_titelabsatz1">Vollbildaufzeichnung auf DVD &amp; Chroma Upsampling Error</span><br> <br> Viele Filme sind jedoch weitgehend im sogenannten progressiven Vollbildverfahren auf der DVD aufgezeichnet.<br> Genau hier entsteht bei vielen DVD Playern ein &quot;Durcheinander&quot; im Chroma Upsampling: Sie &quot;mixen&quot; die Farbinformationen und benutzen die Farbinformationen nach obigem Halbbild-Muster.<br> Es wird au&szlig;er Acht gelassen, dass bei Vollbildern, wie oben beschrieben, je zwei aufeinanderfolgende Zeilenpaare dieselben Farbinformationen erhalten:</p> <p align="center"><img src="bild13.GIF" width="454" height="71"><span class="artikel_bildunterschrift"><br> Farbinformationen bei Vollbildaufzeichnung: 1+2, 3+4, 5+6 etc...</span></p> <p>Der Player nimmt stattdessen einfach an, dass die Chroma-Informationen nach Halbbildmuster aufgezeichnet wurden.<br> Durch diese fehlerhafte Verwertung von Progressive-Chroma-Informationen der DVD werden die Farbinformationen von manchen Zeilen vertauscht:</p> <p>- Zeile 1 erh&auml;lt die richtigen Farbinformationen<br> - Zeile 2 erh&auml;lt die Farbinformationen aus Zeile 3: Falsch <br> - Zeile 3 erh&auml;lt dieselben Farbinformationen wie Zeile 1: Falsch<br> - Zeile 4 erh&auml;lt die richtigen Farbinformationen</p> <p>Diese Fehler nennt man &quot;Chroma Upsampling Error&quot;.</p> <p>Bei gro&szlig;en Farbfl&auml;chen f&auml;llt er nicht auf, bei kleinen Details mit starkem Kontrast hingegen sieht man den Fehler deutlich. Unser Beispiel veranschaulicht dies:</p> <p>Korrekt sieht unser Bild so aus:</p> <p align="center"><img src="bild14.GIF" width="170" height="73"><br> <span class="artikel_bildunterschrift">Korrekte Farbverteilung<br> <img src="bild15.GIF" width="339" height="144"> </span></p> <p><br> Durch den Chroma Upsampling Error werden Farbzeilen vertauscht. Es entstehen ungewollte Ausfransungen in den Konturen:</p> <p align="center"><img src="bild16.GIF" width="167" height="45"><br> <span class="artikel_bildunterschrift">Die Konturen sind ausgefranst<br> <img src="bild17.GIF" width="342" height="92"> </span></p> <p><br> Dieser Fehler l&auml;sst sich theoretisch leicht beheben, wenn der DVD Player die Farbinformationen paarweise richtig zuordnet. Umso unverst&auml;ndlicher, dass nach Jahren immer noch viele Player diesen Fehler aufzeigen.</p> <p>&nbsp;</p> <p class="artikel_titelabsatz1">Progressive Vollbilddarstellung von Videomaterial</p> <p>Die Progressive Darstellung von Videomaterial unterliegt nicht dem Chroma Upsampling Error, denn Videomaterial ist im Halbbildverfahren aufgezeichnet. Dennoch ist auch hier die Farbgenauigkeit alles andere perfekt. Es handelt sich dabei jedoch nicht um einen Fehler als vielmehr um eine technische Limitation des 4:2:0 Encodings.</p> <p>Bei Videomaterial ist jedes Halbbild ein eigene Momentaufnahme mit unterschiedlichen Bildinformationen. Daher kann bei Bewegungen nicht aus zwei Halbbildern ein Vollbild zusammengesetzt werden. Vielmehr muss der DVD Player durch Interpolation die fehlenden Bildzeilen selber interpolieren. Genau Informationen zur Interpolation von Videomaterial finden Sie in unserem <a href="../progressive_scan_heimkino/progressive_scan_heimkino.htm">Special &quot;Progressive Scan im Heimkino - Einf&uuml;hrung in ein komplexes Thema&quot;.</a></p> <p>Ein Halbbild hat eine Aufl&ouml;sung von 720 x 288 Pixeln. Dies ist die Aufl&ouml;sung unseres Schwarz / Wei&szlig; Y-Signals. Der DVD Player interpoliert die Aufl&ouml;sung hoch auf 720 x 576 Pixel. Dies erfolgt, je nach Player, in guter Qualit&auml;t.</p> <p align="center"><img src="bild18.GIF" width="331" height="94"></p> <p></p> <p>Die Farbaufl&ouml;sung betr&auml;gt jedoch nur ein Viertel der Interlaced Aufl&ouml;sung: 360 x 144 Pixel!<br> Aus dieser schlechten Aufl&ouml;sung muss der DVD Player nun die volle Progressive Aufl&ouml;sung von 720 x 576 Pixeln (8 fach !) berechnen.</p> <p align="center"><img src="bild19.GIF" width="396" height="245"><br> <span class="artikel_bildunterschrift">Die Farbaufl&ouml;sung betr&auml;gt nur ein Achtel von PAL<br> <img src="bild20.GIF" width="400" height="202"> </span></p> <p><br> Die erforderliche Interpolation (Upsampling) der Farbe auf PAL-Aufl&ouml;sung f&uuml;hrt verst&auml;ndlicherweise nicht zu perfekten Ergebnissen. Im dargestellten Progressive Bild sind leichte Treppenstufen bei farbigen Konturen zu sehen. Hinzu kommt, dass die Farbinterpolation f&uuml;r jede Halbbild neu durchgef&uuml;hrt werden muss, mit unterschiedlichen Daten. Dadurch k&ouml;nnen von Frame zu Frame unterschiedliche Ergebnisse resultieren, die zu Chroma Upsampling Error - &auml;hnlichen Artefakten f&uuml;hren.</p> <p>Relativiert k&ouml;nnen sie nur von einer anschlie&szlig;enden Video-Filterung werden. Die Qualit&auml;t dieser Filterung ist Modellabh&auml;ngig. Viele Ger&auml;te besitzen keine solche Filterung. </p> <p>&nbsp;</p> <p><span class="artikel_titelabsatz1">Fazit</span><br> YUV ist bei entsprechendem Encoding nahezu gleichwertig mit RGB. Selbst die reduzierte Variante 4:2:0, wie sie bei DVD Encoding Verwendung findet, f&uuml;hrt zu sehr guten Bildergebnissen. Problematisch ist die Farbinterpolation von Film-DVDs. Hier sollte beim Kauf eines DVD-Players auf ein korrektes Chroma-Upsampling geachtet werden. Bei korrektem Up-Sampling ergeben sich keine Bildartefakte. <br> Ungenauigkeiten bei der Progressive Darstellung von Videomaterial sind unvermeidbar. Der subjektive Eindruck kann nur durch Filterfunktionen verbessert werden.<br> </p> <p>E.Schmitt</p> </td> </tr> <tr> <td> <div align="center"></div> </td> </tr> <tr valign="top" bordercolor="#DBE5F6"> <td height="22" align="left" width="31%" class="page_tablenorm" > <div align="center"><span class="artikel_bildunterschrift"><a href="../../index2.htm">(c) www.Cine4Home.de </a></span></div> </td> </tr> </table> <div align="center"></div> </body> </html>

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